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Thema: Opera 10 bringt Turbo

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ... am So, 15. März 2009 um 10:54 #
verdienen die eigentlich ihr Geld ? Support ?
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    Von Klaus am So, 15. März 2009 um 10:58 #
    Mit Google Suche
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    Von Sputnik am So, 15. März 2009 um 11:00 #
    u.a. mit Lizensierung von auch in Opera angewandten Techniken. z.B. Hat Adobe Opera-Technologien lizensiert, damit der Acrobat-Reader schnell genug ist.

    Ich glaube der Großteil der Einnahmen wird für die Lizensierung für Handy-Browser (Opera Mini) erreicht... Keine Ahnung, ob das noch aktuell ist...

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      Von 7bf am So, 15. März 2009 um 11:48 #
      die Bilanz von Opera Software findet sich auf deren Seite. Alleine im Q4/2008 wurden über 7mio
      Handys mit Opera ausgeliefert (dazu kommen Spielekonsolen, Fernseher,...).
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        Von Michael am So, 15. März 2009 um 14:00 #
        Bei der Nintendo Wii kann man z.B. für ca. 5 Euro den Opera Browser installieren.
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      Von Opera Mini User am So, 15. März 2009 um 18:22 #
      Opera Mini ist gratis und closed source, seit es ihn gibt.
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Von Vivi am So, 15. März 2009 um 12:25 #
...das Pro-Linux News oft auch über alternative Software und sowas berichtet. Opera ist auch der Browser meiner Wahl, mir gefällt er einfach besser als Firefox. Aber dieses eine mal sehe ich keinen Sinn in dieser News. Opera ist keine freie Software und Opera Software trägt nicht grade viel zur freien Community bei o_o Versteht mich nicht falsch, es ist keine Kritik.. Ich find's nur arg komisch und kann es auch nich nachvollziehen.
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    Von anonym am So, 15. März 2009 um 12:49 #
    Die Seite heisst doch pro-linux und nicht pro-oss oder wie auch immer.
    Da sollten auch unfreie Programme dazughoeren. Finde das Mass hier eigentlich genau richtig.
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      Von ... am Mo, 16. März 2009 um 08:04 #
      > Die Seite heisst doch pro-linux und nicht pro-oss oder wie auch immer.
      Und demon, hjb und Co. haben schon oft darauf hingewiesen, dass es ihnen
      sehr nicht nur um Linux, sondern generell um alles rund um Freier Software
      geht. ;-)
      Quelle? -> Diverse Kommentare von demon, hjb und Co. in diversen
      PL-Nachrichten. :-)
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        Von LH am Mo, 16. März 2009 um 09:37 #
        Korrekt. Das merkt man auch an der Newsauswahl. Wenn es eine reine Pro-Linux Seite wäre, würden auch die News zu allgemeinen OSS Themen und auch "konkurrierenden" OS wie FreeBSD ja keinen Sinn ergeben.

        Der Name der Seite ist einfach nicht mehr ganz auf dem Stand dessen was damit gemacht wird.

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Von Trollsocke am So, 15. März 2009 um 12:32 #
Ich fürchte nur, dass das ganze nach der offiziellen Freigabe dann noch 2 Minuten funktioniert, danach überfluten dann irgendwelche Gamer-Kiddies, die meinen, das würde ihre 16MBit-Leitung noch weiter beschleunigen, den dazugehörigen Server und schon sind die Server so dicht, dass man es gleich bleiben lassen kann.

Für Leute mit 56k und schlimmerem ist eine solche Funktion sicherlich sehr praktisch, da HTTP normalerweise ja die Text gar nicht komprimiert (obgleich mod_gzip seit gut 10 Jahren existiert und erstaunliche Ergebnisse bringt) und die Bilder idr. komplett scheiße erstellt sind. Schon bei "Dorf-DSL" dürfte der Effekt hingegen gleich null sein.

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    Von Anonymous Coward am So, 15. März 2009 um 14:06 #
    Er denke auch an UMTS und dergleichen, obwohl durch einen Zwangsproxy zumindest die Bilder (manche) auf 1990-Niveau komprimiert und die Leerzeichen aus dem HTML gestript werden.
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Von abc am So, 15. März 2009 um 12:53 #
Man merkt's am miserablen Fontrendering.

Aus meiner Sicht einer der wichtigsten Punkte, die unbedingt verbessert werden müssen.

Warum seine Augen quälen?

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    Von PolitikerNEU am So, 15. März 2009 um 13:09 #
    Hmm? Das Font-rendering ist doch ganz normal
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    Von asd am So, 15. März 2009 um 13:27 #
    Ich muss dir zustimmen, das Font-Rendering unter Linux kommt nicht an Apple und MS ran, aber auf dem Screenshot geht's doch noch. Immerhin wurde nicht DejaVu Sans verwendet.
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      Von Michael am So, 15. März 2009 um 14:02 #
      Was hast du gegen die DejaVu Fonts? Wobei beim Screen eher das Problem ist, dass AA und Hinting wohl nicht optimal eingestellt sind.
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    Von ich am So, 15. März 2009 um 14:09 #
    Ist dir bewusst, dass es auch unter Linux Font-Rendering-Optionen bis zu subpixelhinting etc. gibt?
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    Von anonym am So, 15. März 2009 um 14:17 #
    wer welche fonts wie optimal gerendert empfindet bestimmt jeder für sich selbst
    und ist zum großen teil auch davon abhänig was man gewöhnt ist
    es gibt keine optimale lösung die jeder als gut empfindet
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    Von gloo am So, 15. März 2009 um 16:12 #
    Wie mir solche Trottel wie du doch auf die Nerven gehen. Gammelst den ganzen Tag in Heise und Pro-Linux Comments rum und kriegst deinen Arsch nich hoch.
    Open-Source und so, wenns dir nich gefällt dann änder es halt oder halt die Klappe!
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      Von ph am So, 15. März 2009 um 17:21 #
      Opera ist open source?
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        Von Michael am So, 15. März 2009 um 20:20 #
        Es geht ums Font-Rendering und nicht um Opera. Und dieses ist von Xorg denke ich mal abhängig - jedenfalls nicht von Opera.
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      Von abc am Di, 17. März 2009 um 21:55 #
      Qualifizierte Kommentare werden zensiert und sonne Knallkopp wie der (direkte) Vorschreiber hier bleibt stehen.

