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Thema: OpenSuse 11.1 veröffentlicht

86 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sothis am Do, 18. Dezember 2008 um 15:56 #
na hoffentlich ist das per default deaktiviert. bei fedora ist es das erste was nach der installation ausgeschalten wird. das mag auf servern sinnvoll sein, aber bei einer desktop konfiguration sind probleme vorprogrammiert. die fedora entwickler haben es nach 8(!) releases immer noch nicht geschafft eine vernünftig funktionierende policy für ein desktop system hinzukriegen. der troubleshooter ist auf alle fälle schon mal ein schritt in die richtige richtung, zeigt aber leider auch noch nicht alle policy verletzungen an. und bevor ich mich dumm und dämlich suche schalte ich das dingens lieber gleich ab damit der heim-webserver wieder anständig funktioniert :-)
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    Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2008 um 16:01 #
    Es ist per Default deaktiviert. Es ist auch nicht out-of-the-box benutzbar: http://thetoms-random-thoughts.blogspot.com/2008/12/selinux-on-opensuse-111.html
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      Von sothis am Do, 18. Dezember 2008 um 16:06 #
      ah :-), wird aber wohl in 11.2 geändert. mal sehen wie die das mit den policies gebacken bekommen :-)
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        Von DuuuDooooooh am Do, 18. Dezember 2008 um 16:55 #
        SELinux is ne feine Sache, die Policies sind auch besser geworden :)

        Wenn man sich an die Standardverzeichnisse hält, macht SELinux keine probs (mehr).

        Das war zu Beginn ein bissi anders :D

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Von cha am Do, 18. Dezember 2008 um 16:23 #
Na hoffentlich ist dieses Release genau so qualitativ hochwertig wie das 11.0er
Werd's morgen direkt mal ausprobieren, will heute die Mirror nicht so extrem belasten, zudem wird's DVD-Image morgen besser im Torrentnetz verfügbar sein (hoffe ich).
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    Von whoha am Do, 18. Dezember 2008 um 18:27 #
    "will heute die Mirror nicht so extrem belasten"

    Wieviele Downloads willst Du denn gleichzeitig anstoßen?!

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    Von Lord am Do, 18. Dezember 2008 um 19:41 #
    Mein erster Eindruck ist sehr positiv. Habs es Mittag mal installiert und einige Stunden damit gearbeitet.
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    Von catconfuser am Fr, 19. Dezember 2008 um 07:18 #
    >will heute die Mirror nicht so extrem belasten<

    Die OpenSuse-Leute hätten sogar gerne, dass man direkt bei Ihnen lädt:

    "Remember, don’t use the mirrors, we’re going for a 200TB download record!!!"

    http://www.suseblog.com/?p=456

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      Von lilili am Sa, 20. Dezember 2008 um 13:14 #
      ... aber im Moment scheint der Sörver nicht überlastet zu sein. Der Daunlaut läuft recht oandlich.
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    Von BuBuMacher am Fr, 19. Dezember 2008 um 09:40 #
    Metalink ist Dein Freund!
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Von Erfreuter am Do, 18. Dezember 2008 um 16:45 #
Hallihallo :D

Ich habe heute Mittag eine Versandbestätigung vom Linux-Onlineshop erhalten :D
Das heißt, dass ich morgen meine Box in Händen halten müsse ^^ Und das für mehr als 10 Euro weniger als der UVP!
Hier hab ich dich gekauft: www.linux-onlineshop.de

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Von RTZZ am Do, 18. Dezember 2008 um 16:56 #
Darauf habe ich lange gewartet, brenne gerade die 2.te DVD.
Bin gespannt wie das dann auf meinem ASUS N10J laufen wird, wenn er da ist...
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Von rudifaxe am Do, 18. Dezember 2008 um 17:05 #
Hallo
Hab mal versucht mit Zypper ein Upgrade auf 11.1 zu starten. Sind jede Menge Abhängigkeiten zu lösen.
Kann natürlich sein, das ein Ändern der Repositories auf 11.1 nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Hat schon jemand den Sprung gewagt?

Fax
:-)

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    Von isi am Do, 18. Dezember 2008 um 17:16 #
    Hi,

    bei mir hats nicht geklappt, allerdings habe ich es von 11.0 auf die 11.1RC1 versucht.
    Ich hab mir dann die 11.1RC1 DVD runtergeladen und ein Update gemacht.

    Gerade läuft der Download von der 11.1 noch 11 Stunden 30 Minuten.


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      Von Andreas am Do, 18. Dezember 2008 um 22:37 #
      Modem?
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        Von landei am Sa, 20. Dezember 2008 um 18:33 #
        wo gibts neue modems die doppelt so schnell sind wie dsl-light?!

        gruß von
        überglücklicher, der nach 34 (!) stunden (ok, 5 stunden abbruch von donnerstag auf freitag) sogar eine korrekte md5-summe hat!

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    Von mad am Fr, 19. Dezember 2008 um 23:27 #
    ja, ich.

    zypper dup geht eigentlich schon soweit. allerdings scheint zypper ab und zu doch mal groessere schwierigkeiten zu kriegen bei so riesen abhaengigkeiten. ich hab einige pakete geloescht, so etwa 20 die am anfang angemekert wurden und hab dann zypper dup gefahren. ja natuerlch hab ich das repository umgestellt.

    ich hab auch alle zusaetzlichen repos erstmal deaktiviert.
    dannach hab ich noch ein zypper ver gefahren und dann die anderen repos wieder hinzugenommen und dan rest gemacht. ausser das es so 3 GB an paketen waren lief alles sehr schoen glatt

    gruss,
    die mad

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Von Calle am Do, 18. Dezember 2008 um 17:17 #
Bin jetzt mal wider nach 2 Jahren Kubuntu zurück zu SuSE mit dieser Version. Muss jetzt noch das ein oder andere einrichten, aber fühlt sich schon ganz gut an muss ich sagen.

geüße,
Calle

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    Von Calle am Do, 18. Dezember 2008 um 17:49 #
    Hab mich ja in der vergangeheit schon sehr an apt gewöhnt, aber das diese One Click Install ist ja der Oberhammer.
    Da habe ich es jetzt endlich nach einem Monat geschafft Kdenlive 0.7 zu Installieren.

    Super,
    Calle

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      Von micha6270 am Fr, 19. Dezember 2008 um 08:51 #
      Du hast einen Monat für etwas gebraucht, was "One click Install" heißt??
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        Von Calle am Fr, 19. Dezember 2008 um 09:42 #
        Wer verstehen kann ist klar im vorteil. Seit einem Monat ist die neue Version von Kdenlive draussen, und ich muste quasi erst mein OS Wechseln das es mit einem klick geht.
        Mir ist diese one click ding aber erst seit dieser Suse aufgefallen.
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          Von mir am Fr, 19. Dezember 2008 um 16:45 #
          Irgendwie komisch gerade bei Debian/Ubuntu ist es doch dank APT und den Unmengen an Paketen immer besonders einfach ein Paket zu finden. Wenn man dann noch die Augen aufmacht und z.b. gnome-appinstall sieht (bei Ubuntu: Anwendungen -> Hinzufügen/Entfernen) ist es doch auch per einfachem Mausklick möglich. ;)
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Von Jürgen Mathwich am Do, 18. Dezember 2008 um 19:15 #
Hier ein kleiner Artikel wie man mit Metalink schnell und zuverlässig zu einem Image kommt ...

http://lizards.opensuse.org/2008/12/16/best-way-to-download-opensuse/

LG
Jürgen

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Von Marc am Do, 18. Dezember 2008 um 20:49 #
Im Artikel heißt es: "So enthält die primäre DVD ab sofort nur noch freie Software.". HIER http://software.opensuse.org/expert.html in der Fußnote ist allerdings zu lesen: "The DVD contains contains the language support and all packages, including Non-Open Source Software." Welche Angabe ist richtig?

