Das Gute ist ja, daß man oft aus mehreren OpenSource-Projekten etwas nehmen kann und daraus etwas größeres neues erstellen kann.
VirtualBox macht es zum Beispiel. Wenn man es iunstalliert hat unter "Credits" gucken. Es verwendet code von - qemu - Bochs - Phoenix BIOS - ...
Qt erst garnicht erwähnt, da sie eine kommerzielle Version dafür benutzen.
Aber VirtualBox ist (oder nach dieser News hier evtl. war) die einzige OpenSource VM, auf der Windows Vista laufen kann.
Da nun VMWare seinen Player unter die LGPL stellt, kann VirtualBox doch daraus Teile integrieren. Zum Beispiel din Funktion VirtualBox images nutzen zu können.
Und kennt sich jemand mit dem VirtualBox-Player aus? Ich meine, der konnte immer nur Images abspielen, aber nie einen Stand speichern. Hat man etwas mit dem Betriebssystem erstellt oder eine Konfiguaration geändert, von dem Betriebssystem, das auf dem Player läuft, dann ist nach einem Neustart der VM alles wieder im Ausgangsstadium. Ist dem so?
Naja, wenn dem so sein sollte, dann wird es bestimmt bald Modifikationen dieses OpenSource-Players geben, so daß man auch abspeichern kann.
Wie ich sehe, gibt es bisher auch keine Windows- und MacOSX Binaries dieses OpenSource Players. Wird sich bestimmt auch noch ändern - wenn auch von unabhängiger Seit her. Irgendwer wird es schon portieren. Selbst wenn "bloß" die wichtigsten Teile portiert werden, um sie in VirtualBox zu integrieren.
Es erfreut mich einerseits, daß Linux so einen Einfluß hat, daß dadurch OpenJDK, dieses OpenSource VMWarePlayer, LGPL Qt und so herausgegeben wird.
Doch gleichzeitig beunruhigt mich diese News: http://www.osnews.com/story/20893/Mac_OS_X_Windows_7_Win_Linux_Loses Der "Marktanteil" von Linux ist leicht zurückgegangen. Positiv ist dort bloß, daß auch der Marktanteil von Windows leicht zurückging. MacOSX hat hingegen kräftig zugelegt. (was au8ch wiederum positiv zu bewertten ist, da dadurch das MS-Monopol mehr aufgebrochen wird).
Das ist kein Player sondern ein Viewer. Die virtuelle Maschine läuft nicht auf dem eigenen Rechner sondern auf einem Server soweit ich das verstanden habe.
Ist eine amerikanische Statistik, mich würde eher eine europäische interessieren, in Europa siehts mit dem Apple und Linux Anteil sicher anders aus (hab schon von Statistiken mit bis zu 15% Linux-Anteil gelesen).
diese Statistik ist doch nur für den Web-Zugriff!! Alle die unbedingt ein IPhone haben wollen müssen beim Anbieter auch das dafür erstellte Web-Paket nehmen. Und wenn ich sowieso einen Internet-Anschluss fürs Handy habe, würde ich damint auch in's Internet gehen. Und bei diesem IPhone-Boom ist doch klar dass der Web-Zugriff vom Apple-Browser zunimmt.
Das hat aber nichts mit dem Marktanteil von Desktop-Maschinen zu tun.
Die News bestätigt das, was unweigerlich eintreten muss. Linux ist mittlerweile (dank Hartman und Anderen .... ala Stable API nonsense ...) zu sich selbst inkompatibel, instabil, benutzunfreundliche usw. einfach "frickl ware". Vor 10 Jahren auch noch vor 5 war ich begeisterter Linuxer, und der Ansicht, dass wir auf dem richtigen weg sind. Es war einmal ...
Linus hat in meinen Augen Führungsschwäche gezeigt. Er erlaubt verspielten Developern, die gerne Frickeln, eine System zu instantiieren welches jeden User zum Frickeln verdammt. Sorry, das ist nix für den Desktop.
Zur Zeit ist Linux gerade mal im Embedded und Server Markt konkurrenzfähig.
Du widersprichst dir selbst: - Es war noch nie so einfach Linux zu installieren und zu benutzen.
- Es gab noch nie so viele Apps bzw nicht mit diesem Funktionsumfang. OpenOffice 3.0 zB ist riesiger Schritt nach vorn. Allein schon wegen der nativen MacOS X Unterstuetzung.
- Wenn "Frickler" am Werk waeren, dann haette Linux auf dem Server noch viel weniger verloren als auf dem Desktop.