      Wollt ihr das hier absichtlich auf Kindergartenniveau runterfahren?
      nach dem Motto Linux is toll, hat keine Schwächen und wir haben uns alle lieb?

      Wer bei diesem Screenshot noch von akzeptabler Qualität schreibt, der hat hier zu suchen.

      Das w.... das fällt doch jedem noch so merkbefreiten auf, das das zu deutlich raus kommt.
      das a, das s... überall verhunzt.

      Ein Typograph würde sich schämen für so eine Arbeit und hier dürfen Knallköppe noch allen Ernstes raus lassen, dass der Screenshot Ok ist.

      Kinder, darüber gibt's keine zwei Meinungen.

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    Von Lacher am So, 15. März 2009 um 20:38 #
    Ist es für einen mieserablen Trollversuch nicht schon ein wenig spät mein Kind?
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Von Marcus Moeller am So, 15. März 2009 um 13:52 #
Guten Tag zusammen,

das bedeutet aber wohl auch das jede Anfrage durch einen 'Opera Proxy Server' rerouted wird.

Ich halte das für sehr bedenklich.

Viele Grüße
Marcus

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    Von 123 am So, 15. März 2009 um 15:16 #
    Glaubst du wirklich Internet ist anonym?.
    Heute wird doch schon deine IP gespeichert sowie die Seiten die du damit aufrufst.
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      Von 123 am So, 15. März 2009 um 15:18 #
      ok. Für Bankgeschäfte oder sensible Daten würde ich den Proxy dann schon ausschalten.
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        Von fuffy am So, 15. März 2009 um 15:21 #
        "Ruft ein Anwender Seiten via SSL auf, werden sie jedoch nicht durch Operas Kompressionsserver geschleust."
        Wenn deine Bank kein SSL/TLS einsetzt, solltest du sie wechseln. ;-)
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          Von Alan Smithee am So, 15. März 2009 um 19:00 #
          wie soll der proxy auch was verschlüsseltes, von dessen inhalt er nichts "sehen" kann, auch etwas komprimieren?
          das ssl/tls verbindungen nicht komprimiert werden können impliziert die verschlüsselung ohnehin schon...
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            Von fuffy am So, 15. März 2009 um 22:00 #
            Bei Opera Mini gehts, was aber daran liegt, dass der Server und nicht der Browser als SSL-Client agiert.
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            Von Erik am Mo, 16. März 2009 um 08:00 #
            > wie soll der proxy auch was verschlüsseltes, von dessen inhalt er nichts "sehen" kann, auch etwas komprimieren?
            Die Kompression wird vermutlich nicht so gut wie mit dem dazugehörigen Klartext, möglich ist es natürlich dennoch.


            lg
            Erik

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    Von ph am So, 15. März 2009 um 17:22 #
    Wahrscheinlich weniger bedenklich als alles andere, worüber deine Anfrage geroutet wird ;)
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Von <sadfs am So, 15. März 2009 um 20:40 #
Ha Ha und an dem Proxy sitzt dann ein Mr. schäuble und schaut sich an welche Daten da so geroutet werden. Es gibt nichts bsseres füt Data Mining als ein Prox der im Privatbesitz ist.
Sicherlich ganz praktisch, nur für den Austausch sensibler Datene sollte man das wohl eher nicht benutzen.
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    Von RipClaw am So, 15. März 2009 um 22:05 #
    Sensible Daten tauscht man ja auch nur über Verschlüsselte Verbindungen aus, und da sollte man darauf achten mit wem man nun eine verschlüsselte Verbindung aufgebaut hat.
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Von Jasager am So, 15. März 2009 um 22:05 #
Ich denke, ein Großteil der Surfer dürfte längst über einen Breitbandzugang verfügen, ob nun DSL oder Kabel. Hier nerven vor allem die Latenzen in Form von Antwortzeiten der Webseiten. Fürs reine Surfen ist meine Banbreite von "bis zu 16.000 Kbit/s" längst Overkill und bei gelegentlichen großen Downloads ist wohl auch nicht mehr viel durch Komprimierung herauszuholen, weil die Dateien ohnehin schon komprimiert sind. Im Gegenteil werden dafür im Gegenzug die Antwortzeiten durch Zwischenschaltung dieses Proxys noch einmal steigen, das Surferlebnis also zähflüssiger.

Sinnvoll könnte das bei Zugang über Analogmodems oder schmalbandiger mobile Anbindung, wie beispielsweise über "alte" Handys sein. Habe ich was nicht kapiert oder kommt das so hin?

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    Von Daniel am So, 15. März 2009 um 22:13 #
    Im Text: "Opera macht darauf aufmerksam, dass die Turbo-Effekte nur bei schmalen Bandbreiten spürbar sind."
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    Von Kashi am Mo, 16. März 2009 um 03:30 #
    Genau das steht da. Dieser Turbo ist für geringe Bandbreiten, wie beispielsweise Handysurfer, gedacht. Und das steht sogar im Artikel. ^^
    Aber es ist schön, daß du genau das gleiche nochmal schreibst, wie der Artikel.
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