Bei den Browserzahlen hat man wohl Google Chrome reingesetzt, damit keiner behauptet, die würde maan vernachlässigen Faktisch ist deren Marktanteil nämlich irgendwo bei 0,2% und selbst Opera und Netscape 4 (!) sind wesentlich bedeutender.
Interessant finde ich, dass irgendwelche Betriebssystem-Statistiken zwar für Mac OS relativ konstant um die 5% ergeben, für Linux kommt aber zwischen 0,5% und über 10% alles heraus.
Ich war allerdings erst wieder ein wenig enttäuscht, dass das Ganze nur zur Kostenersparnis durchgeführt worden zu sein schien. Als dann aber gegen Mitte des Artikels doch auch die eigentlich wichtigen Punkte angesprochen wurden (vor allem offene Standards), war ich doch erleichtert.
Das ist eben der normale Gang. Zuerst stellt sich die Frage wie die Kosten gesenkt werden können. Danach die Frage nach dem Mehrwert. Offene Standards sind wahrscheinlich kein Entscheidungskriterium gewesen.
Heimanwender kaufen einen Rechner und nutzen den Support nicht ausser für Systemupdates. Firmen und Behörden können es sich nicht erlauben auf den Support bei solch einer Sch.... zu verzichten, daher müssen alle 2 Jahre (oder 5, je nach Vertrag) Supportlizenzen gekauft werden welche die Windows Lizenz beinhalten. Kauft Firma X diese nicht, ist das Windows oder Office nach 2 Jahren nicht mehr legal. Das sind böse Fallstricke in die man da reinfällt. Ich habe schon vielen Firmen von solchen Lizenzen abgeraten und zu Systembuilder Lizenzen für die Clients und Linux für die Server geraten. Debian Linux braucht keine Lizenz und die SB Version kommt sowisso ohne Support daher und man muss Sie auch nicht verlängern (auch wenn es einem ein MS Typ einreden will).
Lizenzen sind für Linuxer Fremd, welch ein Glück. Beispiel das erst wieder war: Oracle/Bea WebLogic (ja, Bea wurde von Oracle geschluckt) muss neue Lizenzen für den Support bekommen und das die Applikationsserver weiterlaufen dürfen. Die Lizenzen damit die Server weiterlaufen dürfen kosten 2000 Euro, das der Support überhaupt wieder aktiviert wird (er ist in der Lizenz mit drin) kostet es 5000 Euro. Also 7000 Euro für WebLogic Server, wenn das nicht etwas übertrieben ist. Jboss wäre eine alternative, aber der Umstieg auf Tomcat und Jboss ist leichter gesagt als getan. Aber auch hier ist die Treibende Kraft das Geld und nicht das Jboss OSS ist.
> Die zwei größten Unterschiede waren die Icons und die Spiele. Spiele sind nicht unsere Priorität"
Ich habe das eher so verstanden, dass er die kleinen Windows Spielchen meint, die bei Win dabei sind. Kann mir nicht vorstellen, dass er ausgewachsene Spiele gemeint hat. Trotzdem musste ich herzlich lachen, als ich das glesen habe.
> Also ersatz für Solitär und co gibts eigentlich genug
Sicher, nur schauen die Spiele - wie die Icons - eben anders aus. Bei einem Beamten kann das einen schweren Schock auslösen, wenn er aus seinem Schlaf gerüttelt wird und plötzlich nicht mehr die gewohnte Umgebung vorfindet
Wenn Du Windows-Spiele spielen möchtest, musst Du eben eine gültige Windows-Lizenz in Kauf nehmen oder, wenn Du ein selbstbewusster Kunde wärst, andernfalls dem Verkäufer und/oder Hersteller gegenüber auf Produkten für Dein Betriebssystem bestehen.
Da Du vermutlich ersteres tust, wirst Du mit den Konsequenzen zu leben gelernt haben.
> ...wenn Du ein selbstbewusster Kunde wärst, andernfalls dem Verkäufer und/oder Hersteller gegenüber auf Produkten > für Dein Betriebssystem bestehen.
Das kann und sollte wohl jeder tun, aber bei den gegebenen Marktanteilen wird es nur in den seltensten Fällen etwas ändern. Und dann muss es ja auch noch das Spiel sein, das man gerade unbedingt spielen will, nicht irgendeins.
Linux ist das umfangreichste Adventure-Spiel der Welt. Inzwischen mit super 3D-Grafik, einer Community, die in die Millionen geht - und netzwerkfähig schon seit mehr als 15 Jahren.
Mit dem Punktesystem in Launchpad gibt es auch endlich mal ordentliche Highscores, auch wenn Miesepeter wie GKH gerne eigene Listen rausgeben, weil sie sonst nicht vorne dabei sind.
Eine Migration zu Linux ist für den Buisnessbereich kein Problem - wer lieber spielen will soll sich weiterhin keine Gedanken machen : kurz : keine Ausreden.
Ich glaube die Zeiten von 500% Margen sind für Microsoft nun zu Ende. Es wird nicht mehr lange Dauern und SAP ist ebenfalls dran. Dann werden hoffentlich auch Kundenwünsche berücksichtigt. Ich hoffe Microsoft wird sich nicht zum Patenttroll entwickeln.
Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Dadurch wird mehr Geld in Linux, GNU und sonstiges investiert. Hersteller werden hoffentlich die Hardware besser unterstützen und man wird Rechner mit Linux kaufen können.
> Es wird nicht mehr lange Dauern und SAP ist ebenfalls dran. Oder Altova? Glaub' ich beides nicht. Wo ist die Konkurrenz? Warum ist sie nicht schon seit 10 Jahren am Markt, wenn die Margen so gewaltig und die Innovationsschwellen so niedrig sind?
SAP wird sicher noch länger gute Geschäfte machen. Aber die ganzen ERP/CRM Anbieter von und für Mittelständler bekommen sicher demnächst ernsthaft Konkurrenz aus dem FOSS-Lager. War gestern auf der Cebit. Es wird einem sogar mittlerweile als Innovation verkauft wenn ERP-Programme die Umsätze auf einzelne Filialen eines Unternehmens runterbrechen können, wie ich einem Vortrag in der ERP-Halle entnehmen konnte.
Wo ist die Konkurrenz? Warum ist sie nicht schon seit 10 Jahren am Markt, wenn die Margen so gewaltig und die Innovationsschwellen so niedrig sind?
Ganz einfach: Netzwerkeffekte. Willst du kompatibel zu möglichst vielen sein, musst du das System mit dem höchsten Marktanteil nehmen. Und kompatibilität ist ein Feature für sich, das extrem viel Wert ist. Man bezahlt also Microsoft nicht für ein Betriebssystem, sondern für Kompatibilität des neuen Betriebssystems zu den Anwendungen die man benutzen will. Man bezahlt ja auch für Microsoft Office nicht so viel dafür, dass es das beste Office Paket ist, da würde es gegen OpenOffice.org durch sein mehr an Features vielleicht 30 - 50 € rechtfertigen, sondern für Kompatibilität zu allen anderen Office-Benutzern.
OpenOffice.org ist seit vielen Jahren am Markt, aber Netzwerkeffekte machen einen Einsatz in vielen Bereichen unmöglich. Und MS Office ist nach wie vor für den Privatgebrauch illegal gratis erhältlich, und Microsoft müsste vom Teufel geritten sein, wenn sie dagegen vorgehen würden.
Den Netzwerkeffekt Microsofts kenne ich natürlich. Mir ging es allerdings um SAP. Denen helfen schlicht die Eigenschaften ihres Produkts um auf mittlere Sicht keine ernste Konkurrenz in mehr als ein paar kleineren Marktnischen fürchten zu müssen.