Du bist einfach nur ein MS Fanboy. Husch.. zurueck nach Heise oder Bild.de mit dir.
Ausserdem warum bist du nicht schon vor 5 Jahren zurueck nach Windows "migriert"? Mach alles keinen Sinn was du da plapperst. Und zu welchen Windows "migrierst" du jetzt? Vista? Oder wartest du auf Windows 7? Setzt du dann so lange die Beta von Windows 7 auf deinen Rechnern ein?
Mann, was die Leute fuer einen Stuss erzaehlen... das wird auch immer schlimmer seit dem MSFT die Kuendigungen angekuendigt hat. Macht doch nichts MS Fanboys: Von den ehemals $50 Mrd sind immer noch $20 Mrd da. Siehe letztes SEC Filing. Die koennen noch verbrannt werden. (Nebenbei: Apple hat jetzt mehr Cash (c.a. $27Mrd))
Zwar mag der Marktanteil von Win gefallen sein, aber Reactos.org legt stehtig immer weiter zu und such immer open Source Winnt Programmierer die C+ C++ sowie AMS können um Reactos einfach fertig zu bekommen und somitdann ein Open Source WinNT zu haben mit allem schnickschnack was dazu gehört... Soll nachher innerhalb von weniger als 10 Minuten installier bar sein und weniger als 150 MB benutzen nach installation. einfach mal reinguggen : http://reactos.org/de/about.html liebe Grüße Blacky
Stimmt ReactOS hat bestimmt so um die 0.00001% Marktanteil.
Ich kenne auch schon ganz viele die von MacOS X oder Linux nach ReactOS gewechselt sind. Macht ja auch total Sinn. Von einem funktionierendem Unix Unterbau auf einen Haufen zusammengefrickelten moeglichst wie Win32 aussehenden Muell zu wechseln.
hab ich gesagt, daß es jetzt Fertig iss ? Ich sagte, es werden immer Programmierer gesucht, und auserdem, von wegen müll.. nuja, wenn das deine Meinung ist, oky.. Ende des Jahres sehen wir mal.., es währe jetzt Unsinn zwischen Open Source Systeme, Flameware an zu fangen, denn Reactos sollte man als Teil zum Ganzen sehen, also als Schwester/Bruder System zum Linux das eben dann Win32 supportet und mit Wine zusammen arbeitet. Denn, sind wir nicht alle ein wenig Open Source, Schatzi ;) liebe Grüße Blacky
Alles. Klar, Junge! Ende des Jahres ist ReactOS sicher fertig.
> Denn, sind wir nicht alle ein wenig Open Source, Schatzi Deswegen sollten sich alle Developer Resourcen auf Linux konzentrieren. Denn nur das hat (neben MacOS X) eine Chance gegen MSFT.
> Und kennt sich jemand mit dem VirtualBox-Player aus? Ich meine, der konnte immer nur Images abspielen, aber nie einen Stand speichern. > Hat man etwas mit dem Betriebssystem erstellt oder eine Konfiguaration geändert, von dem Betriebssystem, das auf dem Player läuft, dann > ist nach einem Neustart der VM alles wieder im Ausgangsstadium.
Nein. Im Grunde ist der VMWare Player wie VMWare Workstation. Man kann nur die Virtuelle Hardware nicht modifizieren (ausser Speicher), keine Virtuellen Maschinen erstellen oder Snapshots machen. Auch die VMWare Tools kann man nicht via Knopfdruck installieren. Der VMware Player ist sehr gut geeignet anderen Leuten eine virtuelle Maschine zur Verfügung zu stellen (z.B. als Testumgebung) ohne das diese eine VMWare Workstation Lizenz brauchen.
Ach ja noch so nebenbei VMWare Player != VMware View Open Client. Die vorgestellte Software ist ein Viewer der auf einen VMWare Server zugreift. Für Thinclient Installation ist sowas recht interessant.
Es wird nur der Viewer und nicht der Player freigegeben.
> Da nun VMWare seinen Player unter die LGPL stellt, kann VirtualBox doch daraus Teile integrieren. Zum Beispiel din Funktion VirtualBox images nutzen zu können.
Und warum sollte Sun dem VMWare Player das Abspielen von VDI Images beibringen? VirtualBox kann ja das VMWare Format nutzen.