Marc

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    Von Sascha am Do, 18. Dezember 2008 um 20:53 #
    Die Installations_DVD enthält selbst nur freie Software. Die NonOSS-Repository liegt als CD der Box bei.
    Grüße,
    Sascha
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      Von Jörg am Do, 18. Dezember 2008 um 21:10 #
      Habe mir die Gnome-Live heruntergeladen :-), gebrannt und wollte die liebe Opensuse installieren. Leider sagte der Live-Installer dass mein Rechner keine 1 GB Arbeitsspeicher hat und die Installation deshalb nicht möglich ist :-(. Das war's mit der Susi und mir.
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        Von Juxl am Do, 18. Dezember 2008 um 21:19 #
        und? hat er Recht? Ich mein nur - 1GB DDR2 ist momentan ab 7€ zu bekommen. Und weder Gnome noch KDE schenken sich da was - unter 1Gb machts generell nur halb so viel Spaß unter MODERNEN Linuxis zu arbeiten.

        (Jaja - jetzt kommt sicher gleich wieder von irgendwem "aber bei miiiiiir gehts mit xxx MB auch super" ... ja, schön - ich verweise nur nochmal auf den Speicherpreis und das Wort *modern* mit einem Grinsen im Gesicht)

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          Von Jörg am Do, 18. Dezember 2008 um 22:15 #
          7 €, das ist ein gutes Argument! Ich bin gerettet.
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          Von moin am Do, 18. Dezember 2008 um 22:26 #
          DDR2-RAM passt in jeden Rechner, ja?
          Es gibt bestimmt die Möglichkeit zu einem ncurses-Install.

          "unter 1Gb machts generell nur halb so viel Spaß unter MODERNEN Linuxis zu arbeiten"
          Das kann ich nicht bestätigen.
          Welche - schlecht programmierten - Programme benutzt Du denn?
          Ab und an treten furchtbarste memory leaks auf.
          (Kein Witz, Nautilus ist ein Beispiel aus 11.0.)

          Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn Programme ordentlich RAM brauchen, aber bitte nur, wenn es auch einen nachvollziehbaren Grund dafür gibt.

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            Von Juxl am Do, 18. Dezember 2008 um 23:26 #
            schlecht programmiert? - mhhh ... mal schauen - Firefox3, Eclipse und SQLDeveloper (beide Java), Amarok - das sind so die Dinge die immer laufen.

            Und ja, DDR2 passt quasi in jeden aktuellen Rechner - mit Ausnahme ganz neuer Systeme (i7 ...) - DDR3 - und da hat wohl kaum wer weniger als 1GB RAM behaupte ich jetzt mal.

            Und ja (das zweite Mal), wenn die Hardware der ältereren Generation angehört, dann muss man wohl entweder anders installieren (ncurses war früher Fallback - als mein Server noch 256MB hatte) oder halt auf "den neuen SchnickSchnack" verzichten.

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              Von moin am Fr, 19. Dezember 2008 um 02:19 #
              Nein, muß man nicht.
              Auf einer halbwegs veralteten 1GHz/512MB SDRAM-Kiste läuft das Internet nur mit Firefox und Thunderbird hervorragend.
              Dazu wird alle Jubeljahre einmal OpenOffice angeschmissen.
              Und nein, meine Musiksammlung liegt nicht auf diesem Internetrechner.
              Das alles befindet sich auf einer alten 18GB-UW-SCSI-Festplatte.
              Letztens habe ich feststellen müssen, dass so manche neueste SATA-Platte tatsächlich von der Zugriffszeit her deutlich langsamer ist.

              Allerdings verstehe ich durch Deine Aufzählung natürlich, warum Du auf Deinem Rechner soviel RAM brauchst.

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        Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2008 um 23:12 #
        Wenig Verstand erfordert mehr Arbeitsspeicher ;-)

        Wer wenig Arbeitsspeicher hat und in seinen (alten) Rechner keine DDR2- Riegel reinstopfen kann, muß halt eine der kleinen Distributionen nehmen, bei der der Verstand des Admins nicht durch RAM- schluckende Helferlein ersetzt wurde.

        Darum haben meine Rechner auch nur 512 bzw. 256 MB RAM ;-)


        PS: Zur Ehrenrettung der Poweruser sei eingestanden: ich mache keine "wilden Sachen" auf den Rechnern (wie CAD oder Videoschnitt, da ist der Speicherausbau sicherlich wichtig)

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          Von Juxl am Do, 18. Dezember 2008 um 23:30 #
          Generell - siehe Kommentar eins drüber.

