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Thema: FSF warnt nochmals vor Mono

55 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Rolf am Mo, 20. Juli 2009 um 12:42 #
Ich habe es gar nicht installiert. Fällt nicht einmal auf.
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    Von Rübezahl am Mo, 20. Juli 2009 um 15:27 #
    Die FSF warnte noch mal eindringlich vor der Benutzung des Linux-Kernel. Es sei nicht gewiss, ob nicht von Seitens SCO die Patentkeule heraus geholt wird. FSF empfahl stattdessen GNU/Hurd oder FreeDOS zu benutzen.

    Die Beschäftigung mit Software-Patenten ist Zeitverschwendung!

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      Von o13 am Mo, 20. Juli 2009 um 16:19 #
      Gehts noch?

      Es ist ein Unterschied ob ich versehentlich (Kernel) in eine Falle
      reinlaufe oder absichtlich (Mono).

      Der Omega13.

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        Von Neuer am Mo, 20. Juli 2009 um 19:56 #
        Niemand läuft absichtlich in irgendeine Falle. Es gibt lediglich unterschiedliche Bewertungen über die Gefahr.

        Die FSF informiert diejenigen, die ihr vertrauen, dass sie in Mono eine unnötige Gefahr sehen. Das bedeutet nicht, dass die Mono-Entwickler deshalb diese mit Absicht eingehen.

        Solche Unterstellungen wie Deine helfen Niemand. Man sollte schon ehrlich angucken, warum jemand was macht.

        Gruss,
        Kay

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      Von Bartabschneider am Mo, 20. Juli 2009 um 19:06 #
      Troll dich...
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Von tim am Mo, 20. Juli 2009 um 12:52 #
"eine unwiderrufliche und allgemeine, kostenlose Patentlizenz"

Sehr gut formuliert.
IMHO der einzig gangbare Weg.
Es wäre auch sehr schade, wenn die ganze Arbeit, die in freie Software rund um Mono fließt, eines Tages mit einem Handstreich durch einen Patentangriff von Seiten Microsofts im Hinblick auf ihre weitere Verteilung, Benutzbarkeit und Weiterentwicklung verloren sein könnte.

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    Von Michael am Mo, 20. Juli 2009 um 13:33 #
    Wenn es für .Net eine Patent-Lizenz ähnlich http://www.waveprotocol.org/patent-license gibt, dann könnte Mono eine echte Alternative werden. Solange es keine Patent-Lizens für .Net gibt, sollte man meiner Meinung nach die Finger davon lassen.
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    Von Sven am Mo, 20. Juli 2009 um 18:38 #
    In dem Fall fand ich die vorangegangene Aktion von Microsoft schon sehr überraschend und Lobenswert. Da werden doch definitiv Technologieen von MS kopiert. Darüber wäre niemand froh der mit Software sein Geld verdient. Und ob man die eigenen Entwicklungen nun frei zugänglich macht oder komerziell vertreibt ist alleinige Entscheidung der Vertreiber und diese Entscheidung muss man respektieren.
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      Von tim am Mo, 20. Juli 2009 um 18:58 #
      Das ist es ja gerade: GNU/Linux braucht .NET/Mono überhaupt nicht.
      Es sind IMHO Microsoft und Novell, die versuchen, .NET/Mono in den "Linux-Markt" hineinzudrücken.
      RedHat steht dieser ganzen .NET/Mono-Geschichte schon immer sehr distanziert gegenüber: Mono findet sich nicht in RHEL und das wird auch definitiv so bleiben. Freie Software - in diesem Fall Mono außer Moonlight/Silverlight - nutzt einem u.a in den USA tätigen kommerziellen Linuxdistributor nichts, wenn sie definitiv patentverseucht ist.
      Novell hat schließlich einen u.a. für die USA wichtigen Patentpakt mit Microsoft, Canonical und RedHat haben diesen nicht. Trotzdem liefert Canonical im Gegensatz zu RedHat Mono-Software aus.
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Von Stefan Lücking am Mo, 20. Juli 2009 um 13:08 #
Ich finde es richtig, Abhängigkeiten von C# und Mono zu vermeiden.
Allerdings finde ich es seltsam, dass ausgerechnet bei dem von der FSF geförderten Debian/Ubuntu-Derivat gNewSense Mono und Mono-Anwendungen wie F-Spot und Tomboy zur Basisinstalltion gehören. Wenn sie schon das Debian-Projekt für die Entscheidung kritisieren, Mono in die Gnome-Grundinstallation aufzunehmen, dann sollten sie doch erst einmal bei ihrer eigenen Modelldistribution anfangen.
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    Von tim am Mo, 20. Juli 2009 um 15:26 #
    Mono fliegt in Gnewsense 3 heraus, also im nächsten Ubuntu-LTS-Klon.
    Darüber hinaus gibt es gute Anleitungen im Gnewsense-Forum zur Mono-Entfernung.

