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Thema: Montavista: Start in einer Sekunde

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anwender am Mi, 15. Juli 2009 um 13:39 #
Während schnelle Bootzeiten für Desktop-Anwender, wie sie beispielsweise bei Ubuntu angestrebt werden, ein nettes Feature darstellen,

Falsch! Auch Desktop-Anwender wollen schnelle Startzeiten haben. Zumindest unter Windows hat man mit Standby und Hybernate ja eine Behelfsmöglichkeit - wenn man ein Notebook verwendet. Aber ein Kaltstart unter Linux ist derzeit ein Graus...

... auf der anderen Seite schaltet man dann den Rechner auch seltener an, was mehr Zeit für Sinnvolles übrig läßt... oder man schaltet ihn seltener aus, was schlecht für die eigene weitere Lebensqualität auf diesem Planeten ist.

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    Von LH am Mi, 15. Juli 2009 um 13:42 #
    "Zumindest unter Windows hat man mit Standby und Hybernate ja eine Behelfsmöglichkeit - wenn man ein Notebook verwendet. Aber ein Kaltstart unter Linux ist derzeit ein Graus..."

    Du hast die verschiedenen Sleepmodes auch unter Linux. Zudem bootet z.B. ein Ubuntu Netbook Remix inzwischen wirklich schnell, und ist auch sehr schnell wirklich benutzbar.

    D.h. nicht das noch schnellere Bootzeiten nicht sinnvoll sind, aber "ein graus" ist es auf keinen Fall. Außer du nutzt eine Distribution die hier noch nicht optimiert ist.

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    Von WarrenFaith am Mi, 15. Juli 2009 um 13:45 #
    Mein Ubuntu bootet schneller als mein Windows. Allein von "Desktop" bis hin zur ersten richtigen Reaktion (als Beispiel gerne mal Rechtsklick auf den Desktop), dauert bei mir eine gute 20 Sekunden.

    Einziges Manko bei meinem Ubuntu: Standby/Hibernate ist leider nicht immer stabil und mein Notebook wacht nicht immer auf.

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    Von mir am Mi, 15. Juli 2009 um 14:01 #
    > Aber ein Kaltstart unter Linux ist derzeit ein Graus...

    Jaja, so eine Minute ist schon echt schlimm. Was ich da an Lebenszeit verschenke.
    Interessanterweise ist es anteilig wesentlich weniger, als auf solche bekloppten Posts wie diesen hier zu antworten.

    Wieviel Zeit hast du denn für diesen Post verschwendet?

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      Von ... am Mi, 15. Juli 2009 um 14:17 #
      Ich stimme dir voll zu, also mich stört die Startzeit eines Systems nicht im geringsten. Ab und zu wird ja auch mal die HD beim Start geprüft, aber der Moment ist zu verkraften. :) Und wir reden hier von Sekunden...
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        Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 15. Juli 2009 um 15:04 #
        Zumal man z.B. mit der Wahl von JFS oder XFS extrem kurze HD-Test Zeiten hat (wenn nur ein Standardtest durchgeführt wird), ausserdem könnten die meisten die Startzeit halbieren, wenn sie nur den Mist, den sie gar nicht bräuchten aus rc?.d rausschmeissen würden. Dann gibt's ja noch Upstart/Iniit-NG/Weiß-Der-Geier, damit reduziert sich die Startzeit erneut. Mein System braucht ~15 sek. bis GDM, dann nochmal ~20 sek bis GNOME2 oder KDE4 geladen ist.

        Diese knapp 35 sek bringen nicht um, oder wie oft startet ihr euer System am Tag?

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          Von Wolfi am Mi, 15. Juli 2009 um 16:34 #
          Mich bringen sie auch nicht um, zumal Ubuntu mit ext4 (ja, sogar mit ext3) jetzt tatsächlich schneller bootet als ein Windows XP. Das war vor kurzem noch anders.

          ABER: "Die Wartezeit bringt mich nicht um" ist doch kein Argument gegen solche Optimierungen? Wär doch toll wenn ein Rechner für den Kaltstart (inkl. BIOS-Post) nur ein paar Sekunden brauchen würde. Früher waren Computer auch so schnell einsatzbereit. Mein alter Amiga 600 mit Festplatte braucht vom Einschalten an keine 5 Sekunden um eine voll ausgestattete Workbench zu präsentieren. Klar, das liegt u.a. an der überschaubaren Hardwareunterstürzung und an der generell schlanken Software, aber die Rechner heute sind ja auch um viele Größenordnungen schneller.