          Mit Verlaub - weder aktuelle KDE noch Gnome können mit 256 MB auch nur annähernd flüssig arbeiten - also entweder man baut sich da eine XFCE Umgebung oder dergleichen zusammen oder es ist sowieso nur ein Server - in beiden Fällen sollte die SuSE dann auf ncurses Installer umsteigen - zumindest war es früher so.

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            Von moin am Fr, 19. Dezember 2008 um 02:33 #
            Das hängt wirklich davon ab, wie Du KDE konfigurierst.
            Ein Slackware-KDE- oder Etch-KDE-Desktop ist so viel schneller als z.B. ein komplett voreingestellter Suse-Desktop.
            Auf openSuse gibt es ja leider nicht nicht wie auf Slackware oder Etch dieses KDE3-Einstellungspanel beim allerersten KDE-Start zum Anpassen des KDE-Desktops an die eigenen Ressourcen zu sehen. So werden unnötig Ressourcen "verballert".
            Sehr schlank und schnell sind im übrigen die KDE3-"kde-core"-Installationen von Debian und Kubuntu (bis 8.04). Hier reichen 256MB RAM definitiv, 512MB RAM sind mehr als ausreichend.

            Im Hinblick auf Gnome gebe ich Dir schon eher recht, vor allem wenn man Ubuntu benutzt. Da sind zur Zeit selbst 512MB RAM fast zu wenig. Gnome lässt sich aber auch schneller machen (u.a. Dienste abschalten, Metacity gegen Sawfish, Openbox oder Fvwm austauschen).

            Zudem ist das stark distributionsabhängig.
            Wenn etwa Yast alleine schon 512MB RAM braucht und ein Yum-Frontend vielleicht 768MB RAM, dann können 256MB bis 512MB RAM natürlich nicht reichen.
            Das reicht aber, wenn man fürs Paketmanagement auf bestimmten Distros nur die Konsole benutzt (z.B. pkgtool, apt-get usw.).

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              Von cha am Fr, 19. Dezember 2008 um 11:54 #
              "Ein Slackware-KDE- oder Etch-KDE-Desktop ist so viel schneller als z.B. ein komplett voreingestellter Suse-Desktop."
              Womit belegst du das? Mit deinem Gefühl? Dem muss ich widersprechen. Teilweise finde ich Vanillasysteme sogar langsamer als die von Distributoren gepatchte Systeme.

              "Wenn etwa Yast alleine schon 512MB RAM braucht und ein Yum-Frontend vielleicht 768MB RAM, dann können 256MB bis 512MB RAM natürlich nicht reichen."
              Hängst du? Wo nimmst du dir diese unsinnigen Zahlen her?

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                Von moin am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:30 #
                "Teilweise finde ich Vanillasysteme sogar langsamer als die von Distributoren gepatchte Systeme."
                Vielelicht hättest Du ein solches Vanillasystem erst einmal installieren sollen. :-)

                "Wo nimmst du dir diese unsinnigen Zahlen her?"

                Binde mal auf einer openSuse mit Yast externe Repositorien ein, Du wirst schon sehen, was dann mit 512MB RAM bei der Programmauswahl in Yast passiert.
                Zu Yum: Ich habe nicht Yum allgemein geschrieben, sondern "ein Yum-Frontend". Das zugehörige Beispiel findest Du in RHEL 5.2.

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                  Von moin am Fr, 19. Dezember 2008 um 16:07 #
                  Was Yum in RHEL 5.2 angeht, habe ich mich geirrt. Es ist tatsächlich yum alleine (ab Versionen über 3.2.x): 768MB RAM werden benötigt, wahlweise und falls man zuviel Zeit hat, kann man natürlich auch Swap verwenden:
                  "Sie benötigen mindestens 768MB (RAM und SWAP) um yum in CentOS 5.2 (yum > 3.2.x) zu nutzen."
                  http://wiki.centos.org/Manuals/ReleaseNotes/CentOS5.2/German
                  Auch für RedHats grafischen Installer wird mehr als 512MB RAM empfohlen.
                  Jetzt vergleiche das - ausschließlich vom RAM- und CPU-Bedarf her - einmal mit Slackwares pkgtool oder Debians apt-get.
                  Da liegen "Bloat-Welten" dazwischen.

