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Thema: KDE 4.2.3 freigegeben

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Von norbo am Sa, 9. Mai 2009 um 00:08 #
>> Genau, KDE ist absolut unbenutzbar. Deswegen benutzen es auch schon so viele. Mich eingeschlossen.
>> Und das auch noch im Unternehmensbereich.

> Echt nicht, Junge. Ganz sicher nicht. Das Unternehmen möchte ich sehen.

Sag mal, tickst du noch ganz richtig? Weisst du jetzt schon besser als dein Vorposter, was auf dessen Desktop läuft?

> Außerdem: keiner, der hier bei uns KDE4 ausprobiert hat, ist mit dem neuen Desktopkonzept zurechtgekommen.

Ich gehe jede Wette ein, dass du dazu lautstark deinen Beitrag geleistet hast. Bei uns war es nämlich genau umgekehrt. Eine Reaktion war zum Beispiel "Wenn dieses Linux bei meinem letzten Versuch schon so ausgesehen hätte, wäre ich dabei geblieben". Ein anderer Mitarbeiter hat sein Ubuntu, das ihm ein Kumpel aufgeschwatzt hat, in die Tonne getreten nachdem er den Mandriva-Desktop gesehen hat. Jetzt läuft bei ihm openSUSE und Mandriva und er versteht nicht mehr, was die Leute alle an diesem Ubuntu finden, da er die Tools von KDE fast ausnahmslos besser findet.

> aber die Folder-Plasmoide replizieren eben *nicht* die exakte Funktion des gewohnten Desktops.

Sollte deine Distribution Folderview nicht als Hauptcontainment eingerichtet haben, braucht es genau 4 Mausklicks, um das nachzuholen. Das ist seit KDE 4.2, welches übrigens im Januar erschien, kein Problem mehr. Solltest du eigentlich wissen. Oder prollst du hier etwa rum ohne wenigstens die aktuellste Version ausprobiert zu haben?

> Das Kickoff-Startmenü ist eine Usabilitykatastrophe.

Für das traditionelle Menü brauchst du sogar nur 2 Mausklicks.

> Hör mich also bloß auf von wegen Enterprise-tauglich ... Enterprise-Desktops ... Unternehmensdesktop ...

Schon gut, wir haben es verstanden. Dass bei uns KDE4-Desktops produktiv genutzt werden, hab ich wohl nur geträumt. Und falls es doch stimmt, erklärst du mir bestimmt gleich, dass wir nur eine kleine Klitsche sind die die nächsten Wochen garantiert nicht überlebt. Oder zumindest, dass dein Enterprise viel krasser und viel mehr corporate ist als meins, und dass bei euch viel mehr Chief XY Officers rumlaufen und alle mit Blackberries rumknipsen weil das iPhone absolut nicht Enterprise-tauglich ist. Und vergiss nicht das Headquarter in den USA und die tausenden von Aussendienstmitarbeitern, und als Abschluss noch eine coole englische Abschiedsfloskel!!!

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