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            Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 15. Juli 2009 um 18:08 #
            Dagegen bin ich nicht, aber manche heulen rum, wenns 35 sek dauert, deshalb "bringt mich nicht um", dass mit den 5 sek ist mit einem BIOS nicht vereinbar, es dauert ja schon 10 bis ich aus dem selbigen draußen bin.

            Ausserdem muss man ja nicht immer und überall Hektik verbreiten. Das Leben ist auch so schon stressig genug, Hektik verkürzt es, es verlängert es nicht. :-))

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      Von zzz am Mi, 15. Juli 2009 um 15:20 #
      >> Aber ein Kaltstart unter Linux ist derzeit ein Graus...

      > Jaja, so eine Minute ist schon echt schlimm. Was ich da an Lebenszeit verschenke.
      > Interessanterweise ist es anteilig wesentlich weniger, als auf solche bekloppten Posts wie diesen hier zu antworten.

      Ich finde einen zügigen Systemstart auch gut. Wenn man z.B. nur mal kurz noch in eine Mail reinschauen will und dazu aber mind. 1 Minuten warten muss, bis KDE läuft, ist das IMHO zu lange.

      > Interessanterweise ist es anteilig wesentlich weniger, als auf solche bekloppten Posts wie diesen hier zu antworten.

      Nur weil er etwas bei Windows gut findet, was Linux nicht so gut kann?

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        Von LH am Mi, 15. Juli 2009 um 15:35 #
        "Nur weil er etwas bei Windows gut findet, was Linux nicht so gut kann?"

        Was eine Behauptung ist, die mit der Realität nichts zu tun hat. Es gibt durchaus heute schon einige Linux Distries die so schnell, oder auch schneller, als Windows booten.
        Daher ist es eine Unsinnige Aussage "was Linux nicht so gut kann".

        Zumal meine Erfahrungen zeigen das ein Windowssystem auch nur am Anfang mithalten kann. Leider führen die oftmals unweigerlich folgenden Autostarts, Virenscanner, Registryauswüchse und co. schnell zu einem deutlich verlangsamten Systemstart.

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        Von Bilbo am Mi, 15. Juli 2009 um 16:12 #
        Startzeiten bis zum Arbeitenkönnen meines Privatrechners:

        -Windows Vista: 75 Sekunden
        -Linux Mint: 35 Sekunden

        Und ja, mich nervt es, wenn ich mal schnell was im Internet gucken will und die Kiste langsam hochfährt. Da werden Minuten zu Stunden.

        Aber was diskutieren wir hier? Den Erfolg eines OS wird sicher nicht die Startzeit ausmachen. Guckst Du iPhone ...

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    Von Vollhorst am Do, 16. Juli 2009 um 15:31 #
    > Zumindest unter Windows hat man mit Standby und Hybernate ja eine Behelfsmöglichkeit - wenn man ein Notebook verwendet.

    Das gibts auch unter Linux wie hier schon gesagt, und es ist nicht auf Notebooks beschränkt. Jedes aktuelle Bord unterstützt Suspend, wahrscheinlich auch jedes ältere noch sinnvoll benutzbare. Ich habe bis vor kurzem je einen P3 unter Windows und Linux eingesetzt, die beide problemlos in den Suspend-to-Ram-Modus gingen, und binnen 2-4 Sekunden per WOL wieder einsatzbereit waren.

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Von allo am Mi, 15. Juli 2009 um 14:08 #
Knopf drücken bis zu Grub sind ja schon 2-5 Sekunden.
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    Von p5b am Mi, 15. Juli 2009 um 16:05 #
    na ja, bei mir dauerts knapp 15 sekunden bis grub (asus p5b, core2duo)...
    ich weiss nicht, _wie_ die das noch optimieren wollen, die können da ja keiunen einfluss drauf nehmen
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      Von woglinde am Mi, 15. Juli 2009 um 16:23 #
      Coreboot installieren. Dann startet ein abgespeckter Kernel schon aus dem BIOS-Speicherbaustein.

      Gruss Henning

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        Von Cornelius am Mi, 15. Juli 2009 um 20:39 #
        mich regt das auch auf wie die Pest. Mein Bios braucht etwa 15 Sekunden bis zum starten des Betriebssystems. Hät ich das gewusst, dann würde bestimmt kein Asus Mainboard in meinem Rechner werkeln (M3A mit Athlon64 X2 6000+ EE). Aber, abgesehen davon braucht mein PC insgesamt 2 Minuten zum Booten (ubuntu 8.10). Mein alter Athlon Rechner mit der ersten XP Version benötigte insgesamt 35 Sekunden für nen Kaltstart - fand ich ehrlich gesagt echt genial.

        Gibt es heutzutage aber überhaupt noch Mainboards die deutlich weniger als 15 Sekunden für den POST Vorgang benötigen?

        Mit nem schnellen Startvorgang könnte man auch Stromsparen, weil dann würd man den Rechner immer ausschalten wenn er grad nicht benötigt wird und nicht stundenlang sinnlos laufen lassen, nur um den Boot Vorgang zu vermeiden - so wie ich jetzt.

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          Von pvb am Do, 16. Juli 2009 um 08:11 #
          > Mein alter Athlon Rechner mit der ersten XP Version benötigte insgesamt 35 Sekunden für nen Kaltstart
          > - fand ich ehrlich gesagt echt genial.
          Konntest Du Windows dann auch schon benutzen oder
          musstest Du erst noch 1 Minute warten nachdem Du den Desktop schon gesehen hast ?
          Wenn man den Windows Desktop siehst, heißt das noch lange nicht, dass man auch schon damit arbeiten kann.
          Bislang kann man mit dem Linux Desktop auch schon direkt arbeiten, wenn der sichtbar ist.

          > Mit nem schnellen Startvorgang könnte man auch Stromsparen,
          > weil dann würd man den Rechner immer ausschalten wenn er grad nicht benötigt wird und nicht
          > stundenlang sinnlos laufen lassen, nur um den Boot Vorgang zu vermeiden - so wie ich jetzt.
          Probier male "powersave -u" (suspend to RAM)

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          Von Unwichtig am Do, 16. Juli 2009 um 11:44 #
          Aktuelle Netbooks wie z.B. dar EEEPC 1000h haben ein angepasstes BIOS (Feature heisst FastBoot oder so und ist deaktiviertbar), welches keine Sekunde bis zum Bootloader braucht.
          Manchmal schon fast zu nervig, weil man dann immer zu langsam ist wenn man mal ins BIOS will.
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    Von Wolfi am Mi, 15. Juli 2009 um 16:37 #
    Da hast du Recht. Blödes BIOS. Hoffe das sich da mal was tut.... Interessanterweise läuft der POST auf Notebooks meist wesentlich schneller durch als auf Desktop-Mainboards.
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      Von naseweis am Mi, 15. Juli 2009 um 17:35 #
      >Interessanterweise läuft der POST auf Notebooks meist wesentlich schneller durch als auf Desktop-Mainboards.
      Leider aber auch nicht immer. Das Notebook meiner Frau braucht ca 20 bis 25 Sekunden bis Grub lädt, und dann kann ich sogar noch Grub zugucken, während er Stage1.5 lädt, wobei auch nochmal gut 3 bis 5 Sekunden vergehen. Diese Meldung kann ich bei meinem Notebook nicht mal sehen, da sie schneller abgearbeitet wird als sie angezeigt werden kann. Auch braucht es für den POST allenfalls 3 Sekunden - da muss man sich beeilen, wenn man mal ins BIOS will. Hauptunterschied zwischen den beiden Notebooks (beide FSC) ist die Graka (langsam->ati, schnell->intel) aber im Grunde kann es daran nicht liegen. Die hohe Ladezeit der einzelnen Grub Stages lässt mich eher glauben, dass es an der Festplatte bzw. deren Controller liegt. Vielleicht steht noch kein DMA-Modus zur Verfügung?!
      Glücklicherweise hatten wir mit beiden Notebooks seit gut zwei Jahren keinerlei Probleme mit dem Wiederaufwecken aus dem Hibernate (sowohl 2Disk als auch 2RAM auf gentoo mit TuxOnIce-Sources), sodass unsere Notebooks normalerweise 30 bis 60 Tage Uptime schaffen. Begrenzender Faktor ist da die Kernelupdate-Frequenz :) .
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        Von Stefan Dahntropp am Mi, 15. Juli 2009 um 17:54 #
        Deine Frau nutzt Gentoo?!
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          Von naseweis am Mi, 15. Juli 2009 um 18:01 #
          Sicher. Sie bekommt ja beliebig viel "Inhouse-Support" ;).
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            Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 15. Juli 2009 um 18:11 #
            Gentoo ist was für Warmduscher, echte Kerle, nutzen LFS :-))
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              Von naseweis am Mi, 15. Juli 2009 um 19:03 #
              Gentoo ist das Altenteil für Ex-LFSler, die keine Zeit für sowas mehr hergeben.
              Meine LFS-Zeiten müssten so um 2001/2002 gewesen sein aber damals hatte ich weder eine Festanstellung, noch ne Frau oder nen Hund, geschweigedenn Kinder.
              Spaß gemacht hat's natürlich schon und ich hab damals viel Grundlagenwissen mitgenommen aber ohne die beliebig lange Updatebarkeit von Gentoo würde ich heute kein Linux mehr wollen. Die älteste Install in unserem Haushalt ist auf dem Desktop meiner Frau und die rennt seit 2004 und ist so aktuell, als hätte ich vor ein paar Tagen installiert.
              Und das (fast immer) ganz ohne Hand anzulegen... das ist schon geil.
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Von Lothar am Do, 16. Juli 2009 um 07:11 #
Nehmen wir an ich sehe im Fernsehen einen netten Bericht und will in aufnehmen. Da will ich in 2 Sekunden das das System laueft so wie bei einem VHS Recorder wenn dort schon ein Tape drinlag. Da kannste mit 50 Sekunden schon meschugge werden.