                  PS: Genaue Zahlen wie die von RedHat/CentOS sind für OpenSuse 11.1 nicht zu finden. Nur Zahlen für ältere Versionen. Da fehlt anscheinend noch eine Aktualisierung. Die Zahlen dürften aber auf dem Niveau von RedHat liegen.

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                  Von Lord am Sa, 20. Dezember 2008 um 20:47 #
                  >>Vielelicht hättest Du ein solches Vanillasystem erst einmal installieren sollen

                  Hat er ja offensichtlich und es selbst gemerkt, dass es schneller ist, das ist auch ganz einfach zu erklären, Opensuse, Fedora und einige andere prelinken ihre Anwendung von Zeit zu Zeit was man bei anderen Distributionen wie Slack Gentoo etc. erst mal selber machen muss.

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            Von Manfred Tremmel am Fr, 19. Dezember 2008 um 12:55 #
            Naja, auf meinem PowerBook G3 mit 256 MByte RAM und ner openSUSE 10.3 hab ich nach dem Start von KDE 3.5.7 ca. 60 MByte RAM belegt, also knapp 200 frei. Die CPU-Belastung tendiert bei normalen Arbeiten gegen null, nur der Start von größeren Brocken wie OOo zieht sich natürlich. Und ja, es ist nicht meine Arbeitsrechner, er dient primär zum compilieren der PPC-Pakete bei Packman...
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              Von r2d2xyz am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:24 #
              Sehr, sehr interessant.
              Mittlerweile glauben wohl viele Leute, dass OpenSuse ja wie Vista sein müsse.
              Da entwickelt sich anscheinend ein neuer Mythos.
              Nur blöd, dass man anscheinend diese stromfressenden Rechnerboliden unter Linux in Wahrheit gar nicht benötigt.
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        Von Rolf am Fr, 19. Dezember 2008 um 11:34 #
        Suse hatte schon immer recht hohe Hardwareansprüche. Das war schon vor über 10 Jahren so.
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          Von Mark am Fr, 19. Dezember 2008 um 20:47 #
          Ja stimmt, ich erinnere mich mit garausen daran.

          16MB ram wollten die seinerzeit. Mein Rechner hatte im Maximalausbau nur 8MB:-(

          Eigentlich dachte ich das zu hohe Hardwareanforderungen bei der Installation der Vergangenheit angehören.

          Immerhin betreibe ich einige P2 Rechner mit 128 bzw. 256MB Ram unter
          Debian. Installationsprobleme hatte ich nie, 128MB sind aber tatsächlich nicht optimal.

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        Von sdfdsf am Fr, 19. Dezember 2008 um 13:34 #
        Lad die DVD runter, damit kannst du openSUSE auch mit 256MB Arbeitsspeicher installieren!

        Übrigens: Propriätäre Software und Treiber werden beim ersten Update automatisch nachinstalliert!

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          Von r2d2xyz am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:18 #
          Gut zu wissen.
          Nur schade, dass es keine "Alternate"-Installations-CDs gibt.
          Sehr wahrscheinlich funktioniert aber auch die Netzwerk- bzw. Internetinstallation mit 256MB RAM.
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            Von Lars am Fr, 19. Dezember 2008 um 22:14 #
            Bei der DVD kannst du im Bootmenü einfach Textinstallation auswählen, das macht genau das gleiche wie eine Alternate-CD

            Die Netzwerk-InstallCD ist identisch wie die DVD, nur das sie die Pakete aus dem Netz statt von der DVD installiert. Allerdings brauch man für die NetwerkCD eine feste LAN-Verbindung die sich von alleine konfiguriert, deshalb empfehl ich die DVD

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        Von openSUSE 11.1 am Fr, 19. Dezember 2008 um 18:14 #
        System: P 1300 / 384 MB RDRAM (für den „Speicherexperten“: 1 GB kosten ca. 80 € )

        FAKTEN:

        -die openSUSE 11.1/KDE 4 Live CD benötigt exakt 130 MB Arbeitsspeicher

        -zusätzlich benötigt Yast2 während der Installation noch 30 MB.