    Ich hatte allerdings bis dato auch immer das "Gefühl", dass Gnewsense Patente lieber "ignoriert", da man - wie die FSF - Patente im Grunde genommen völlig ablehnt.
    In der Historie des Gnewsense-Forums findet man entsprechende Passagen u.a. zu MP3, z.B. http://bugs.gnewsense.org/Bugs/00081.
    Hier heisst es u.a.:
    "Resolution
    We explicitly don’t have a policy on MP3, or on patents. Thus there’s no reason to remove it."
    So weit ich mich erinnere, war das früher auch die Gnewsense-Haltung zu Mono.

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Von Paul am Mo, 20. Juli 2009 um 13:09 #
Wusste ich doch, dass die Icaza Aussage, dass das Versprechen alle Zweifel aus dem Weg räumt, mal wieder eine Luftnummer war. Nur gut, dass die FSF so schnell reagiert hat. Also Finger weg von Mono. Verwendet halt Java oder QT.
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Von FSFplonk am Mo, 20. Juli 2009 um 15:25 #
Die FSF findet das vielleicht lustig, den Trollen alle paar Tage neues Monofutter zu geben, aber so langsam wird's lanweilig
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    Von Andre am Mo, 20. Juli 2009 um 16:56 #
    In diesem Fall geht es auch um Verhandlungsstärke. Novell muss nachlegen, das ist klar. Sonst fällt Mono eiskalt aus allen Distributionen raus.
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      Von hb am Mo, 20. Juli 2009 um 23:52 #
      Nein, denn die Distributoren können durchaus selbst denken, und der neuerliche FSF Rant trägt eher zur Erheiterung bei, als dass er irgend etwas neues bringen würde.
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        Von Mork am Di, 21. Juli 2009 um 12:01 #
        Das können sie tatsächlich. Genau deswegen fliegt Mono auch aus z.B. Redhat und debian raus. Mandriva und Ubuntu werden bestimmt auch noch nachziehen. Die Gefahr die von Mono ausgeht, kann bzw will sich einfach niemand auf Dauer leisten.
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          Von hb am Di, 21. Juli 2009 um 13:34 #
          Mono fliegt nicht aus Debian raus. Aus Ubuntu auch nicht (im Gegenteil -- dort wird diskutiert, noch mehr Mono-Applikationen zum Default zu machen). Aus Fedora fliegt es ebenfalls nicht raus (nur wird es dort wohl bis auf weiteres nie in der Standardinstallation mitkommen -- schon alleine wegen NIH Syndrom).

          Aber macht sicher Spaß, in einer Traumwelt zu leben.

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    Von In_Euro_nix_Patent am Mo, 20. Juli 2009 um 23:56 #
    Ganz besonders weil es Softwarepatente nur in den USA und Japan gibt...

    Aber das scheint die meisten Poster hier nicht zu stören. Ganz grosse USA Fans halt...

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      Von unreal am Di, 21. Juli 2009 um 07:34 #
      Offiziell gibt es keine Softwarepatente.

      1) Das ändert aber komischerweise nichts an der Tatsache, dass bereits Tausende solcher Patente registriert sind.
      2) Außerdem hat es mittlerweile zig Versuche gegeben, Softwarepatente auch innerhalb der EU für gültig zu erklären.

      Deine sogenannten USA Fans sind also scheinbar Leute, welche zumindest etwas Ahnung über das Patentwesen in der EU haben.

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Von Stenley am Mo, 20. Juli 2009 um 15:29 #
Über die rechtliche Lage von Mono bin ich mir noch unschlüssig.

Aber mir gefällt Mono technisch nicht.
Es hinkt enorm MS .NET hinterher.

Als Entwicklungsumgebung verwendet man bei Mono gewöhnlich MonoDevelop. Und das Designwer-Programm davon ist das schlechteste das ich je gesehen habe. Hatte ich auch schon mal im PL-IRC geschrieben.

