Das bei den Mini-Ich-Will-ein-Linux-für-meinen-alten-Sinclair-Distributionen jetzt auch schon am Tastaturlayout gespart wird... Dann muss man es eben aus > und < zusammensetzen. ;)
Um das mal in eine ernsthafte Richtung zu bringen: Ich habe auch ein 486er Laptop mit 20Mb RAM, das würde ich gerne zum Surfen verwenden. Momentan ist Damn Small installiert und das läuft auch gut. Allerdings kann man mit dem Dillo die wenigsten modernen Webseiten vernünftig anschauen und Firefox startet auch in der mitgelieferten Light-Version wegen des geringen Hauptspeichers nicht mal. Gibts nicht irgendeinen Browser als vernünftigen Kompromiss?
Bitte helft mir mal auf die Sprünge. Ich will nämlich nicht verstehen, wozu ich so eine Distro brauche.
Das Image mit 11MB hat eine total bescheurte Größe. Es ist zu groß, um auf 8GB USB-Sticks zu passen. Es ist lächerlich klein, um dafür eine CD-R in Visitenkartengröße zu verbraten. Für eine volle CD-R ist es ja noch viel schwachsinniger.
Kurze Boot-Zeiten erreicht man auch mit anderen CDs, die dann aber viel mehr Programme mitbringen. Die Anzahl der auf der CD gespeicherten Programme sagt ja nichts darüber aus, wie viele Dienste am Anfang gestartet werden etc...
Da nutze ich lieber die System Rescue CD oder Damn Small Linux. Letzteres hat übrigens genau die richtige Größe für die CDs im Visitenkartenformat.
Irgenwas hast du beim Formatieren deines USB-Sticks falsch gemacht, wenn du keine 11MB auf einen 8GB-Stick bekommst. Das sollte sogar problemlos auf einen 32MB-Stick passen. Gabs eigentlich je was kleineres als 32MB-USB-Sticks (Abgesehen von Floppy)?
Von Crass Spektakel am Mo, 8. Juni 2009 um 14:13 #
In einem lokalem Forum haben wir gerade eine 8k-Karte in der Diskussion die schwer nach einer CF-Card aussieht aber nicht mit aktuellen CF-Readern kooperiert.
Vielleicht versteht man es mit einem Gegenbeispiel.
In Fedora ist alles drin und alles eingeschaltet, was man gerne bei Red Hat Enterprise Linux hätte. Tinycore Linux ist das genaue Gegenteil. Alles so minimalistisch wie möglich. Anders gesagt: bei Tinycore Linux muss man also seinen Wunscheil selbst dazu bauen. Oder man nimmt eine Distribution dazwischen, die einem gefällt. Leute, denen Tinycore Linux zu minimalistich ist.
Der Vorteil bei Tinycore Linux liegt halt darin, dass man einen "Grundbaukasten" hat, auf das man sein Wunschsystem aufbauen kann.
"About Our Project Our goal is the creation of a nomadic ultra small desktop capable of booting from cdrom, pendrive, or frugally from a hard drive."
Für Embedded sind solche Größen sehr interessant. Mehr platz im Router für das Hersteller-Logo. Und auch alte Rechner kann man damit gut 'zweckentfremden'.
Ich kann ohne nicht damit arbeiten.
Ansonsten wär die Distri sicher cool, so aber für mich leider nicht benutzbar.
UBUNTU DU BIST SCHULD........
Und nichtmal so schlecht.
Vielleicht läuft ja Microcore, allerdings hast du dann ja kein X.
Das bei den Mini-Ich-Will-ein-Linux-für-meinen-alten-Sinclair-Distributionen jetzt auch schon am Tastaturlayout gespart wird...
Dann muss man es eben aus > und < zusammensetzen. ;)
sys0
Nein! Jeder halbwegs vernünftige PC-Browser ist unter 64MB RAM nicht einzusetzen.
http://tkhtml.tcl.tk/hv3.html
Probier mal Netsurf: http://www.netsurf-browser.org/
braucht recht wenig RAM und hat eine schöne GTK-Oberfläche
Viele Grüße, AtariFan
Das Image mit 11MB hat eine total bescheurte Größe. Es ist zu groß, um auf 8GB USB-Sticks zu passen. Es ist lächerlich klein, um dafür eine CD-R in Visitenkartengröße zu verbraten. Für eine volle CD-R ist es ja noch viel schwachsinniger.
Kurze Boot-Zeiten erreicht man auch mit anderen CDs, die dann aber viel mehr Programme mitbringen. Die Anzahl der auf der CD gespeicherten Programme sagt ja nichts darüber aus, wie viele Dienste am Anfang gestartet werden etc...
Da nutze ich lieber die System Rescue CD oder Damn Small Linux. Letzteres hat übrigens genau die richtige Größe für die CDs im Visitenkartenformat.
Also noch irgendwelche Einwände?
In Fedora ist alles drin und alles eingeschaltet, was man gerne bei Red Hat Enterprise Linux hätte. Tinycore Linux ist das genaue Gegenteil. Alles so minimalistisch wie möglich. Anders gesagt: bei Tinycore Linux muss man also seinen Wunscheil selbst dazu bauen. Oder man nimmt eine Distribution dazwischen, die einem gefällt. Leute, denen Tinycore Linux zu minimalistich ist.
Der Vorteil bei Tinycore Linux liegt halt darin, dass man einen "Grundbaukasten" hat, auf das man sein Wunschsystem aufbauen kann.
"About Our Project
Our goal is the creation of a nomadic ultra small desktop capable of booting from cdrom, pendrive, or frugally from a hard drive."
Nicht sehr Sinnvoll aber machbar!
...muss man noch nen bissel ausbauen die Idee
Und das allein zählt :-)
By the way:
Ich hab nen altes lüfterloses IBM-Thinkpad mit P1 und ca.75MB RAM und 8-11 Watt Verbrauch
Da läuft das bestimmt gut als kleiner Server...
Gruss Andreas