Ich weiß, dass es noch keine Konkurrenz gibt. Die Zeit ist im Wandel. Die Voraussetzung hierfür ist ein Umdenken. Höhere Kosten in einer Migration können die Kosten langfristig senken. Wenn die Kosten sogar gleich bleiben, die Herstellerabhängigkeiten abgebaut werden, würde ich es bevorzugen.
Ähm... SAP kann eigentlich nur noch den Fehler machen, sich an der eigenen Komplexität zu verschlucken. Und da stehen sie kurz davor. Konkurrenz? Eigentlich keine ernsthafte Konkurrenz auf weiter Flur sichtbar. In den USA gibts noch die Oracle E-Business Suite, aber da möchte man als europäisches oder nicht-amerikanisches Unternehmen besser die Finger davon lassen. Der Support ist einfach grauenvoll, und damit meine ich nicht die darunter liegende Oracle Datenbank (obwohl man da auch einen Sack an Kritik loswerden könnte). Selbst Microsoft tut sich sehr sehr schwer mit ihren ERP-Produkten auch nur in die Nähe von SAP zu kommen. Ich würde (ernsthafte) Konkurrenz zu SAP sehr begrüßen, weil die Damen und Herren arbeiten IMHO seit Jahren in einer selbstgezimmerten rosaroten Welt voller Arroganz.
Muss das nicht eigentlich saumäßig unzufrieden machen, wenn man bei MS arbeitet? Allerorten wird auf proprietäre Software geschimpft und freie Software als der Weg aus der Misere angekündigt.
Warum wird das nicht Weltweit praktiziert? Hierzulande wird Steuergeld eh mit vollen Händen in miese Konzerne gefropft. Hoffentlich lernen die deutschen auch mal was dazu und rennen nicht blind dem Kapital nach was nur unser bestes will >"unser Geld"<
Jedenfalls Herzlichen Dank für dieses Musterbeispiel für den Einsatz von openSource.
Dann zeige mir mal z.B. einen Anbieter der eine ausgereifte Personalsoftware, die TvÖD versteht, Meldeamtsoftware, Gewerbeamtsoftware, Bauamtsoftware, Standesamtsoftware usw. für Linux anbietet. Im Bereich Bauamt gibt es noch Archikart, aber da wird die Linux-Version auch eher Stiefmütterlich behandelt. (Wollen sie wirklich dieses "Linux" einsetzen?)
Solange eine Behörde nur ein Office Programm benötigt, ist Linux kein Problem. In Deutschland gibt es jedoch keine Behörde die ohne irgendwelche Spezialanwendungen auskommt und deswegen tut sich Linux bei uns so schwer.
Das Hinauswerfen von Geld ist an der Stelle ja noch schlimmer weil jede Gemeinde meint diese Software für sich selbst programmieren lassen zu müssen. Gäbe durchaus Möglichkeiten mit dem Geld welches da zum Fenster hinausgeworfen wird vernünftige und PLATTFORMUNABHÄNGIGE Software programmieren zu lassen
Ist doch gar kein Ding nach dem Prinzip der Wiederverwertung und Einer-für-alle vorzugehen. Das schöne ist, dass je mehr Behörden auf Open Source umsteigen, desto einfacher wird es für alle Anwender. Deshalb die Angst von Microsoft vor dem Dominoeffekt, der kommen wird.
In Sachen Plattformunabhängigkeit ist Deutschland weit vorne: http://tinyurl.com/plattformunabhaengig
Wenn eine Software in Behörden eingeführt wird, dann weil Bedarf besteht. Dieser Bedarf muss möglichst umgehend gedeckt werden, man braucht also eine Software die auf dem Markt bereits existiert und keine auf die man erstmal 1-2 Jahre oder länger warten muss.
manchmal hilft nämlich auch etwas Vorausplanung die in etwa so ablaufen könnte: Die Lizenz läuft im nächsten Jahr ab. Also überlegt man sich mal jetzt schon was man dann anfängt. Oder der Hersteller der alten Software ist pleite und ich muss früher oder später sowieso umsteigen ...