- Einen Button, den man dort "zeichnet", kann man nur in der Position verschieben. Größe ändern ist nur ümständlich über die Properties möglich
- Veränderungen der Properties vorzunehmen ist sehr umständlich, da jedes mal, wenn man ein anderes Widget auswählt, der Properties-Bereich sich automatisch zuklappt.
- Ein Doppelklick auf z.B. einen gezeichneten Button im Designer drückt den Button nur kurz ein, als würde er ausgeführt werden. Bei VisualStudio und SharpDevelop erscheint hingegen bei einem Doppelklick auf ein Widget der Programmcode und der Bereich in dem drinsteht, was passieren soll, wenn beim Ausführen des Programms dieses Widget gedrückt wird. Bei NetBeans wird bei einem Doppelklick auf ein Button z.B. die Möglichkeit gegeben den Text auf dem Button zu ändern und so. Nur bei MonoDevelop wird der Button bloß gedrückt.
- Das Gegenstück zu JavaBeans in der .NET-Welct sind .NET-Components. VisualStidio und SharpDevelop machen regen Gebrauch davon. So sind z.B. in System.Windows.Forms.dll nicht nur die Algorithmen drin, wie ein Button sich zu verhalten hat und aussieht, sondern auch, wie er sich im Designer zu verhalten hat. Und das entsprechende Icon für die Toolbar des Designers ist drin enthalten.
Mono hingegen nutzt es garnicht. Gibt also kein .NET-Components für MonoDevelop.

Auch wenn die Kritikpunkte eigentlich mehr MonoDevelop betreffen, so gehört doch ein Entwicklungstool und die Laufzeitumgebung zusammen. Oder soll man für Mono unter Windows mit VisualStudio entwickeln, in der Hoffnung, daß die Windows-Forms-Programme auf Mono ausgeführt werden?

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    Von tim am Mo, 20. Juli 2009 um 15:41 #
    Sieh es doch wie es ist:
    Mono müßte direkt von Microsoft kommen, um nicht hinterher zu hinken.
    Die entsprechende proprietäre Lizenz dazu, ein ehrlicher Name (z.B. "Microsoft-.Net für GNU/Linux"), fertig.
    So wie das mit Suns Java zuvor (vor OpenJDK/IcedTea) schon seit "Ewigkeiten" gewesen ist.
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    Von Robert am Mo, 20. Juli 2009 um 15:45 #
    Es kommt immer darauf an von welchem Standpunkt aus man es betrachtet. Vergleicht man jetzt von .NET auf Mono stimmt es, aber betrachtet man Mono alleine sieht's eigentlich sehr gut aus. Verschieden Sprachen und voll unterstützte Oberfläche (GTK#). Also alles in allem eigentlich sehr brauchbar.

    Bei MonoDevelop muss ich recht geben, da ist noch einiges zu tun...aber dafür zahlt man auch keine € 250,- aufwärts. Okay, gut, es gibt die Express-Edition...aber inwiefern die brauchbar ist, weiß ich nicht. Ich hab mich auch mal kurz darüber geärgert das es keinen richtigen VB-Support gibt...bis ich ein nettes Posting gelesen habe:
    "When comes VB-Support in MonoDevelop?" - "When somebody volunteers to do it."

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      Von Barristan am Mo, 20. Juli 2009 um 20:42 #
      Die Express Editions sind sehr brauchbar, auf jeden Fall funktionieren sie besser als z. B. Monodevelop ;). Auch die freie .NET IDE Sharpdevelop (steht unter der GPL) ist viel weiter als Monodevelop.

      Das Problem dürfte sein, dass viele Linuxentwickler eher Editoren wie vim oder Emacs zur Entwicklung bevorzugen, daher gibt es kaum brauchbare IDEs.

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      Von gerd am Mo, 20. Juli 2009 um 20:43 #
      Oh, das ist aber ja auch schon mehrfach angekündigt worden. Miguel hat in der FLOSS community enorm viel verspielt durch die Vapourware-Haltung. Also Projekt starten, Abhängigkeiten, dann davon laufen und die Leute die brennende Hütte löschen lassen, bug-fixing by Community.
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        Von vicbrother am Di, 21. Juli 2009 um 09:28 #
        Miguel ist halt eine Person an der sich die Geister scheiden:

        Die einen lieben die Freiheit und nennen ihn Darth Vader,
        die anderen folgen ihm und nennen ihn Lord Vader.