        Die Installation lief wie immer problemlos ab. Das System startet (nach POST) incl. Firefox in 100 Sekunden und wird für folgende Anwendungen benötigt:

        -sehr viel Bildbearbeitung mit Gimp und gThumb

        -durchaus schneller Videoschnitt mit Avidemux (nur für den Hausgebrauch)

        -Anbindung an die große Welt mit Firefox und Licq

        -Textverarbeitung mit OpenOffice Writer, Präsentation mit Impress und Tabellenkalkulation mit Calk werden locker bewältigt.

        Sicherlich gibt es schnellere Maschinen, bei diesem Anwenderprofil würde aber die Zeitersparnis nur marginal sein.

        Noch ein Tipp: Meldungen sollten immer vollständig gelesen werden. Beim Start der Installation wurde mir folgende Meldung angezeigt:

        Ihr Computer hat weniger als 1 GB Speicher. Dies KÖNNTE unzureichend für die Live-Installation sein, besonders bei einer Installation mit LAUFENDEN ANWENDUNGEN. Bevor Sie weiter machen, BEENDEN Sie alle LAUFENDEN ANWENDUNGEN.


        Der geöffnete Firefox wird nicht das Problem sein, vielleicht sollte die Bildbearbeitung bei der Installation aber beendet werden.


        Was mir noch aufgefallen ist:

        Zypper hat nochmals etwas an Geschwindigkeit zugelegt und ist jetzt wirklich die reinste Freude.


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          Von r2d2xyz am Fr, 19. Dezember 2008 um 23:03 #
          Danke für Dein sehr wichtiges Posting.
          384MB RAM also, wahrscheinlich kommt man auch mit noch weniger zurande.
          So beugt man "Mythen" vor.

          Nochmal zum Insichgehen und intensiven Nachdenken (an alle hier, vor allem die Newbies):

          !!!!!OpenSuse ist kein Vista!!!!!

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          Von Hennes am Sa, 20. Dezember 2008 um 02:34 #
          Danke, danke, danke. Wenn wir nicht die Fahne für Linux schwenken, wer dann!? Ich kann das Gerede
          über Speicherfresser Kde4 auch nicht mehr hören.

          Wer Linux und Kde4 nicht mag, der soll es eben nicht benutzen. Wenn er oder sie trotzdem noch fachgerechte Kritik übt, umso besser....
          nur wenn die Kritik immer den selben Kack beeinhaltet der nichts mit der Realität zu tun hat, dann haltet doch bitte die
          Schnauze und bleibt bei euerm Betriebsystem.

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            Von r2d2xyz am Sa, 20. Dezember 2008 um 15:25 #
            Vergleiche kannst Du nicht verbieten.
            Zudem ist diese Geschichte mit den 1GB RAM Arbeitsspeicher ein typisches Anwenderproblem:
            "Ihr Computer hat weniger als 1 GB Speicher. Dies KÖNNTE unzureichend für die Live-Installation sein (...)."
            Man sieht nur "1GB RAM" bzw. nur den ersten Satz und bekommt die Oberkrise.
            Einfach diese Meldung weglassen und grundsätzlich vor der Live-CD-Installation nach einem eingblendeten Warnhinweis mit "OK"- und "Abbrechen"-Schaltflächen alle geöffneten Anwendungen schließen, aber nur falls überhaupt nötig.
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        Von Anonymous am Fr, 19. Dezember 2008 um 23:14 #
        > Leider sagte der Live-Installer dass mein Rechner keine 1 GB Arbeitsspeicher hat und die Installation deshalb nicht möglich ist

        Das ist falsch: es ist eine *Warnung*, die sagt dass es Probleme geben kann - besonders wenn man viele Programme in der Live-CD Session laufen hat und empfiehlt diese vor dem Fortfahren zu beenden.

