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Thema: Open-Source-Firmen setzen sich gegen Microsoft durch

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bjoern am Sa, 30. Mai 2009 um 22:36 #
So isses richtig... Ich freu mich !
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Von Stephan am Sa, 30. Mai 2009 um 23:04 #
Das die Vergabe gestoppt wurde ist zwar eine gute Nachricht, aber noch lange kein Grund zu feiern.

Eine Ausschreibung sollte selbst verständlich sein, da es um Steuergelder geht, aber die Pflicht zur Ausschreibung bringt nicht, wenn die Leute nicht wirklich bereit sind zu wechseln.

Wenn die Behörde Windows will, dann werden die Kriterien halt so formuliert, dass Windows am besten passt.

Ein Erfolg wäre es, wenn es faire Ausschreibungen geben würde, bei denen die OpenSource Lösung auch genommen wird, wenn sie besser ist, aber das wird noch dauern.

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    Von sylence am Sa, 30. Mai 2009 um 23:09 #
    Das liest sich eher so, als möchte das Amt die bestehene funktionierende IT-Infratruktur genau so beibehalten wie sie ist und dazu einfach die bestehenden Lizenzen verlängern. Es würde mich doch stark wundern, wenn da auch nur ernsthaft erwogen wird, irgendetwas durch eine andere Lösung zu ersetzen.
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      Von wolf am So, 31. Mai 2009 um 09:53 #
      Wäre auch sinnbefreit, denn es geht nicht um Dogmen, sondern einer adäquaten Weiterführung bis dato bewährter Strukturen. Das Problem vieler FOSS-Jünger: es fehlt der Einblick in prof. Einsatzgebiete, meist fabulieren irgendwelche Admins, Entwickler oder gar Studenten/Schüler bezüglich des "lohnenden Einsatzes", gemäß dem Motto "Glauben versetzt Berge". Dass natürlich vice versa Microsoft genügend Anlass zu Kritik bietet steht außer Frage, aber man muss eben von Fall zu Fall differenzieren. Ich hoffe ich störe nun niemand in seinem blinden Glauben.
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        Von Gerd am So, 31. Mai 2009 um 10:21 #
        Nun klar, nur wenn man sich die Rahmenverträge anschaut, dann sieht man wie Microsoft die Staaten zur Geisel nimmt. Das soll ordnentlich ausgeschrieben werden. AMD hat es gegen Intel gemacht und intensiv auf Beschaffungspolitik einen Blick geworfen. die meisten Ausschreibungen in diesem Bereich sind illegal.

        Es geht ja auch darum, dass Staaten verstehen müssen, dass man strategisch Linux und Interoperabilität machen muss, um sich vom lock-in zu befreien. Das kann natürlich Jahre dauern. Sehr schön übrigens:
        http://www.cio.bund.de/DE/
        IT-Methoden/Plattformunabhaengigkeit/plattformunabhaengigkeit_node.html

