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Thema: KDE bald auf Smartphone N900

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo Klappstuhl am Mo, 12. Oktober 2009 um 23:10 #
Recht haste. Was kümmerts den Dev mit ner Quadcore-Kiste und Starkstromanschluß, dass die Bude eines funktional arbeitenden Anwenders bei Layer über Layer, Gimmicks und Eyecandy aus dem letzten Loch pfeift.
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    Von vtdean am Mo, 12. Oktober 2009 um 23:37 #
    Ich frage mich auch öfters mit welchen PCs manche Entwickler ihre eigene Software testen. Entwickeln/compilieren OK, aber zum testen sollte man mal einen PC nutzen von Leuten die sich nicht alle 2 Jahre einen neuen PC kaufen.

    Nein, ich habe kein Verständnis mehr dafür das eine GUI bei den simpelsten Funktionen und 1.6 Ghz und 1 GB RAM langsamer ist wie die Oberfläche von OS/2-Warp von 1996 mit einem 486er mit 0.066 GHz und 0.016 GB RAM und einer (im Vergleich zu heutigen) langsamen Festplatte.
    Ich habe auch kein Verständnis mehr dafür das ein Dateimanager mehrere Gigahertz braucht um schnell durch den Verzeichnisbaum zu navigieren. Das ging auf der 10 Jahre alten Maschine schneller wie heute...

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      Von abc am Di, 13. Oktober 2009 um 05:37 #
      Ich habe da auch kein Verständnis dafür. Ich werde jedenfalls versuchen, KDE3 anstelle von Gnome oder KDE4 solange zu nutzen wie nur möglich.
      Vielleicht findet jemand auch einmal heraus, wie man z.B. KDE4 sinnvoll verschlanken und auf Leichtigkeit tunen kann. Zur Zeit gibt es in dieser Hinsicht keinerlei Hinweise.
      Nicht einmal die KDE4-Devs scheinen zu wissen, welches die minimalen Systemanforderungen für KDE4 sind (in den Release Notes findet sich jedenfalls nichts). Das ist wirklich nicht witzig.
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