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Thema: IBM startet neue Desktop-Initiative

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von stefan am Mi, 6. August 2008 um 10:18 #
zwar ist die Marktmacht von IBM nicht mehr das, was sie mal war, aber Big Blue ist immer noch ein ganz, ganz Grosser und wenn sie aktiv an einer Lösung für Unternehmen arbeiten und gleichzeitig die führenden Distributionen mit einbeziehen, ist das ein wichtiger Schritt.

Linux wird wieder ein wenig mehr als "Standard System" auftreten können

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    Von vicbrother am Mi, 6. August 2008 um 10:27 #
    IBM unterstützt auf jedenfall Linux auf Notebooks mit Ihren ThinkPads und trägt damit zur Verbreitung von Linux auch beim Enduser bei. Ich freue mich schon auf die ThinkPad W-Serie :)

    Was ich bei IBM aber nicht so ganz verstehe sind die teuren Werbespots im Consumer-TV. Glauben die wirklich ein normaler TV-Zuschauer geht los und kauft sich einen Mainframe? Oder ersetzt sein Zwei-PC-Rechenzentrum durch eine IBM-Lösung?

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      Von stefan am Mi, 6. August 2008 um 10:37 #
      Die Mainframe Werbung dient nicht dem Verkauf der Mainframes sondern der Identifikation der Marke. Du kaufst (früher) ein IBM Notebook, und damit auch ein bisschen das Image des Supercomputers.

      BMW hat mal (1988?) auf Plakatwänden den 316i beworben. Unter dem Photo des silbernen Zweitürers stand "er hat was vom 12-Zylinder"

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      Von Udo am Mi, 6. August 2008 um 11:29 #
      Lenovo baut jetzt schon etwas länger die ThinkPads .. IBM hat damit nix mehr am Hut.
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    Von nico am Mi, 6. August 2008 um 11:04 #
    Ich trau IBM nicht über den weg. Denen ist eigentlich egal was sie machen, hauptsache die Marge stimmt. Wer Windows will bekommt es auch. Sie wollen nur ihre propritären Lotus Lösungen unter die Leute bringen. Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern. Da hat OS/2 groß angekündigt und sogar im TV werbung gemacht. Aber gleichzeitig liefen Werbespots von IBM, dass man NT nutzen solle. Später kam noch mal Comstation. Und jetzt wieder Linux. Verdienen wohl am besten an dauermigrierenden Kunden.

    Mit Symphony hat IBM es geschafft ein träges altes OOo in der 1er Version noch träger und schwerfälliger zu machen. Besser wäre es, sie würden direkt OOo 2 unter die Arme greifen.

    Und wenn es um Schulen geht, dann soll IBM mal in sinnvolle Bildungssoftware investieren. Da ist Windows immer noch unschlagbar. Die paar Edu-Spiele, welche sich in den Linuxrepos befinden sind für richtiges Lernen eher unbrauchbar und weit hinter Addy & co hinter her. Auch wenn die auch nicht immer wirklich gut sind.

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      Von Michael Stehmann am Mi, 6. August 2008 um 17:48 #
      "Besser wäre es, sie würden direkt OOo 2 unter die Arme greifen."

      OOo 2 kann man nur noch sehr bedingt unter die Arme greifen; die ersten Betas von OOo 3 sind nämlich schon 'raus ;-).

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