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        Von oss-juenger am So, 31. Mai 2009 um 13:24 #
        Es gibt bei den "OS-Jünger" durchaus einen Haufen Leute, die äußerst wirtschaftlich und differenziert denken. Ich selbst arbeite bei IBM im Mainframe bereich und OSS Software wird selbst auf dem Mainframe, in einem extrem teuren Bereich, für Unternehmenskritisch-Anwendungen eingesetzt, weiter auch in der IBM intern als Desktop OS mit Lotus Notes. Wenn eine Micosoft Lösung tatsächlich langfristig wirtschaftlicher ist, wird sie natürlich von den "OS-Jüngern" die in der Wirtschaft arbeiten in Betracht gezogen. Sie stellen OS-"Anhänger" wie eine "Sekte" volle Freaks und Lumpen dar. Ich bezweifle weiter stark, dass Sie hier im Forum eine fundierte Entscheidungen treffen können was "sinnbefreit" ist und was nicht. Es macht durchaus Sinn hin- und wieder einen bestehende Infrastruktur zu verändern. Es ist fahrlässig nicht alle Jahre zu hinterfragen, ob die Infrastruktur nicht wirschaftlicher oder effizienter betrieben werden kann. Alleine schon das Betrachten von OSS in einer Ausschreibung kann die Preise von MS Software beträchtlich drücken, dies nicht zu tun ist eine klar deletantisch, faul oder was auch immer noch mitspielt (Beziehungen, Geld), aber einen Auftrag direkt so an MS zu geben, müsste selbst für einen Excel-Knecht aus dem administrativen Management der sich noch nie mit OSS befasst hat (so wie sie rüber kommen) unwirtschaftlich erscheinen, d.h. es ist mal wieder ein schönes Beispiel wie die Behörden den Steuerzahler bluten lassen, anstatt die Chance zu nutzen, die Infrastruktur zu hinterfragen und Effiezenzoptimerungschance ggf. zu nutzen, was tatsächlich mit einer Veränderung einher gehen könnte und die Mitarbeiter in den Behörden unter Umständen zwingen könnte tatsächlich 1-2 neue Dinge zu lernen.
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          Von glix am Mo, 1. Juni 2009 um 09:46 #
          Umschulungen und über Jahre/Jahrzehnte gewachsene Spezialanwendungen lassen den Wechsel dann meistens doch nicht attraktiv für (nicht nur, aber insbesondere) Behörden erscheinen. Ein allmähliches Hinübergleiten bzw Diversifizieren ist mE die beste/einzige Möglichkeit; vermutlich verbunden mit einem Generationswechsel bei den IT-Verantwortlichen. Sowohl das Hau-Ruck-Verfahren als auch die "sanfte Migration", bei der bereits nach 2 Jahren enttäuscht Resümee geogen wird, haben sich bisher als Flop erwiesen.
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        Von Theo am So, 31. Mai 2009 um 13:29 #
        Nun, problematisch finde ich, dass keine Details über die zu beschaffenden Systeme auf Pro-Linux oder anderen Medien veröffentlicht werden. Ohne diese fehlenden Details kann gar nicht abgewogen werden, wie und in welchem Umfang Open Source zum Einsatz kommen könnte. Auch hier muss aber das Fehlverhalten auf Seite der Behörde geortet werden: mit einer anständigen Ausschreibung würde Transparenz herrschen und diese flaue Gefühl von "Vetterli-Wirtschaft" käme dann nicht auf. Auch wenn am Schluss zu gunsten Closed Source entschieden wird: es muss die Proffessionalität gewahrt werden. Leider fehlt in vielen schweizer Behörden aufgrund ihrer Autonomie diese Sensibilität. Ich spreche aus Erfahrung.
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          Von Christian am Di, 2. Juni 2009 um 13:10 #
          Die offizielle Meldung findet man unter https://www.shab.ch/shabforms/COMMON/appli
          cation/applicationGrid.jsp?newLanguage=DE
          Zeitraum: 1.Mai.09 - 1.Mai.09
          Rubrik: Öffentliches Beschaffungswesen
          Unterrubrik: Vergebene Aufträge
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        Von chrm am So, 31. Mai 2009 um 15:47 #
        > irgendwelche Admins, Entwickler oder gar Studenten/Schüler...

        Zu welcher dieser Gruppen gehören jetzt die im Artikel genannten IT-Unternehmen, die sich für eine transparente Ausschreibungspraxis einsetzen?

        > FOSS-Jünger...
        > "Glauben versetzt Berge"...
        > seinem blinden Glauben...

        Phobien sind behandelbar. Gehe einfach mal zu einem Psychologen.

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    Von gerd am So, 31. Mai 2009 um 00:29 #
    Ist die Schweiz Unterzeichnerstaat des WTO GPA?
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      Von stan am So, 31. Mai 2009 um 11:22 #
      Ja, die Schweiz hat dieses Übereinkommen ebenfalls unterzeichnet. Inkraftgetreten ist es am 1. Januar 1996, siehe SR 0.632.231.422.
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        Von Gerd am So, 31. Mai 2009 um 20:11 #
        Das wird eigentlich nie beachtet, damit kann man 80% aller Ausschreibungen mit zu Fall bringen:
        "There shall be no requirement or reference to a particular trademark or trade name, patent, design or type, specific origin, producer or supplier, unless there is no sufficiently precise or intelligible way of describing the procurement requirements and provided that words such as “or equivalent” are included in the tender documentation."
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    Von romantic gorilla am So, 31. Mai 2009 um 16:48 #
    > Das die Vergabe gestoppt wurde ist zwar eine gute Nachricht, aber noch lange kein Grund zu feiern.

    es geht hier nicht darum, mit allen mitteln linux durchzudrücken, sondern darum, dass die vergabepraxis gesetzeskonform ablaufen muss. sicher hat dieser fall auch signalwirkung für zukünftige vergaben.
    insofern ist das sehr wohl ein grund zum feiern.