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Von Christian Nitschkowski am Do, 18. Dezember 2008 um 21:15 #
Im Artikel steht: "Es ist somit eine Alternative zu VNC und NX, die das RDP-Protokoll benutzen."
Müsste der Satz nicht anders lauten?
Soweit ich weiß verwendet Nomad RDP, im Gegensatz zu VNC (VNC-Protokoll) und NX (X11-Protokoll).

Gerade Nomad scheint übrigens eine echt interessante Sache zu sein.
Mal gucken wann ich Zeit finde mir das mal anzuschauen...

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    Von Markus am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:27 #
    Nomad nutzt definitiv das RDP-Protokoll.
    Darüber hinaus ist es sogar möglich mit dem Remotedesktop-Programm von Windows sich eine Linux-Desktop-Umgebung rüber zu holen.

    http://en.opensuse.org/Nomad

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Von suse aspire am Do, 18. Dezember 2008 um 22:58 #
Also ich freue mich schon darauf diese Version zu testen.

Ich hoffe, dass mein Aspire 7520 voll unterstüzt wird :)

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    Von catconfuser am Fr, 19. Dezember 2008 um 07:26 #
    Ich habe bei meinem Acer Aspire 1652 extrem gute Erfahrungen mit OpenSuse gemacht: Problematisch ist bei dem Gerät, dass WLAN nur per Software-gesteuertem Schalter an- und ausgeschaltet werden kann. Opensuse bringt hierfür das benötigte acerhk-Kernelmodul mit und setzt auch beim ipw2200-Modul die richtigen Parameter, um die LED zum blinken zu veranlassen. Bei Debian z. B. ist hier noch Modul selberbauen angesagt.
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      Von lilili am So, 21. Dezember 2008 um 20:35 #
      Kann ich bestätigen. Bei meinem Acer Extensa 512MB RAM/ 1,8 GB hat die 11.1 auch sofort die Hardware erkannt. Das einzige was man noch eingeben muss ist der "Schlüssel". Erkennt sogar beim Router was für ein Schlüssel notwendig ist (WPA ...). Einfach genial die 11.1. Neben KDE 4.1x das für meine Zwecke jetzt die Kriterien zum Umstieg von 3.5x erfüllt bin ich auch auf 64bit umgestiegen. Die 11.1 setzt neue Maßstäbe. Da darf sich Redmond warm anziehen ;o)
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Von Smolle am Fr, 19. Dezember 2008 um 08:57 #
Also bei mir läuft die 11.1 ganz gut. Kann man in Amarok2 nicht einstellen ob GStreamer oder Xine genommen werden sollen? Bei 1.4 geht das.
Oder habe ich was übersehen.

Gruß

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    Von BuBuMacher am Fr, 19. Dezember 2008 um 09:43 #
    A2 benutzt Phonon.
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      Von Micha am Fr, 19. Dezember 2008 um 10:07 #
      Richtig, amarok folgt also den Einstellungen von KDE. In der systemsteuerung von KDE kannst du die backend engine einstellen.
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    Von Lars am Fr, 19. Dezember 2008 um 13:37 #
    Bei openSUSE 11.1/KDE 4 ist Amarok 1.4 vorinstalliert, welches standardmäßig Gstreamer benutzt, falls du da Xine nutzen willst musst du amarok-xine installieren und in den Amarok-Einstellungen umstellen

    amarok-xine kannst du ganz easy mit "sudo zypper in amarok-xine" installieren

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      Von r2d2xyz am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:11 #
      Mit Suses kaputtem amarok-xine kannst Du aber keine mp3s hören. Deshalb wurde die GStreamer-Krücke mit amarok-yauap auch eingebaut, weil yauap auf das proprietäre GStreamer-Fluendo-MP3-Plugin zugreifen kann.
      Wenn Du einen funktionierenden Amarok haben willst, der bestimmungsgemäß die Xine-Engine benutzt, dann mußt Du von Packman die nichtkastrierte Version herunterladen.
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        Von Markus am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:38 #
        Danke für den Tip!
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        Von Lars am Fr, 19. Dezember 2008 um 22:09 #
        Packman benutz ich sowieso immer

        Abgesehen davon kann Suse nix dafür das sie es nicht drauf machen können und für Xine-MP3 gibts keine kostenlose lizenzierte Version