Und insbesondere beim VHS Player vor einigen Jahren war das eine Kaufentscheidung - auch wenn mich die Verkaeufer fuer verrueckt erklaerten als ich gesagt habe ich moechte das Testen.

Heute sammle und verarbeite ich zwar keine Berichte mehr. Aber es gibt viele andere Gruende. Sei es nur das Software Fax was sofort beim Klingeln hochfahert.

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    Von as am Do, 16. Juli 2009 um 08:51 #
    Und nicht zu vergessen die guten alten Home Computer.

    C64, ca 3 Sekunden bis er da ist, Atari ST mit ROM-TOS ca. 5 Sekunden. Ähnliche Werte haben fast alle Home-Computer erzielt, ausser der Amiga glaub ich .....

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      Von Robin am Fr, 17. Juli 2009 um 02:21 #
      Interessant ist dann auch der Vergleich, wie lange eine Anwendung laden mußte: Beim C64 hatte ich erstmal einen Asterix-Band gelesen, bis das Spiel gestartet war. Da lob ich mir die Minute booten des heutigen PCs. Dafür starten Anwendungen deutlich schneller.

      Normalerweise starte ich meinen PC einmal am Tag oder wenn ich ihn häufig starte, dann zweimal am Tag. Er ist eben mein Hauptarbeitsgerät, dabei ist es weniger wichtig wie lange er bootet. Just my two cents.

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    Von Robin am Fr, 17. Juli 2009 um 02:24 #
    Das mit dem VHS Rekorder kann ich übrigens immer noch nachvollziehen: Einer meiner VHS-Rekorder braucht selbst aus dem Standby ca. 10 bis 15 Sekunden bis er aufnahmebereit ist. Das kann beim Werbung rausstoppen tödlich sein. Daher verstehe ich die o.g. Verkäufer nicht. Naja, das fällt mir meistens schwer.
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Von c & c am Do, 16. Juli 2009 um 09:15 #
"MontaVista will be demonstrating a sample dashboard application fully operational in one second from cold boot.."

Hat denn keiner den Originalartikel gelesen?
Es geht nicht um ein ganzes System sondern nur um eine Anwendung die nach einer Sekunde zur Verfügung steht.

Desweiteren verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Meine PCs booten alle unter einer Minute, egal ob Linux oder Windows (inkl BIOS). Ja selbst mein 1,3GHz P3 schafft das.
Die paar Sekunden Lebenszeit werden mich nun auch nicht umbringen.

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    Von c & c am Do, 16. Juli 2009 um 09:23 #
    Nachtrag:

    Mal eben einen kleinen Schnelltest gemacht:

    Kaltstart: Nach 26sek Desktop sichtbar - nach 37 einsatzbereit
    Suspend to Disk: Nach 24sek Desktop sichtbar - nach 30sek einsatzbereit

    Davon sind 8 Sekunden BIOS Meldungen.

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