>Heutzutage will man seine Algorithmen nur noch virtuell entwickeln sprich eine komplette virtuelle Umgebung.
Richtig, den Wunsch haben alle Manager weil Virtuell ja fast nix kostet. Leider hat diese Gruppe nicht das Wort "Abstraktion" verstanden. Eine virtuelle Entwicklung arbeitet in absehbarer Zeit immer mit Modellen die nur bedingt der Realität entsprechen. Dies gilt auch auch für das hier vorgestellte Fahrzeug, aber eben weit weniger als für eine reine PC Simulation.
>Für autonomes fahren reichen so ne dumme Kamera und ein Laser sowieso nicht.
Welche Sensoren verwendest du beim Autofahren?
Bist du ein Cyborg? Hast nen Laser implantieren lassen, oder nen Fluxkompensator im Knie?
Sorry aber Augen und ggf. Ohren (Hupen, Rumpeln usw.) reichen aus, es ist nur ein Problem der Algorithmen (und Rechenleistung) wenn diese Sensoren vorhanden sind. Exist. zusätzlich ein Laser, ein GPS usw. kanns nur besser werden.
"Eine virtuelle Entwicklung arbeitet in absehbarer Zeit immer mit Modellen die nur bedingt der Realität entsprechen. Dies gilt auch auch für das hier vorgestellte Fahrzeug, aber eben weit weniger als für eine reine PC Simulation."
Falsch man kann mittlerweile reale Fahrten in eine virtuelle Umgebung laden und dort dann virtuell entwickeln, genauso wie man aus realen Fahrten syntethische Szenarien erzeugen kann die dann parametrisierbar sind.
>>Welche Sensoren verwendest du beim Autofahren?
Ein Radar ist bei vielen aktuellen Fahrerassistenzsystemen standard und damit kann man sehr viel anfangen, das fehlt hier beispielsweise.
oh hab noch vergessen zu erwähnen: wer gut ist braucht kein doppler radar auch muss es nicht immer industrielle bildverarbeitung im fpga sein auch wenns ungemein spass bereitet ein infrarot oder ultraschall sensor ist für den anfang gut genug und wenn man mehr braucht.... die paar für einen lötkolben sollten bei den 7000 für das auto auch noch drinn liegen.
Richtig, den Wunsch haben alle Manager weil Virtuell ja fast nix kostet. Leider hat diese Gruppe nicht das Wort "Abstraktion" verstanden. Eine virtuelle Entwicklung arbeitet in absehbarer Zeit immer mit Modellen die nur bedingt der Realität entsprechen. Dies gilt auch auch für das hier vorgestellte Fahrzeug, aber eben weit weniger als für eine reine PC Simulation.
>Für autonomes fahren reichen so ne dumme Kamera und ein Laser sowieso nicht.
Welche Sensoren verwendest du beim Autofahren?
Bist du ein Cyborg?
Hast nen Laser implantieren lassen, oder nen Fluxkompensator im Knie?
Sorry aber Augen und ggf. Ohren (Hupen, Rumpeln usw.) reichen aus, es ist nur ein Problem der Algorithmen (und Rechenleistung) wenn diese Sensoren vorhanden sind. Exist. zusätzlich ein Laser, ein GPS usw. kanns nur besser werden.
Falsch man kann mittlerweile reale Fahrten in eine virtuelle Umgebung laden und dort dann virtuell entwickeln, genauso wie man aus realen Fahrten syntethische Szenarien erzeugen kann die dann parametrisierbar sind.
>>Welche Sensoren verwendest du beim Autofahren?
Ein Radar ist bei vielen aktuellen Fahrerassistenzsystemen standard und damit kann man sehr viel anfangen, das fehlt hier beispielsweise.
wer gut ist braucht kein doppler radar
auch muss es nicht immer industrielle bildverarbeitung im fpga sein auch wenns ungemein spass bereitet
ein infrarot oder ultraschall sensor ist für den anfang gut genug
und wenn man mehr braucht.... die paar für einen lötkolben sollten bei den 7000 für das auto auch noch drinn liegen.