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      Von Stephan am So, 31. Mai 2009 um 17:04 #
      Du hättest meinen Kommentar zu Ende lesen sollen.

      Mir geht es auch nicht darum OpenSource um jeden Preis durch zu setzen, sondern darum das Open Source auch eine faire Chance bekommt und nicht nur eine pro forma Ausschreibung gemacht wird, bei der schon vorher fest steht, dass Windows genommen wird.

      Damit eine Ausschreibung Sinn macht muss auch der Wille da sein von Windows zu Linux zu wechseln, wenn Linux besser ist und das ist leider noch ein langer Weg.

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        Von romantic gorilla am So, 31. Mai 2009 um 21:50 #
        das ist sicher alles richtig, aber viele von euch interpretieren in diese sache einfach zu viel hinein.
        es geht in der beschwerde zunächst mal nur darum, die behörden auf ihre gesetzlichen verpflichtungen festzunageln und eine unkontrollierte, und vermutlich gesetzeswidrige, vergabepraxis zu stoppen.
        ob linux hier überhaupt eine alternative ist, ist im moment noch gar nicht klar, und darum geht es zunächst auch gar nicht.
        insofern finde ich auch die überschrift des artikels irreführend. die entscheidung ist kein sieg über microsoft sondern ein sieg gegen die gesetzeswidrige vergabepraxis.
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Von Urs Oerli am So, 31. Mai 2009 um 00:46 #
Wollen die wirklich Browser, die mehrfach täglich an Flash verrecken?
Ist vielleicht Strategie gegen zuviel Surfen am Arbeitsplatz...

Hrr hrr hrr hrrrrrr

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    Von sleipnir am So, 31. Mai 2009 um 01:03 #
    Wollen die wirklich Flash am Arbeitsplatz?
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    Von nöö am So, 31. Mai 2009 um 10:27 #
    Wollen wir wirklich Leute wie dich, die zu doof sind sich ein absturzfreies System einzurichten? Hrhrhr..
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Von 789 am So, 31. Mai 2009 um 03:07 #
Egal ob OpenSource oder nicht - ein Staat solle größere Posten immer Ausschreiben - das ist wohl auch bei Eidgenossen Gesetz - alles Andere riecht förmlich nach Korruption und Schmiere.
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    Von Udo am So, 31. Mai 2009 um 10:25 #
    Ja und es sollten Politiker nur maximal 4 Jahre in der Politik sein und nicht wieder gewählt werden können oder von einem Amt ins nächste hüpfen.
    Ich bin für den Einmal Politiker , der nur 4 Jahre Unsinn machen kann. Dazu fordere ich ein Führerschein für Politik, damit alle Ihre Kompetenz erst mal anhand einer Prüfung beweisen können. Denn in der Politik ist es noch schlimmer als in der vorgegaugelten "freien" Marktwirtschaft.
    Überall bilden sich Strukturen wo Entscheidungen der jeweiligen "starken" Gruppen oder Personen zum Vorteil derer führt die "dazu" gehören.
    Das ist des Menschen Natur...dazu passt: Blut ist dicker als Wasser und eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Diese Sprüche Spiegeln unseren Umgang miteinander wenn eine "Gemeinschaft" Profit abwirft.
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      Von Feuerfrei am So, 31. Mai 2009 um 17:30 #
      Nein, vier Jahre sind als Legislaturperiode nicht mehr tragbar. 8 Jahre und die einmalig, wie von dir gefordert, wäre wesentlich sinnvoller.
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      Von gerhardq am Di, 2. Juni 2009 um 08:23 #
      Es wäre viel sinnvoller, aus der Bevölkerung die Regierung per Los bestimmen zu lassen, so wie Schöffen in einem Gericht.
      Größeren Schwachsinn als die aktuell eingefahrenen Politikstrukturen könnten die Leute kaum produzieren. Nur würde die Korruption sinken, da sich die Lobbyisten nicht mehr langfristig auf Schlüsselpersonen und -gruppen einspielen könnten.
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Von Zahnfee am So, 31. Mai 2009 um 10:58 #
Bei den ganzen Open-Source Firmen die sich beschwert haben vermisse ich Novell ...
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    Von Sentree am So, 31. Mai 2009 um 12:09 #
    Novell hat Verträge mit Microsoft und außerdem gibt es da diesen sogenannten Nichtangriffs-Pakt. Dass bringt Novell mehr Profit als eine Chance auf einen eher kleineren Auftrag...
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    Von Sierk am So, 31. Mai 2009 um 12:09 #
    ... und Canonical und die FSF und Debian.org und und und ...

