u.a. mit Lizensierung von auch in Opera angewandten Techniken. z.B. Hat Adobe Opera-Technologien lizensiert, damit der Acrobat-Reader schnell genug ist.
Ich glaube der Großteil der Einnahmen wird für die Lizensierung für Handy-Browser (Opera Mini) erreicht... Keine Ahnung, ob das noch aktuell ist...
die Bilanz von Opera Software findet sich auf deren Seite. Alleine im Q4/2008 wurden über 7mio Handys mit Opera ausgeliefert (dazu kommen Spielekonsolen, Fernseher,...).
...das Pro-Linux News oft auch über alternative Software und sowas berichtet. Opera ist auch der Browser meiner Wahl, mir gefällt er einfach besser als Firefox. Aber dieses eine mal sehe ich keinen Sinn in dieser News. Opera ist keine freie Software und Opera Software trägt nicht grade viel zur freien Community bei o_o Versteht mich nicht falsch, es ist keine Kritik.. Ich find's nur arg komisch und kann es auch nich nachvollziehen.
Die Seite heisst doch pro-linux und nicht pro-oss oder wie auch immer. Da sollten auch unfreie Programme dazughoeren. Finde das Mass hier eigentlich genau richtig.
> Die Seite heisst doch pro-linux und nicht pro-oss oder wie auch immer. Und demon, hjb und Co. haben schon oft darauf hingewiesen, dass es ihnen sehr nicht nur um Linux, sondern generell um alles rund um Freier Software geht. ;-) Quelle? -> Diverse Kommentare von demon, hjb und Co. in diversen PL-Nachrichten.
Korrekt. Das merkt man auch an der Newsauswahl. Wenn es eine reine Pro-Linux Seite wäre, würden auch die News zu allgemeinen OSS Themen und auch "konkurrierenden" OS wie FreeBSD ja keinen Sinn ergeben.
Der Name der Seite ist einfach nicht mehr ganz auf dem Stand dessen was damit gemacht wird.
Ich fürchte nur, dass das ganze nach der offiziellen Freigabe dann noch 2 Minuten funktioniert, danach überfluten dann irgendwelche Gamer-Kiddies, die meinen, das würde ihre 16MBit-Leitung noch weiter beschleunigen, den dazugehörigen Server und schon sind die Server so dicht, dass man es gleich bleiben lassen kann.
Für Leute mit 56k und schlimmerem ist eine solche Funktion sicherlich sehr praktisch, da HTTP normalerweise ja die Text gar nicht komprimiert (obgleich mod_gzip seit gut 10 Jahren existiert und erstaunliche Ergebnisse bringt) und die Bilder idr. komplett scheiße erstellt sind. Schon bei "Dorf-DSL" dürfte der Effekt hingegen gleich null sein.
Von Anonymous Coward am So, 15. März 2009 um 14:06 #
Er denke auch an UMTS und dergleichen, obwohl durch einen Zwangsproxy zumindest die Bilder (manche) auf 1990-Niveau komprimiert und die Leerzeichen aus dem HTML gestript werden.
Ich muss dir zustimmen, das Font-Rendering unter Linux kommt nicht an Apple und MS ran, aber auf dem Screenshot geht's doch noch. Immerhin wurde nicht DejaVu Sans verwendet.
wer welche fonts wie optimal gerendert empfindet bestimmt jeder für sich selbst und ist zum großen teil auch davon abhänig was man gewöhnt ist es gibt keine optimale lösung die jeder als gut empfindet
Wie mir solche Trottel wie du doch auf die Nerven gehen. Gammelst den ganzen Tag in Heise und Pro-Linux Comments rum und kriegst deinen Arsch nich hoch. Open-Source und so, wenns dir nich gefällt dann änder es halt oder halt die Klappe!
"Ruft ein Anwender Seiten via SSL auf, werden sie jedoch nicht durch Operas Kompressionsserver geschleust." Wenn deine Bank kein SSL/TLS einsetzt, solltest du sie wechseln.
wie soll der proxy auch was verschlüsseltes, von dessen inhalt er nichts "sehen" kann, auch etwas komprimieren? das ssl/tls verbindungen nicht komprimiert werden können impliziert die verschlüsselung ohnehin schon...
> wie soll der proxy auch was verschlüsseltes, von dessen inhalt er nichts "sehen" kann, auch etwas komprimieren? Die Kompression wird vermutlich nicht so gut wie mit dem dazugehörigen Klartext, möglich ist es natürlich dennoch.
Ha Ha und an dem Proxy sitzt dann ein Mr. schäuble und schaut sich an welche Daten da so geroutet werden. Es gibt nichts bsseres füt Data Mining als ein Prox der im Privatbesitz ist. Sicherlich ganz praktisch, nur für den Austausch sensibler Datene sollte man das wohl eher nicht benutzen.
