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Thema: Region Venedig setzt auf Open Source und offene Standards

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kommander Keen am Sa, 24. Januar 2009 um 20:04 #
Das hagelt ja ganz schön auf Dancing Monkey und Gates ein. Ich gönne es ihnen von ganzem Herzen.
So kann es ruhig weitergehen.
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    Von Sebalin am So, 25. Januar 2009 um 13:22 #
    Sachliche (oder überhaupt) Argumente gleich Nullkommanull, dafür Schadenfreude satt.

    Augenscheinlich wohl ein ganz exzellenter Grund über dem Threshold zu bleiben...

    Sebalin,
    haßt Ungerechtigkeit.

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      Von o13 am Mo, 26. Januar 2009 um 08:13 #
      Was MSFT angeht gibt es ja wirklich genug Argumente
      die hier und auch woanders schon reichlich aufgefuehrt wurden.

      Das MSFT selber Ungerecht im hoechsten Masse ist und war
      braucht nicht jedesmal in voller Laenge erklaert zu werden.

      Dieses Monopol ist fuer die Menschheit einfach viel zu teuer
      und muss weg.

      Der Omega13.

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Von Gerd am Sa, 24. Januar 2009 um 23:52 #
Ob die wohl auch ihr Venezianisches Operating System bauen werden? Da scheint sich ja gerade was über Russland in Sachen National Operating System zusammen zu brauen.
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Von Nix-Troll am So, 25. Januar 2009 um 09:50 #
hier wäre es sinnvoll gewesen ein paar Hintergrundinfos aus der Wikipedia mitzunehmen, dann hätten sich die Trolle auch nicht auf "Venedig" eingeschossen (hoffentlich), z.b. das Bild aus http://de.wikipedia.org/wiki/Venetien hätte vieles klarer gemacht.
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Von Sebalin am So, 25. Januar 2009 um 12:23 #
Aus dem, in der Meldung verlinkten Artikel:

"Open source played a significant role in our choice, given the pressure to contain costs in public administration."

Der Kostengesichtspunkt ist zwar sicher wichtig, bekanntlich aber nur ein Punkt von vielen. Gibt es eigentlich auch eine Gegenrechnung?

Interessant auch ein Aussage im italienischen Original-Artikel, den ich mir vom Google-Übersetzer (einem proprietären Tool also) mal habe aus dem italienischen ins deutsche übersetzen ließ:

Dort wird nämlich ausdrücklich von einem "Pluralismus in den Bereichen der Informationsannahme und -verbreitung, sowie der Wiederverwendung von digitalen Formaten und offenen Standards" gesprochen.

http://www.zeusnews.it/index.php3?ar=stampa&cod=9166&numero=999

Dies bedeutet im Ergebnis, dass die Region Venedig also nicht etwa auschließlich, sondern eben *auch* auf Open Source und offene Standards setzt. - Unter anderem.

Das aber (einen gewissen Mix mit Schwerpunkt auf die eine oder andere Seite), machen nun am Ende ja mittlerweile sehr viele, wenn nocht sogar fast alle. Die Region Venezien geht damit also nicht mit fliegenden Fahnen in das Open Source-Lager über, sondern stellt allenfalls auf dem vorhandenen Gelände ein paar zusätzliche Zelte für OS auf.

Sebalin.
___________
Rosa Luxemburg: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden!"
Quelle: http://tinyurl.com/byr24b

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    Von Ceby am So, 25. Januar 2009 um 15:13 #
    Es sind neoliberale die sind nicht umsonst wohlhabend in diesen Zeiten. Mit OpenSource und den Gedanken dahinter haben die nur wenig gemeinsam. Leider. Ich könnte mir sogar vorstellen das diese Entscheidung richtig weh tut. Die Italiener als Endanwender sind da schon viel weiter und sehr engagiert...
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      Von Erik am So, 25. Januar 2009 um 17:11 #
      Ich glaube Du kennst den Begriff des Neoliberalismus nicht. Setze Dich mal damit auseinander, wer Neoliberale wirklich sind und was sie denken.


      lg
      Erik

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        Von Sebalin am So, 25. Januar 2009 um 17:37 #
        Leichter gesagt, als getan. - Wo sollte er das denn tun?

        Die Begriffsdefinition, z.B. auf Wikipedia, ist durch und durch verwässert und spiegelt nicht das wieder, was eigentlich gemeint ist, wenn man heutzutage vom "Neoliberalismus" spricht.

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          Von Knifte am So, 25. Januar 2009 um 21:29 #
          > Die Begriffsdefinition, z.B. auf Wikipedia, ist durch und durch verwässert und spiegelt
          > nicht das wieder, was eigentlich gemeint ist, wenn man heutzutage vom "Neoliberalismus" spricht.

          Das was "heute gemeint ist", wie Du es so schön ausdrückst, ist schlicht falsch. "So wie es gemeint ist" wird hauptsächlich von Leuten "so gemeint", die den Begriff als Schlagwort verwenden ohne dessen Definition zu kennen. Darauf wird im Wikipedia-Eintrag auch hingewiesen.

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        Von Ceby am Di, 27. Januar 2009 um 14:00 #
        Oh, das habe ich. Man kann diesen Begriff auf zwei Worte reduzieren: Ökonomische Anarchie.
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