Von Anonymer Feigling am Mi, 4. Februar 2009 um 11:57 #
Also mir würde schon einiges einfallen um VirtualBox besser zu machen. So kann man NetBSD nicht nutzen, da die NIC nicht gefunden wird und FreeBSD hat auch einige Zeit nach dem Booten wenn man damit anfängt irgendwas zu kompilieren einen Fuckup und wird dann wahnsinnig langsam. Also ohne VMX in der CPU ist das leider nicht so optimal.
Vista läßt sich nicht mal auf einem realen Rechner problemlos nutzen. Ich habs mal auf einem frisch gekauften Notebook ein paar Stunden ernsthaft versucht, dann aber die Downgrade- DVD rausgekramt
Von Graf Krolock am Mi, 4. Februar 2009 um 11:00 #
Das ist nicht der Punkt. Vista lässt sich unter QEMU jedenfalls benutzen. Wenn Vista selbst Probleme macht, liegt das aber nicht an QEMU. Die Aussage, dass nur VirtualBox Vista unterstützt, ist jedenfall Blödsinn.
VirtualBox macht es zum Beispiel. Wenn man es iunstalliert hat unter "Credits" gucken.
Es verwendet code von
- qemu
- Bochs
- Phoenix BIOS
- ...
Qt erst garnicht erwähnt, da sie eine kommerzielle Version dafür benutzen.
Aber VirtualBox ist (oder nach dieser News hier evtl. war) die einzige OpenSource VM, auf der Windows Vista laufen kann.
Da nun VMWare seinen Player unter die LGPL stellt, kann VirtualBox doch daraus Teile integrieren. Zum Beispiel din Funktion VirtualBox images nutzen zu können.
Und kennt sich jemand mit dem VirtualBox-Player aus? Ich meine, der konnte immer nur Images abspielen, aber nie einen Stand speichern. Hat man etwas mit dem Betriebssystem erstellt oder eine Konfiguaration geändert, von dem Betriebssystem, das auf dem Player läuft, dann ist nach einem Neustart der VM alles wieder im Ausgangsstadium.
Ist dem so?
Naja, wenn dem so sein sollte, dann wird es bestimmt bald Modifikationen dieses OpenSource-Players geben, so daß man auch abspeichern kann.
Mist. Meine natürlich hierbei den VMWare-Player
Selbst wenn "bloß" die wichtigsten Teile portiert werden, um sie in VirtualBox zu integrieren.
Es erfreut mich einerseits, daß Linux so einen Einfluß hat, daß dadurch OpenJDK, dieses OpenSource VMWarePlayer, LGPL Qt und so herausgegeben wird.
Doch gleichzeitig beunruhigt mich diese News:
http://www.osnews.com/story/20893/Mac_OS_X_Windows_7_Win_Linux_Loses
Der "Marktanteil" von Linux ist leicht zurückgegangen.
Positiv ist dort bloß, daß auch der Marktanteil von Windows leicht zurückging.
MacOSX hat hingegen kräftig zugelegt. (was au8ch wiederum positiv zu bewertten ist, da dadurch das MS-Monopol mehr aufgebrochen wird).
Alle die unbedingt ein IPhone haben wollen müssen beim Anbieter auch das dafür erstellte Web-Paket nehmen.
Und wenn ich sowieso einen Internet-Anschluss fürs Handy habe, würde ich damint auch in's Internet gehen.
Und bei diesem IPhone-Boom ist doch klar dass der Web-Zugriff vom Apple-Browser zunimmt.
Das hat aber nichts mit dem Marktanteil von Desktop-Maschinen zu tun.
wie diese hier:
http://www.w3counter.com/globalstats.php
Such dir die Zahlen zusammen die dir am besten
gefallen. ;-)
Der Omega13.
Linus hat in meinen Augen Führungsschwäche gezeigt. Er erlaubt verspielten Developern, die gerne Frickeln, eine System zu instantiieren welches jeden User zum Frickeln verdammt. Sorry, das ist nix für den Desktop.
Zur Zeit ist Linux gerade mal im Embedded und Server Markt konkurrenzfähig.
Mitllerweile migriere ich zu Windows .....
- Es war noch nie so einfach Linux zu installieren und zu benutzen.
- Es gab noch nie so viele Apps bzw nicht mit diesem
Funktionsumfang. OpenOffice 3.0 zB ist riesiger Schritt nach
vorn. Allein schon wegen der nativen MacOS X Unterstuetzung.
- Wenn "Frickler" am Werk waeren, dann haette Linux auf dem
Server noch viel weniger verloren als auf dem Desktop.
Du bist einfach nur ein MS Fanboy. Husch.. zurueck nach Heise
oder Bild.de mit dir.