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          Von r2d2xyz am Fr, 19. Dezember 2008 um 22:50 #
          Ganz ehrlich, kein Mitleid.
          Auf eine deutsche openSuse-Edition dürfte eine nichtkastrierte xine schon drauf (ohne libdvd... natürlich, aber die ist auch im Entwickleroriginal nicht mit dabei).
          Ansonsten könnte das z.B. die Zeitschrift Easylinux nicht mit auf ihre openSuse-DVDs packen.
          Und da ich keine proprietäre Software einsetzen möchte, scheidet für mich die Fluendo-Alternative völlig aus (wenn es denn überhaupt eine ist). Also bleiben nur libxine, libmad und Co. oder aber ein Linux mit Multimedia-Software, die so in etwa ausser flac, vorbis, theora, wav, wavpack, musepack, speex und dirac (ein "Neuzugang"!!!) nichts abspielt.

          Im Zusammenhang mit Amarok existiert anscheinend das Problem, dass GStreamer als Multimedia-Backend und damit amarok-yauap gar nicht unterstützt wird:
          http://amarok.kde.org/wiki/Requirements
          Na ja, vielleicht funktioniert's ja.
          In Yast sind jedenfalls für amarok, amarok-xine und amarok-yauap die vier gleichen Autoren angegeben.

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Von XCG am Sa, 20. Dezember 2008 um 13:38 #
Weiss jemand die URL für das ATI Grafikkartentreiber-Repository? www2.ati.com/suse/11.1 scheint nicht mehr zu gehen.
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    Von r2d2xyz am Sa, 20. Dezember 2008 um 18:00 #
    radeon oder radeonhd funktionieren nicht?
    http://forums.opensuse.org/hardware/402029-ati.html
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      Von haertie am So, 21. Dezember 2008 um 20:53 #
      nicht mit vernünftigem powermanagement
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      Von XCG am So, 21. Dezember 2008 um 21:04 #
      Wenn wenigstens 2D 100% zuverlässig funktionieren würde wäre das sicher eine Option, aber leider gibt's bei meinem Radeon XPRESS 200M beim Umschalten der VTs oder beim Suspend oft einen flimmernden Bildschirm.
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Von opensusetester am Sa, 20. Dezember 2008 um 19:28 #
Nach einigen Starts tauchten im Bootmanager plötzlich "Weihnachtspinguine" auf, die ich ganz bestimmt nicht dorthin hininstalliert habe.
Ist Linux also doch nicht so sicher gegen Angriffe von aussen?
Ich habe openSuse sicherheitshalber wieder gelöscht, da ich mich damit nicht so gut auskenne, als dass ich irgendwelche Schädlinge selbst entfernen könnte.
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    Von Lord am Sa, 20. Dezember 2008 um 20:22 #
    Nö die Weihnachtspinguine sind bei Opensuse schon Tradition und gehören mit dazu.
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    Von Tralalla am So, 21. Dezember 2008 um 22:31 #
    http://www.easylinux.de/pipermail/suse/2008-February/029592.html

    Tralalla

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    Von Martin Gaebler am So, 21. Dezember 2008 um 23:03 #
    Einmal F1 drücken hätte dich schon weiter gebracht...
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      Von r2d2xyz am Mo, 22. Dezember 2008 um 00:14 #
      Na ja, wenn man bisher nur Windows kannte, dann können solche Animationen mitunter schon einen ganz bestimmten Reflex auslösen ...
      Vor allem dann, wenn die Pinguine nur sporadisch oder ganz plötzlich zum ersten Mal herumplumpsen, obgleich sie vorher ganz bestimmt nicht "da" waren.
      Genau genommen ist es unnötiger Firlefanz und trägt mit zu einer "fehlertoleranten Konditionierung" bei Linux-Nutzern bei, frei nach dem Motto:
      Bäh, ich benutze ja Linux, mir kann ja sowieso nichts passieren.
      Ein echter Schädling oder auch ein "staatlicher Durchsuchungstrojaner" mit Weihnachtspinguinen hätte so durchaus gewisse Chancen.
      Paranoia ist schon was "Schönes" ... :-)
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