Ich halte es für ein Gerücht dass es viele Software gibt bei der man so eine Entscheidung von heute auf morgen treffen muss.
Dieser Bedarf muss möglichst umgehend gedeckt werden, man braucht also eine Software die auf dem Markt bereits existiert...
Der Bedarf ist ja bereits durch die im Einsatz befindliche Software gedeckt.
Für zukünftigen Bedarf ist es eine Frage der Ausschreibung. Da Aufträge der öffentlichen Hand ziemlich begeehrt sind, dürfte selbst der derzeitig gewählte Anbieter eine entsprechende Lösung anbieten. Solche Aufträge zu verlieren ist für die meisten Firmen keine Option.
Für meine Büroprogramme in meiner Firma kommen viele für Windows Programmierte Programme zum Einsatz. Da aber weit und breit kein Windows Betriebssystem mehr zu finden ist, nutze ich CrossOver oder Wine oder WineDoors oder PlayOnLinux
Alles was du erwähnst kannst du mit SAP machen. Und abgesehen von der Möglichkeit SAP über den Web-Browser laufen zu lassen (Stichwort Netweaver) gibts auch einen Java-Client der unter Linux läuft.
Die Software vom Vfst (Autista - Standesamtwesen) läuft unter Linux :), ansonsten sind aber wirklich die Fachanwendungen das Problem bei einer Migration.
Glückwunsch.
btw: Habt ihr das gelesen?
Interessant finde ich, dass irgendwelche Betriebssystem-Statistiken zwar für Mac OS relativ konstant um die 5% ergeben, für Linux kommt aber zwischen 0,5% und über 10% alles heraus.
http://marketshare.hitslink.com/report.aspx?qprid=0
ist ein sehr fragwuerdiger Verein.
Ich halte
http://www.w3counter.com/globalstats.php
fuer realistischer.
Der Omega13.
Dürfen sie bei einer Migration auf Linux (leider, leider!) auch nicht sein.
Sebalin.
Lizenzen sind für Linuxer Fremd, welch ein Glück.
Beispiel das erst wieder war:
Oracle/Bea WebLogic (ja, Bea wurde von Oracle geschluckt) muss neue Lizenzen für den Support bekommen und das die Applikationsserver weiterlaufen dürfen. Die Lizenzen damit die Server weiterlaufen dürfen kosten 2000 Euro, das der Support überhaupt wieder aktiviert wird (er ist in der Lizenz mit drin) kostet es 5000 Euro. Also 7000 Euro für WebLogic Server, wenn das nicht etwas übertrieben ist.
Jboss wäre eine alternative, aber der Umstieg auf Tomcat und Jboss ist leichter gesagt als getan. Aber auch hier ist die Treibende Kraft das Geld und nicht das Jboss OSS ist.
Ich habe das eher so verstanden, dass er die kleinen Windows Spielchen meint, die bei Win dabei sind. Kann mir nicht vorstellen, dass er ausgewachsene Spiele gemeint hat. Trotzdem musste ich herzlich lachen, als ich das glesen habe.
Sicher, nur schauen die Spiele - wie die Icons - eben anders aus. Bei einem Beamten kann das einen schweren Schock auslösen, wenn er aus seinem Schlaf gerüttelt wird und plötzlich nicht mehr die gewohnte Umgebung vorfindet
Da Du vermutlich ersteres tust, wirst Du mit den Konsequenzen zu leben gelernt haben.
lg
Erik
> für Dein Betriebssystem bestehen.
Das kann und sollte wohl jeder tun, aber bei den gegebenen Marktanteilen wird es nur in den seltensten Fällen etwas ändern. Und dann muss es ja auch noch das Spiel sein, das man gerade unbedingt spielen will, nicht irgendeins.
Eine Migration zu Linux ist für den Buisnessbereich kein Problem - wer lieber spielen will soll sich weiterhin keine Gedanken machen : kurz : keine Ausreden.
Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Dadurch wird mehr Geld in Linux, GNU und sonstiges investiert. Hersteller werden hoffentlich die Hardware besser unterstützen und man wird Rechner mit Linux kaufen können.
Oder Altova? Glaub' ich beides nicht. Wo ist die Konkurrenz? Warum ist sie nicht schon seit 10 Jahren am Markt, wenn die Margen so gewaltig und die Innovationsschwellen so niedrig sind?
lg
Erik
Ganz einfach: Netzwerkeffekte. Willst du kompatibel zu möglichst vielen sein, musst du das System mit dem höchsten Marktanteil nehmen. Und kompatibilität ist ein Feature für sich, das extrem viel Wert ist. Man bezahlt also Microsoft nicht für ein Betriebssystem, sondern für Kompatibilität des neuen Betriebssystems zu den Anwendungen die man benutzen will. Man bezahlt ja auch für Microsoft Office nicht so viel dafür, dass es das beste Office Paket ist, da würde es gegen OpenOffice.org durch sein mehr an Features vielleicht 30 - 50 € rechtfertigen, sondern für Kompatibilität zu allen anderen Office-Benutzern.
OpenOffice.org ist seit vielen Jahren am Markt, aber Netzwerkeffekte machen einen Einsatz in vielen Bereichen unmöglich. Und MS Office ist nach wie vor für den Privatgebrauch illegal gratis erhältlich, und Microsoft müsste vom Teufel geritten sein, wenn sie dagegen vorgehen würden.
lg
Erik
Selbst Microsoft tut sich sehr sehr schwer mit ihren ERP-Produkten auch nur in die Nähe von SAP zu kommen.
Ich würde (ernsthafte) Konkurrenz zu SAP sehr begrüßen, weil die Damen und Herren arbeiten IMHO seit Jahren in einer selbstgezimmerten rosaroten Welt voller Arroganz.
Die waren auch auf der Cebit.
Hab mit deren ERP zutun. Ich kann nur jedem empfehlen sich das mal anzuschauen.
die deutschen auch mal was dazu und rennen nicht blind dem Kapital nach was nur unser bestes will >"unser Geld"<
Jedenfalls Herzlichen Dank für dieses Musterbeispiel für den Einsatz von openSource.
Im Bereich Bauamt gibt es noch Archikart, aber da wird die Linux-Version auch eher Stiefmütterlich behandelt.
(Wollen sie wirklich dieses "Linux" einsetzen?)
Solange eine Behörde nur ein Office Programm benötigt, ist Linux kein Problem.
In Deutschland gibt es jedoch keine Behörde die ohne irgendwelche Spezialanwendungen auskommt und deswegen tut sich Linux bei uns so schwer.
In Sachen Plattformunabhängigkeit ist Deutschland weit vorne:
http://tinyurl.com/plattformunabhaengig
Dieser Bedarf muss möglichst umgehend gedeckt werden, man braucht also eine Software die auf dem Markt bereits existiert und keine auf die man erstmal 1-2 Jahre oder länger warten muss.
Ich halte es für ein Gerücht dass es viele Software gibt bei der man so eine Entscheidung von heute auf morgen treffen muss.
Der Bedarf ist ja bereits durch die im Einsatz befindliche Software gedeckt.
Für zukünftigen Bedarf ist es eine Frage der Ausschreibung. Da Aufträge der öffentlichen Hand ziemlich begeehrt sind, dürfte selbst der derzeitig gewählte Anbieter eine entsprechende Lösung anbieten. Solche Aufträge zu verlieren ist für die meisten Firmen keine Option.
Gruß Enrico
Alles was du erwähnst kannst du mit SAP machen.
Und abgesehen von der Möglichkeit SAP über den Web-Browser
laufen zu lassen (Stichwort Netweaver) gibts auch einen Java-Client
der unter Linux läuft.
Problem gelöst !
Gruß
Ndimundoh
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