Ausserdem warum bist du nicht schon vor 5 Jahren zurueck
nach Windows "migriert"? Mach alles keinen Sinn was
du da plapperst. Und zu welchen Windows "migrierst"
du jetzt? Vista? Oder wartest du auf Windows 7?
Setzt du dann so lange die Beta von Windows 7 auf
deinen Rechnern ein?
Mann, was die Leute fuer einen Stuss erzaehlen...
das wird auch immer schlimmer seit dem MSFT die
Kuendigungen angekuendigt hat. Macht doch nichts
MS Fanboys: Von den ehemals $50 Mrd sind immer noch
$20 Mrd da. Siehe letztes SEC Filing. Die koennen
noch verbrannt werden. (Nebenbei: Apple hat jetzt mehr
Cash (c.a. $27Mrd))
Der Omega13.
aber Reactos.org legt stehtig immer weiter zu und
such immer open Source Winnt Programmierer die
C+ C++ sowie AMS können um Reactos einfach fertig
zu bekommen und somitdann ein Open Source WinNT
zu haben mit allem schnickschnack was dazu gehört...
Soll nachher innerhalb von weniger als 10 Minuten
installier bar sein und weniger als 150 MB benutzen
nach installation. einfach mal reinguggen :
http://reactos.org/de/about.html
liebe Grüße
Blacky
sorry für den Verschreiber *s* liebe Grüße Blacky
Ich kenne auch schon ganz viele die von MacOS X oder Linux
nach ReactOS gewechselt sind. Macht ja auch total Sinn. Von
einem funktionierendem Unix Unterbau auf einen Haufen
zusammengefrickelten moeglichst wie Win32 aussehenden Muell
zu wechseln.
Der Omega13.
Ich sagte, es werden immer Programmierer gesucht,
und auserdem, von wegen müll.. nuja, wenn das deine Meinung ist, oky..
Ende des Jahres sehen wir mal.., es währe jetzt Unsinn zwischen
Open Source Systeme, Flameware an zu fangen, denn Reactos sollte man
als Teil zum Ganzen sehen, also als Schwester/Bruder System zum
Linux das eben dann Win32 supportet und mit Wine zusammen arbeitet.
Denn, sind wir nicht alle ein wenig Open Source, Schatzi ;)
liebe Grüße
Blacky
ist ReactOS sicher fertig.
> Denn, sind wir nicht alle ein wenig Open Source, Schatzi
Deswegen sollten sich alle Developer Resourcen
auf Linux konzentrieren. Denn nur das hat (neben
MacOS X) eine Chance gegen MSFT.
Der Omega13.
Dann ist das ja noch schneller fertig als HURD. Das ist nämlich erst nächstes Jahr fertig.
SCNR
Wenn du ReactOS wenigstens wenigstens mal ausprobieren würdest, damit du siehst wie unsinnig es ist was du redest...
> Hat man etwas mit dem Betriebssystem erstellt oder eine Konfiguaration geändert, von dem Betriebssystem, das auf dem Player läuft, dann
> ist nach einem Neustart der VM alles wieder im Ausgangsstadium.
Nein. Im Grunde ist der VMWare Player wie VMWare Workstation. Man kann nur die Virtuelle Hardware nicht modifizieren (ausser Speicher), keine Virtuellen Maschinen erstellen oder Snapshots machen. Auch die VMWare Tools kann man nicht via Knopfdruck installieren.
Der VMware Player ist sehr gut geeignet anderen Leuten eine virtuelle Maschine zur Verfügung zu stellen (z.B. als Testumgebung) ohne das diese eine VMWare Workstation Lizenz brauchen.
Die vorgestellte Software ist ein Viewer der auf einen VMWare Server zugreift. Für Thinclient Installation ist sowas recht interessant.
Der Player ist das hier:
http://www.vmware.com/de/products/player/
Und die Software ist nicht OpenSource.
> Da nun VMWare seinen Player unter die LGPL stellt, kann VirtualBox doch daraus Teile integrieren. Zum Beispiel din Funktion VirtualBox images nutzen zu können.
Und warum sollte Sun dem VMWare Player das Abspielen von VDI Images beibringen? VirtualBox kann ja das VMWare Format nutzen.
Grüße P.
um Virtualbox noch besser zu machen.. wenn das überhaupt
noch geht *kicher*
liebe Grüße
Blacky
Das ist falsch. Auch unter QEMU lässt sich Vista problemlos nutzen.