        Mono ist der Todesstern am GNOME-Firmament...

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          Von yobrother am Di, 21. Juli 2009 um 10:07 #
          ... und vicbrother der Troll am KDE-Firmanent.
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          Von Frodo am Di, 21. Juli 2009 um 12:05 #
          Ich verstehe auch nicht warum GNOME sich nicht endlich mal von Mono distanziert. Bisher sieht es danach aus, daß GNOME der Erfüllungsgehilfe ist und nicht mehr. Schon etwas traurig. Gerade wenn geguckt wird aus welchem Grund GNOME überhaupt gegründet wurde. Nun gibt es wieder so eine Gefahr aber diesesmal...
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            Von vicbrother am Di, 21. Juli 2009 um 14:31 #
            GNOME verpasst es halt, klare Stellung zu beziehen. Aber wie auch? GNOME wird hauptsächlich von Firmen gepusht, die im Zweifel mit Microsoft eine Vereinbarung treffen (siehe Novell) und dann damit gut leben und sogar von MS Kunden zugeführt bekommen. MS kann dann gut vor der Kartellbehörde darstehen, Miguel kriegt 'nen gut dotierten Beraterposten und GNOME evolutioniert weiter vor sich hin.

            Merke: Wer heute GNOME nutzt öffnet Mono das Tor zur Zukunft!

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              Von Robert am Di, 21. Juli 2009 um 17:12 #
              Und morgen patentiert Microsoft den Linux-Kernel und Ballmer und Torvalds gehen gemütlich einen auf der MS-Firmen-Yacht trinken. Allen Linux-Anwendern wird der Internet-Zugang gestrichen, müssen drei Windows-Lizenzen kaufen und wer die GPL verwendet wird sowieso gleich erschossen.

              Hab ich was vergessen oder wie war das gemeint?

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Von haha am Di, 21. Juli 2009 um 00:00 #
Mittlerweile lachen die Entwickler im stillen Kämmerlein über die neusten Ergüsse von St. IGNUtius, und ignorieren die Flame-Baits ansonsten einfach. Noch ein paar solcher Aktionen, und der Einfluß der FSF geht von "wenig" auf "null" zurück.
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Von Woot am Di, 21. Juli 2009 um 00:19 #
Mono. Wie altmodisch ~~

[nicht noch mehr mono geplänkel der fsf bitte :'(]

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Von mondkalb am Di, 21. Juli 2009 um 01:19 #
Sie hier.
Das zeigt eindeutig, dass MS sich immer weiter in Linux ausbreitet. Mit mono haben sie einen Fuß in der Tür, aber jetzt haben sie es sogar in den Kernel geschafft!
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Von Ravenbird am Di, 21. Juli 2009 um 08:13 #
Der in meinen Augen nach wie vor einzig richtige Weg ist in diesem Fall ein klares Nein zu Software- und Logikpatenten! Diese haben der Entwicklung von Software noch nie gut getan sondern sie im Gegenteil eher gehemmt. Sie sorgen für dauernde Rechtsunsicherheit und stören die Innovation.
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    Von karl am Di, 21. Juli 2009 um 10:51 #
    das grundlegende problem liegt daran, dass es zwar schoen und gut ist ohne c#/.net in der eigenen welt zu leben.

    nur es gibt kaum unternehmen, die voellig auf m$ produkte verzichten; .net und mono bilden daher eine ideales zusammenleben. komplett die finger von .net zu lassen, ist imho voelliger bloedsinn. Die Unix-Welt ist schoen( und ich liebe sie), aber es gibt halt immer noch die Windoener welt, die man - auch als ueberzeugter linux/unix-nutzer - nicht komplett ausblenden darf.

    man muss das ganze auch von der realen industriewelt sehen...

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      Von --- am Di, 21. Juli 2009 um 12:34 #
      Insofern Softwarepatente nicht anerkannt werden und vor der nationalen und/oder europäischen Justiz nicht durchgesetzt werden können, solange gibt es ja auch kein Problem.
      Die Probleme fangen an, wenn man als Firma in "Softwarepatentstaaten" wie den USA tätig ist.
      Von daher sollte man gerade als Firma in einer solchen "realen Industriewelt" höllisch aufpassen, nicht dass man für die gleiche "Sache" doppelt und dreifach zahlen muß ...
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