Sensible Daten tauscht man ja auch nur über Verschlüsselte Verbindungen aus, und da sollte man darauf achten mit wem man nun eine verschlüsselte Verbindung aufgebaut hat.
Ich denke, ein Großteil der Surfer dürfte längst über einen Breitbandzugang verfügen, ob nun DSL oder Kabel. Hier nerven vor allem die Latenzen in Form von Antwortzeiten der Webseiten. Fürs reine Surfen ist meine Banbreite von "bis zu 16.000 Kbit/s" längst Overkill und bei gelegentlichen großen Downloads ist wohl auch nicht mehr viel durch Komprimierung herauszuholen, weil die Dateien ohnehin schon komprimiert sind. Im Gegenteil werden dafür im Gegenzug die Antwortzeiten durch Zwischenschaltung dieses Proxys noch einmal steigen, das Surferlebnis also zähflüssiger.
Sinnvoll könnte das bei Zugang über Analogmodems oder schmalbandiger mobile Anbindung, wie beispielsweise über "alte" Handys sein. Habe ich was nicht kapiert oder kommt das so hin?
Genau das steht da. Dieser Turbo ist für geringe Bandbreiten, wie beispielsweise Handysurfer, gedacht. Und das steht sogar im Artikel. ^^ Aber es ist schön, daß du genau das gleiche nochmal schreibst, wie der Artikel.
Ich glaube der Großteil der Einnahmen wird für die Lizensierung für Handy-Browser (Opera Mini) erreicht... Keine Ahnung, ob das noch aktuell ist...
Handys mit Opera ausgeliefert (dazu kommen Spielekonsolen, Fernseher,...).
Da sollten auch unfreie Programme dazughoeren. Finde das Mass hier eigentlich genau richtig.
Und demon, hjb und Co. haben schon oft darauf hingewiesen, dass es ihnen
sehr nicht nur um Linux, sondern generell um alles rund um Freier Software
geht. ;-)
Quelle? -> Diverse Kommentare von demon, hjb und Co. in diversen
PL-Nachrichten.
Der Name der Seite ist einfach nicht mehr ganz auf dem Stand dessen was damit gemacht wird.
Für Leute mit 56k und schlimmerem ist eine solche Funktion sicherlich sehr praktisch, da HTTP normalerweise ja die Text gar nicht komprimiert (obgleich mod_gzip seit gut 10 Jahren existiert und erstaunliche Ergebnisse bringt) und die Bilder idr. komplett scheiße erstellt sind. Schon bei "Dorf-DSL" dürfte der Effekt hingegen gleich null sein.
Aus meiner Sicht einer der wichtigsten Punkte, die unbedingt verbessert werden müssen.
Warum seine Augen quälen?
und ist zum großen teil auch davon abhänig was man gewöhnt ist
es gibt keine optimale lösung die jeder als gut empfindet
Open-Source und so, wenns dir nich gefällt dann änder es halt oder halt die Klappe!
Wollt ihr das hier absichtlich auf Kindergartenniveau runterfahren?
nach dem Motto Linux is toll, hat keine Schwächen und wir haben uns alle lieb?
Wer bei diesem Screenshot noch von akzeptabler Qualität schreibt, der hat hier zu suchen.
Das w.... das fällt doch jedem noch so merkbefreiten auf, das das zu deutlich raus kommt.
das a, das s... überall verhunzt.
Ein Typograph würde sich schämen für so eine Arbeit und hier dürfen Knallköppe noch allen Ernstes raus lassen, dass der Screenshot Ok ist.
Kinder, darüber gibt's keine zwei Meinungen.
das bedeutet aber wohl auch das jede Anfrage durch einen 'Opera Proxy Server' rerouted wird.
Ich halte das für sehr bedenklich.
Viele Grüße
Marcus
Heute wird doch schon deine IP gespeichert sowie die Seiten die du damit aufrufst.
Wenn deine Bank kein SSL/TLS einsetzt, solltest du sie wechseln.
das ssl/tls verbindungen nicht komprimiert werden können impliziert die verschlüsselung ohnehin schon...
Die Kompression wird vermutlich nicht so gut wie mit dem dazugehörigen Klartext, möglich ist es natürlich dennoch.
lg
Erik
Sicherlich ganz praktisch, nur für den Austausch sensibler Datene sollte man das wohl eher nicht benutzen.
Sinnvoll könnte das bei Zugang über Analogmodems oder schmalbandiger mobile Anbindung, wie beispielsweise über "alte" Handys sein. Habe ich was nicht kapiert oder kommt das so hin?
Aber es ist schön, daß du genau das gleiche nochmal schreibst, wie der Artikel.