    Abgesehen davon: Schweiz -- möglicherweise bzw. sicher sind da andere Firmen etwas stärker im Vordergrund als nun ausgerechnet Novell...

    Deshalb: schlechter Trollversuch, die Linux-Community weiter aufzuspalten in Gut und Schlecht...

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      Von Feuerfrei am So, 31. Mai 2009 um 17:33 #
      Hä? Überinterpretierst du den Beitrag nicht ein "klein wenig", Er nennt zwar unsinnigerweise keine Gründe warum sich Novell auch hätte einbringen sollen, aber er kann ja durchaus der Meinung sein, dass das irgendwie gut wäre. ;)
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        Von Zahnfee am Mo, 1. Juni 2009 um 23:25 #
        Was braucht du den für Gründe?
        Der Grund ist ja, das kein öffentliche Ausschreibung stattgefunden hat.
        Leute, bitte vorher lesen bevor man irgend ein Sch... hineininterpretiert.
        Wer hat den hier von Gut und Böse den gesprochen?
        Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten?
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Von William Tor am Mo, 1. Juni 2009 um 00:35 #
..und seinen Bossen erklären kann, warum Open Source immer besser ist, als die Knebelveträge von Microsoft für schlechte, über-codierte und vor allem unsichere, gefährliche Software, ja dann besteht noch Hoffnung für die Schweizer!

Aber ich befürchte, die Entscheidungsträger sind nur wieder mausschubsende Informatiker, die sich gar nicht vorstellen können, dass es ausserhalb dieser gefährlichen Fensterwelt, die doch so unscheinbar und schön bunt daherkommt, mit ganz tollen Screensavern, die sogar Töne machen können, dabei aber jegliche Daten auf Wunsch von fremden Leuten ins Internet übetragen - ja dass es hinter dieser Fassade gar keine sicheren Betriebssysteme und sichere Applikationen gibt.

"...und mein Lehrer benutzt ja auch immer nur Word - und der muss es ja schliesslich wissen...."

Schweizer, seid vernünftig! Macht es richtig, jetzt!

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    Von Roberto am Mo, 1. Juni 2009 um 14:18 #
    Also mein Lehrer machte dazumal die Pruefungen auf dem Atari ST. Da machte er waehrend der Schulstunde haufen Vortraege wie gut und einfach Atari ST sei.

    Vor dem Windows XP war da nicht mal Windows 98, 3.1 oder DOS, Unix. Gab es da nicht auch Hindernisse mit der Umstellung? Waehrend meiner KV Lehre lernten wir noch mit Framework die Tabellen. Das Excel dazumal war noch voller Fehler. Reklamierte da niemand, nachdem Excel reinkam?

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Von Thomas Schütz am Di, 2. Juni 2009 um 08:46 #
Meiner einer schimpft sich ja "Administrator"... Zu Hause setze ich sehr gerne Linux ein und bin von jede Windows-Desktop-Version ein wenig mehr genervt - aber... Wenn ich mir angucke, was mit Microsoft alles im Client-Server-Bereich möglich ist und wie einfach, dann habe ich mich schon so manches Mal gefragt, wie man so etwas mit Linux umsetzen könnte.

Einige Sachen gehen relativ gut und einfach, Webserver, Datenbankserver, Groupwareserver, Fileserver (geht das schon mit ADS oder kann die aktuelle Sambaversion noch nicht auf alle Gruppentypen zugreiefen?). Aber so Dinge wie vollständige Domänenverwaltung mit Anmeldescripten, Policies, etc. oder gar Linux auf dem Client, da wird es echt schon haariger. Würde mir gerne mal eine große Firma (mehrere 100 Clients) angucken, die Linux als "Domänencontroller" und am besten mit Windows und Linux-Clients daran einsetzt und mir zeigen lassen, wie das so geht.

Kennt jemand zufälligerweise so eine Firma in Lübecks Umgebeung? Muss da wohl mal Google anschmeißen oder bei Novell anfragen...

Gruß,

Thomas

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