Login
Newsletter
Werbung

Thema: KDE-Port für Windows in der Schwebe

104 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Klickerom am Mo, 8. Juni 2009 um 13:08 #
und das selbe wird mit dem nativen OSX Port und mit KOffice passieren.

Viel Theoriehype aber am Ende dann auch nicht mehr als das.


Die sollen sich und vor allem den Nutzern endlich wieder ehrlicher werden und sich auf den Bereich konzentrieren, wo sie vielleicht was reissen können. Der Linux Desktop. Da kann man mit einem gleichwertigen Konkurrenten und ein paar interessanten Alternativen wetteifern und sich verbessern. Ein Windows oder gar OSX Port hätte eh keine Chance.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von leser am Mo, 8. Juni 2009 um 13:11 #
Niemand wird von Windows auf Linux umsteigen, wenn er die besten Linuxprogramme auch unter Windows zum laufen bringen kann.

Und: Wer ein proprietäres OS nutzen will, soll für Software bezahlen.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Jasager am Mo, 8. Juni 2009 um 13:13 #
Die Windows-Playttform war noch nie vom Geist der Kooperation bestimmt, vielleicht liegt es daran. Ist wie mit Mono, kommt man in die Nähe von Windows, dann verändern sich auch die Gepflogenheiten und ideelle Werte treten in den Hintergrund. Kein freundlicher und respektvoller Umgang der Projekte untereinander und auch wenn der Schritt sicher bitter war, vielleicht ist Christian Ehrlicher am Ende in der Muttercommunity besser aufgehoben.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von sebas am Mo, 8. Juni 2009 um 14:29 #
Der Artikel stimmt so nicht. Windbus ist *kein* neues Projekt. Die Codebase ist die, die man auch auf SourceForge finden kann. Die KDAB haben diese Commit für Commit auf upstream DBus portiert ("rebase") um sie upstream mergen zu können, d.h. um DBus nativ auf Windows laufen lassen zu können. D.h. man hat sich da schlicht um die Drecksarbeit gekümmert, den Code upstream merge-fähig zu machen. Das ist was komplett anderes, als ein neues Projekt zu starten.

Es ist schade, dass hier so einseitig berichtet wird. KDAB ist eine der Firmen, die hervorragend mit KDE zusammenarbeiten. Es wird teils sogar direkt in KDE's SVN gearbeitet, und dafür gesorgt, dass die Arbeit auch in KDE's Trunk aufgenommen werden kann.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von daumenlustscher am Mo, 8. Juni 2009 um 15:06 #
Die KDE4-Entwickler sollten lieber ihre Programme unter Linux stabil kriegen. Das ist doch das Hauptproblem.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von hundnase am Mo, 8. Juni 2009 um 15:37 #
Cygwin hat seine Berechtigung, allein schon weil es OpenSSH auf Windows verfügbar macht und zahlreiche andere Tools aus der Unix-Welt. Cygwin befriedigt also einen echten Bedarf.

Aber KDE für Windows? Was soll das? Wer braucht das? Wozu einen Desktop auf einem anderen Desktop laufen lassen?

Wozu um alles in der Welt braucht man kSpielzeugX und kMeinErsterTexteditor sowie kNocheinAudioplayer auf Windows? An solchen klickibunti-Tools gibt es in der Windowswelt auch so schon mehr als genug.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von dertisch17 am Mo, 8. Juni 2009 um 21:19 #
Ein ordentliches KDE für Windows wäre für mich wohl ein Grund, endlich zu Windows wechseln zu können.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung