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Thema: FreeBSD-Statusbericht für April bis September

64 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von imho am Do, 15. Oktober 2009 um 10:17 #
Was ich nicht ganz verstehe ist, warum GPL-Code unbedingt aus dem Basis-System verschwinden muss. Welcher Grund spricht dafür?
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    Von Hmm am Do, 15. Oktober 2009 um 10:46 #
    Liegt wohl daran das es BSD Leute sind ;)
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      Von ShadowHunter am Do, 15. Oktober 2009 um 10:51 #
      Man macht die Arbeit doppelt und dreifach?
      Ich versteh es nicht, so hat man überall verschiedene Plattformen und verschiedene Bugs/Verhaltensweisen, das macht die Entwicklung nicht einfacher :(
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        Von Hersteller am Do, 15. Oktober 2009 um 10:54 #
        Warum gibt es nicht nur ein Betriebssystem? Das würde die Verwaltung der Systeme und Hardware sicherlich ebenfalls vereinfachen. :-)
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          Von Ede am Do, 15. Oktober 2009 um 11:11 #
          "Warum gibt es nicht nur ein Betriebssystem? Das würde die Verwaltung der Systeme und Hardware sicherlich ebenfalls vereinfachen."
          Warum gibt es nicht nur eine Partei? Das würde die Verarschung der Bürger sicherlich ebenfalls vereinfachen.
          Warum gibt es nicht nur eine Regierung? Das würde die Verarschung der Welt sicherlich ebenfalls vereinfachen.
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        Von wolf am Do, 15. Oktober 2009 um 11:32 #
        Nebenher gehen meist noch massive Verbesserungen einher, siehe z.B. libarchive (bsdtar welches auch bei Debian und ArchLinux zum Einsatz kommt) usw. Den gleichen Weg beschreiten übrigens auch die Menschen mit der GPL im Handgepäck, nur dort wird in der Regel eher mehr schlecht als recht "plagiiert".
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    Von Lizenzanwalt am Do, 15. Oktober 2009 um 10:53 #
    Es geht hier primär um die einheitliche Lizenzierung. Das Problem bei OpenSource-Software (was uns in der Zukunft immer mehr beschäftigen wird) ist die unterschiedliche Lizenzierung einzelner Softwarekomponenten.

    Eine Vereinheitlichung macht hier Sinn. Dass sich FreeBSD Foundation gegen die GPL entschieden hat ist nachvollziehbar und wird von vielen begrüsst, so auch von mir.

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    Von pinkNoise am Do, 15. Oktober 2009 um 10:54 #
    naja BSDler wollen ein vollkommen freies system. Da aber die GPL nicht wirklich frei ist, kommt GPL für bsd nicht in frage.
    1. was ist frei(e Software)?
    ich kann mit dem code machen was ich will ... also auch in komerziellen produkten einsetzen.
    2. Warum ist die GPL nicht frei?
    wenn ich GPL nutze, muss ich quasi quelloffen arbeiten, bei der bsd lizenz muss das nich so sein.

    Bei mir @work wurde aus diesem Grund linux dur freebsd auf den endgeräten ersetzt, da wir probleme mit dem properitären nvidia treiber + gpl linux kernel sahen. Quelloffen wird aber nix gemacht. (na ja bugfixes für den bsd kernel die wir so finden, steuern wir dem projekt schon bei)

    privat benutze ich lieber die gpl, da ich ja genau die von der freizügigen nutzung meiner programme ausschließen will die damit verdienen wollen (dann wahrscheinlich ohne mich zu beteiligen)

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      Von Flying Circus am Do, 15. Oktober 2009 um 11:29 #
      Da aber die GPL nicht wirklich frei ist

      Das hängt von der jeweiligen Auffassung von "Freiheit" ab. Aber das wurde auch schon gefühlte 2.300.314 mal diskutiert.

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        Von wolf am Do, 15. Oktober 2009 um 11:38 #
        Exakt nehmen wir die "Freiheit" der GPL a la Schäubles Idee von Freiheit (Freiheit mittels Einschränkungen "garantieren" oder nehmen wir den mehr anarchistischen Ansatz von tatsächlicher Freiheit. Oder wie schon Perikles in etwa sprach: das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Natürlich wurde dies x-mal durchgekaut, auf Nerd-Niveau a la "ich hasse BSD und ich hasse Linux". In geisteswissenschaftlichen Kreisen genießt der "philosophische Freiheitsbegriff" der GNU-Menschen eher nur ein mitleidiges Schmunzeln. Insofern: shut up and code!
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          Von TeaAge am Do, 15. Oktober 2009 um 12:21 #
          > Exakt nehmen wir die "Freiheit" der GPL a la Schäubles Idee von Freiheit (Freiheit mittels Einschränkungen "garantieren" oder nehmen wir den mehr anarchistischen Ansatz von tatsächlicher Freiheit

          Heißt das, dass BSDler die Anarchie bevorzugen?

          ;)

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          Von Code for Food am Do, 15. Oktober 2009 um 12:38 #
          In geisteswissenschaftlichen Kreisen genießt der "philosophische Freiheitsbegriff" der GNU-Menschen eher nur ein mitleidiges Schmunzeln.

          Das Gegenteil ist der Fall.

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          Von blubb am Do, 15. Oktober 2009 um 14:25 #
          ``In geisteswissenschaftlichen Kreisen genießt der "philosophische Freiheitsbegriff" der GNU-Menschen eher nur ein mitleidiges Schmunzeln.''

          Selbst wenn das der Fall wäre: welche Relevanz hat die Meinung eines oder mehrerer Wissenschaftler für die Wahl einer Softwarelizenz in einem gegebenen Szenario? Daraus lässt sich nichts Brauchbares ableiten, ebenso wenig wie aus der Tatsache, dass es ebenfalls ein Wissenschaftler war, der Linux für obsolet erklärt hat.

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          Von blub am Do, 15. Oktober 2009 um 18:15 #
          "In geisteswissenschaftlichen Kreisen genießt der "philosophische Freiheitsbegriff" der GNU-Menschen eher nur ein mitleidiges Schmunzeln."

          Aha. Spezifiziere Deine "geisteswissenschaftlichen Kreise" doch mal.

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        Von pinky am Do, 15. Oktober 2009 um 13:26 #
        >Das hängt von der jeweiligen Auffassung von "Freiheit" ab. Aber das wurde auch schon gefühlte 2.300.314 mal diskutiert.

        Wir reden hier von Freier Software, richtig? Ich habe noch keinen BSD'ler, GNU'ler, Linux'ler, Apache'ler, etc. persönlich getroffen der ernsthaft den Standpunkt vertreten hätte, dass die GPL oder die BSD-Lizenz keine Freie Software Lizenz ist...

        Von daher viel Spaß beim Online-Flamewar, aber mit der Realität hat das herzlich wenig zu tun.

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      Von Hmmm am Do, 15. Oktober 2009 um 11:57 #
      Die GPL sorgt aber dafür das die freie Software auch weiterhin frei bleibt!

      Bei BSD kann sich jeder bedienen und muss genau 0 zurückgeben und das find ich persönlich nicht fair!

      Ich wurd mich ja schieflachen wenn eines Tages FreeBSD komplett GPL frei ist, MS daher kommt, sich FreeBSD schnappt, MS Logo einfügt und dann für 300€ verkauft. ;)


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        Von THX am Do, 15. Oktober 2009 um 12:08 #
        >Ist auch bei BSD so. Ableitungen sind ja nicht identisch mit dem Original.
        >Fair, für wen? Dem Anwender ist es Schnuppe(äußere Qualität), den Entwickler nicht.
        >Und wieso soll ich dann das MS Produkt kaufen, wenn ich das Gleiche für lau bekomme?
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          Von Hmmm am Do, 15. Oktober 2009 um 12:30 #
          >Ist auch bei BSD so. Ableitungen sind ja nicht identisch mit dem Original.
          >Fair, für wen? Dem Anwender ist es Schnuppe(äußere Qualität), den Entwickler nicht.
          >Und wieso soll ich dann das MS Produkt kaufen, wenn ich das Gleiche für lau bekomme?

          Jo es ist den Entwicklern gegenüber nicht fair!

          Den Anwendern/Konsumenten ist sowieso alles egal, hauptsache es geht und sie haben es.
          Spielt auch keine Rolle ob jetzt der HW Hersteller weder Treiber noch Speks veröffentlicht oder ob in China jemand 16 Stunden 7 Tage die Woche für 100$ im Monat IPODs zusammenbastelt.


          Das mit MS war ja nur ein fiktives Beispiel...
          Aber möglich wärs und der normale Anwender würde es kaufen da er a) FreeBSD nicht kennt b) MS Kapital und Marketing hat.


          Ich finde der Sinn hinter Freier Software ist es doch das jeder Zugang zu dieser Software hat, sie nutzen, verändern, kopieren etc kann und nicht das sich irgendwer an dieser Software bereichert!


          Das sich Leute gerne bei OSS bedienen, nix zurückgeben und dann verkaufen wissen wir doch alle... Da gibts genug Beispiele auch wenns jetzt nicht gerade die BSD Lizenz ist.

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            Von THX am Do, 15. Oktober 2009 um 13:18 #
            >Der Entwickler will so wenig Einschränkungen wie möglich haben.
            >Was hat der Anwender von Software mit der Hardware Sparte(sind für Treiber und Specs, da sonst kauft keinen deren Mist) zu tun. Ich suche mir die Programme nach der Benutzbarkeit und Funktionalität aus und nicht nach der Lizenz.
            >Bist du einer von denjenigen User, die Linux nutzen weil sie Probleme mit prop. BS haben(MS,Apple)?
            >Ich glaube, du betrachtest den Begriff Freie Software nur aus der GPL Sicht.
            >GPL Software darf man auch verkaufen, schau mal in den AppStore hinein(C64 Emulator bestens Beispiel).
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            Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 13:39 #
            Was ist fair? Ist es fair wenn sich ein GPL-Entwickler Code von BSD nimmt und seine Weiterentwicklungen unter GPL stellt und der BSD-Entwickler bekommt keinen Code unter BSD-Lizenz zurück und muss das gleiche nochmal entwickeln?
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              Von THX am Do, 15. Oktober 2009 um 13:49 #
              Die Wahl des kleineren Übels. Entweder das Projekt vergammeln lassen oder wenigstens in irgend einer Form weiter zu pflegen. Es ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass man sich davon "inspirieren" lässt und die Entwicklung wieder aufnimmt.
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            Von Jens am Fr, 16. Oktober 2009 um 11:18 #
            > Ich finde der Sinn hinter Freier Software ist es doch das jeder
            > Zugang zu dieser Software hat, sie nutzen, verändern, kopieren etc
            > kann und nicht das sich irgendwer an dieser Software bereichert!

            Wagst du eine Prognose wie der Stand der Dinge unter Linux wäre, gäbe es keine Unterstützung von Firmen die aus OSS ein Einkommen generieren? Die ganzen Top-Enzwickler sind irgendwo angestellt. Wenn die nix verdienen um hin und wieder was zu beißen, ist auch nix mit Software entwickeln.

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        Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 12:30 #
        Wenn MS es schafft ein FreeBSD für 300 Euro zu verkaufen dann verdienen sie den allergrößten Respekt. Dann schaffen Sie nämlich eines, was FreeBSD bis heute nicht geschafft hat: Es wird zum dominanten Betriebssystem auf diesem Planeten, Millionen Menschen werden ihren Lebensunterhalt davon bestreiten und man glaubt es kaum, die Erde dreht sich weiter. MS macht dann genau das, was Apple mit Mac OS X schon geschafft hat.

        In diesem Falle gibt es nur Gewinner: Alle GPL-Anhänger lachen sich schlapp weil MS nichts zurückgeben muss, alle BSD-Anhänger lachen sich schlapp, weil der BSD-Marktanteil hundert Mal so hoch ist wie der von Linux und alle MS-Jünger lachen sich schlapp, weil sie endlich ein wunderbares Betriebssystem haben. Das nennt man eine klasische Win-Win-Win-Situation.

        Ich wünsche MS viel Erfolg bei ihren Bemühungen, sollten sie jemals diesen Schritt wagen!

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          Von Hmmm am Do, 15. Oktober 2009 um 12:39 #
          Win Win Win?

          MS würde MILLIARDEN kassieren und die BSD Devs die seit Jahrzehnten so hart an BSD entwickelt haben würden 0 Cent bekommen!

          Entwicklungen würden NICHT veröffentlicht und nicht mehr in FreeBSD zurückfliessen.

          So wie man MS kennt, würde MS dann MS-BSD so vermurksen das zumindest die Pakete nicht kompatibel wären oder es wird wie bei ACPI was vermurkst.


          Das geheule war ja schon bei Barrelfish zu hören nur weil Barrelfish netbsd libs nutzt. ;)

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            Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 13:01 #
            1. Welcher BSD-Entwickler hat sich wo darüber mokiert? Ich kann nichts finden.

            2. Barrelfish steht wiederum unter BSD-Lizenz soweit ich sehen kann, wo ist also dein Problem?

            Wenn MS Milliarden kassiert dann beklagt sich kein BSD-Entwickler. Die Situation ist exakt gleich als wenn ein GPL-Entwickler BSD-Code nimmt, dann bekommt der BSD-Entwickler auch keinen Cent.

            Ob MS ihr MS-BSD vermurkst ode rnicht ist nicht das Problem der BSD-Entwickler, geh in ein MS-Forum und verkünde deine Botschaft dort wenn es soweit ist.

            Bei ACPI haben ungezählte Firmen, vor allem die Hardware-Firmen, vermurkst bis zum Erbrechen. Da slag vor allem daran, daß man einen schlampig definierten Standard kreiert hat, den jeder implementierte (man könnte auch andere Vokabeln dafür verwenden) wie er wollte. Das hat sich zwar mit ACPI v3 etwas gebessert, ideal ist es abe rnicht und wird es auch nie werden.

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              Von Hmmm am Do, 15. Oktober 2009 um 13:18 #
              1) IRC -> freenode
              2) Barrelfish ist jetzt unter der BSD, wer garantiert dir aber das künftige Entwicklungen auch unter die BSD kommen? Niemand!
              3) Wenn die GPL Fraktion BSD-Code nimmt wird aber das ganze wieder veröffentlicht.
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                Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 13:46 #
                1) Gut, nicht belegbar da IRC, welcher channel, ein BSD-channel? Das bezweifle ich sehr stark.

                2) Barrelfish ist jetzt unter BSD-Lizenz und jeder kann sich den Code nehmen und daraus machen was er will. So what? Jeder hat die Freiheit damit zu tun und zu lassen was er will. Der jetzige Stand von Barrelfish ist unter BSD-Lizenz für alle Zeiten verfügbar. MS und die ETH Zürich haben das Ganze finanziert und können damit machen was sie wollen. Was würdest du z.B. dazu sagen wenn morgen ein BSD-Entwickler in die Liznez schreiben würde sämtliche Weiterentwicklungen müssten auch zumindest unter BSD-Lizenz duallizensiert weitergeben werden? Du wärest der Erste der hier herumheult. Die libs von NetBSD oder andere Bestandteile sind genauso weiterhin frei verdfügbar für jeden auf diesem Planeten, also auch kein Grund zum Heulen.

                3) Wenn die GPL-Fraktion Code nimmt und unter GPL veröffentlicht nutzt es dem BSD-Entwickler wenig. Wenn GPL-Entwickler meinen z.B. Barrelfish sei interessant für sie dann sollen sie Barrelfish nehmen und unter GPL weiterentwickeln, niemand wird sie daran hindern.

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                  Von THX am Do, 15. Oktober 2009 um 14:31 #
                  3)Letzten Endes ist ein GPL Abspaltung nur dann überlebensfähig, wenn der Gegenpart die Entwicklung schleifen lässt. Ich sehe aber auch vermehrt die Tendenz, dass Projekte fortgesetzt werden aus Mangel an Teamintegration & Kommunikation, vielleicht auch wegen dem eigenen Ego.
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                    Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 14:44 #
                    Ich würde es nicht so streng sehen, daß eine GPL-Abspaltung (oder Abspaltung unter einer anderen Lizenz) nur dann sinnvoll ist, wenn das ursprüngliche Projekt unter einer anderen Lizenz einschläft. Es gibt sicher Beispiele dafür genug, aber genauso Beispiele dafür, daß dann eben mehrere (zumindest zwei) Projekte existieren und sich normalerweise jeweils in eine etwas andere Richtung entwickeln. Und es gibt ja genug Beispiele dafür, daß es eben nicht Lizenzgründe sind, die zu Forks führen. Speziell der Bereich der GPL-Software ist ja voll davon.
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                  Von hmm am Do, 15. Oktober 2009 um 15:06 #
                  1) Geh doch in IRC und frag mal was die Leute von Barrelfish halten?

                  2) Der jetzige Stand! Deshalb sagte ich auch KÜNFTIGE Entwicklungen! Wenn jetzt MS + ETH die netbsd libs weiterentwickeln hast du keine Garantie das dies auch unter die BSD kommt. Jedoch bei der GPL!

                  3) Sonst hat sich BSD auch nie nen Zacken aus der Krone gebrochen wenn sie L/GPL Code/Software genutzt haben, aber jetzt einen auf Diva machen?


                  Wer sich wie ne Weihnachtsgans ausnehmen lassen will kann gerne zur BSD greifen!

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                    Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 15:45 #
                    1) Wohin soll ich ins IRC gehen?

                    Meinst du die Leute von Microsoft beschweren sich darüber, daß ihr Arbeitgeber Code unter BSD-Lizenz stellt? Oder die Leute von der ETH Zürich? Oder meinst du BSD-Entwickler beschweren sich darüber, daß man ihren BSD-Code nimmt und dann Barrelfish wieder unter BSD-Lizenz stellt? Oder wer soll sich bitte wo beschweren? Meinst du etwas Leute wie dich, die nichts dazu beigetragen haben, nicht ind er Lage sind Barrelfish unter GPL eigenständig weiter zu entwickeln und sich darüber bekalfgen, daß nicht alle Software dieses Planeten nur und ausschliesslich unter GPL vertrieben wird? Ich bitte um Aufklärung.

                    2) Es ist der kompletten Welt und vor allem den Entwicklern der libs vollkommen egal unter welcher Lizenz du die libs weiterentwickelst. Nimm sie doch und entwickele sie unter GPL weiter, niemand hindert dich daran. Du willst die ETH und Microsoft zwingen ihre Arbeit unter der GPL freizugeben? Versuche es doch.

                    3) BSD verwendet bis heute GPL-Code und wird es weiter in bestimmten Bereichen machen. Aber man will keinen Code in base unter GPL und schon gar nicht unter GPL v3. Warum ist Linux nicht in der Lage BSD-Code unter BSD im kernel zu belassen und warum ist es Linux nicht möglich so etwas wie CDDL (man denke an DTrace und ZFS) im Kernel zu integrieren. Wer ist hier eigentlich derjenige, der gar keinen Kompromiß machen kann und will?

                    Jeder kann BSD verwenden, der es will. Ich hoffe nur nicht, daß du Sachen wie bind, sendmail, OpenSSH, OpenSSL usw. verwendest, daß würde dein Karma stark beeinträchtigen.

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                      Von hmm am Do, 15. Oktober 2009 um 15:56 #
                      Wenn jetzt MS + ETH die netbsd libs weiterentwickeln hast du keine Garantie das dies auch unter die BSD kommt.

                      Lesen, verstehen und denken!

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                        Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 16:07 #
                        Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Fragen und du hast immer noch nicht erklärt warum man die ETH und Microsoft zwingen muss Weiterentwicklungen von libs von NetBSD unter die GPL zu stellen. Ich werde weiter warten.
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          Von Steve` am Do, 15. Oktober 2009 um 14:04 #
          Hehe, da sieht man freudigen Zeiten entgegen. :)

          You made my day ...

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        Von Code for Food am Do, 15. Oktober 2009 um 12:41 #
        Ich wurd mich ja schieflachen wenn eines Tages FreeBSD komplett GPL frei ist, MS daher kommt, sich FreeBSD schnappt

        Haben sie beim TCP-Stack getan.

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          Von Toobles am Do, 15. Oktober 2009 um 12:49 #
          Falsch.
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          Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 12:49 #
          Mangelnde Kenntnisse der Historie und Wiederholung moderner Mythen machen die Sache sicher nicht besser. MS hat die Firma Spider aufgekauft, welche sich den FreeBSD-network-stack vorher genommen hatte, um eigene Produkte zu entwickeln, MS stand unter Zeitdruck und konnte nicht schnell genug einen eigenen stack entwickeln. Von dem Code damals ist eigentlich nichts mehr vorhanden. Ich hoffe nun weißt du etwas mehr.
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            Von code for Food am Fr, 16. Oktober 2009 um 12:09 #
            Von dem Code damals ist eigentlich nichts mehr vorhanden.

            Darf ich den MS-Code mal sehen? Nur für meinen privaten Vergleich.

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        Von Christian Ruesch am Do, 15. Oktober 2009 um 14:44 #
        Jeder, der unter der BSD-Lizenz entwickelt, ist sich dieser Lizenz bewusst und ist damit einverstanden, dass seine Software auch kommerziell genutzt werden darf.

        Eine Firma z.B., deren Existenz auf gewissem know how beruht, wird kein Linux nutzen, da sie sonst ihr know how offenlegen müssten und die Konkurrenz dieses nun auch nutzen darf. Für den Privatanwender reizvoll, für eine Firma kann das jedoch zum Ruin führen.

        Wer mit der BSD-Lizenz nicht einverstanden ist, sollte auch keine BSD-lizensierte Software wie z.B. OpenSSH nutzen.

        Ich kenne einige Firmen, die aus diesem Grunde BSD-lizensierte Software anstelle GPL-lizensierte Software einsetzen. Diese geben ihre Software nach ca. einem Jahr für alle frei.

        Den OpenSSH-Entwicklern ist es lieber, eine Firma nutzt OpenSSH in ihrem "Produkt", welches unfrei ist, als etwas eigenentwickeltes SSH-Tool, welches unsicher ist.

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          Von blubb am Do, 15. Oktober 2009 um 16:44 #
          ``Den OpenSSH-Entwicklern ist es lieber, eine Firma nutzt OpenSSH in ihrem "Produkt", welches unfrei ist, als etwas eigenentwickeltes SSH-Tool, welches unsicher ist.''

          Das sagen die Entwickler von OpenSSH? Seltsame Logik. Wie überzeuge ich mich davon, dass die Firma den verwendeten OpenSSH-Code nicht verändert und (bewusst oder unbewusst) Sicherheitslücken eingebaut hat, wenn zum Beispiel der Code nicht einsehbar ist?

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        Von Jens am Do, 15. Oktober 2009 um 15:07 #
        > Ich wurd mich ja schieflachen wenn eines Tages FreeBSD komplett
        > GPL frei ist, MS daher kommt, sich FreeBSD schnappt, MS Logo einfügt
        > und dann für 300€ verkauft.

        Und danach alles unter apache-, python- und MIT-Lizenz. Know-How und funktionierende Projektumgebungen werden total überbewertet!!11elf

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      Von .:.:.:. am Do, 15. Oktober 2009 um 13:54 #
      Du merkst aber schon, dass Du Dir da vehement selber widersprichst?
      Wer soll denn auf die Dauer BSD-Code besteuern, wenn die Firmen keinen zurückgeben und die "Privatleute" ihren Code nicht mehr unter die BSD-Lizenz stellen wollen?
      Eines hast Du nämlich vergessen: Dein Arbeitsplatz hängt offensichtlich von BSD-Code ab, Du lebst vom BSD-Code. Also stellst Du Deinen "privaten" Code unter die GPL. Irgendwie logisch. :-)

      "privat benutze ich lieber die gpl, da ich ja genau die von der freizügigen nutzung meiner programme ausschließen will die damit verdienen wollen (dann wahrscheinlich ohne mich zu beteiligen)"
      Deinen GPL-Code darf ich übrigens auch verkaufen, das zählt zu den vier Freiheiten. Auch darf ich Deinen GPL-Code so freizügig nutzen wie ich will. Und wenn ich Dir Böses wollte, dann modifiziere ich Deinen Code, setze ihn in der Firma ein, halte dieses modifizierte "proprietäre" GPL-Etwas aber unter Verschluss. Das ist völlig legal, da der modifizierte GPL-Code nicht veröffentlicht wurde.

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        Von Jens am Do, 15. Oktober 2009 um 14:50 #
        > Deinen GPL-Code darf ich übrigens auch verkaufen

        Nicht nur das. Als großer kommerzieller Anbieter kann ich das Projektmanagement hinreichend komplex gestalten, dass der Aufwand mitzuhalten für den oder die ursprüngliche(n) Entwickler irrsinnig hoch wird. Denn so trivial wie viele sich das vorstellen, von wegen Erweiterungen "mal eben" ins eigene Projekt zurückzusyncen um *auslieferungsfähige Software bereitzustellen*, ist es dann doch nicht.
        Insofern sind kleine bis mittlere GPL-Projekte dem gleichen "Risiko" ausgesetzt wie BSD-Entwickler. In geringerem Maße, aber definitiv vorhanden.

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        Von Hmm am Do, 15. Oktober 2009 um 15:46 #
        Eines hast Du nämlich vergessen: Dein Arbeitsplatz hängt offensichtlich von BSD-Code ab, Du lebst vom BSD-Code. Also stellst Du Deinen "privaten" Code unter die GPL. Irgendwie logisch.:-)

        Quatsch!

        Gutes Beispiel ist ja wohl TransGaming auch wenn es nicht die BSD-Lizenz war.

        TransGaming hat sich Wine geschnappt weil es die Lizenz zuliess und heute macht Transgaming Kohle damit, entwickelt es selbstständig weiter und gibt 0 zurück!

        Genau so kann es auch jedem BSD Code ergehen.


        Soll mir keiner kommen das wäre bei BSD nicht möglich.
        Hätte Apple Darwin nicht unter die APSL gestellt gäbe es jetzt keine Darwin Src.

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          Von Rumms am Do, 15. Oktober 2009 um 17:50 #
          > Gutes Beispiel ist ja wohl TransGaming auch wenn es nicht
          > die BSD-Lizenz war.

          Sind das nicht die mit den 5$/Jahr-subscriptions? Haufen Kohle? Naja.

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          Von Rumms am Do, 15. Oktober 2009 um 17:58 #
          Noch ein Nachtrag:
          Mag sein das TransGaming saugt. Das es auch anders geht zeigt codeweavers:
          "Thanks to the support of our customers, we have been able to fund significant work on the Wine Project."
          Quelle: http://www.codeweavers.com/products/support_wine/
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      Von Hugo am Do, 15. Oktober 2009 um 15:23 #
      >>naja BSDler wollen ein vollkommen freies system. Da aber die GPL nicht wirklich frei ist,..<<

      Ah ja. Die marktradikalen unter den Programmieren sinnieren wieder über die Freiheit. Geil!

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        Von wolf am Do, 15. Oktober 2009 um 23:24 #
        Marktradikalität Vs Freiheitsparodie? Echte Freiheit ist keineswegs ein Refugium der Liberalen, eine sogenannte Marktradikalität also ebenso sinnbefreit wie der Freiheitsbegriff der GPL.
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          Von Hugo am Fr, 16. Oktober 2009 um 23:14 #
          Eine Version der Freiheit mag zwar die der Libertären sein und im sozialen Bereich als das Fehlen von oben aufgezwungenen Lebensweisen durchaus sinnvoll.
          Aber im realwirtschaftl. Umfeld ist man schnell bei den Vorstellungen der Liberalen, die du angesprochen hast, und da frisst der Stärkere den Schwächeren, wenn er nicht durch Regeln (Kartellgesetze) davon abgehalten wird.
          Im Bereich der OSSoftwareentwicklung entspricht der Stärkere nicht den Programmierern oder kleinen Unternehmungen, die da einfach einem Selbstbetrug zum Opfer fallen, sondern den Big Playern. Und die machen gerne alles platt wenn ses können und den Zahn muß man denen einfach ziehen und da wiederum halte ich die GPL für sehr sinnvoll.
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    Von BSTEA am Do, 15. Oktober 2009 um 10:58 #
    Lizenz, bessere Wartung, Unabhängigkeit, Verbesserungen ...
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    Von Bernd das Brot am Do, 15. Oktober 2009 um 12:46 #
    Seit wann steht den KDE 4.3.1 unter der BSD Lizenz. Meines erachtens steht es unter der GPL und dürfte garnicht verwendet werden.
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      Von Daniel Seuffert am Do, 15. Oktober 2009 um 12:54 #
      Es geht um Dinge in base und KDE gehört zum userland, sprich den FreeBSD-Ports, zu denen über 20.700 Programme gehören mit den unterschiedlichsten Lizenzen, dazu gehören auch proprietäre Programme. Wenn du wissen willst was in base bei FreeBSD (noch) unter GPL ist schaust du hier:

      http://wiki.freebsd.org/ContribSoftware (ist nicht ganz up-to-date im Moment)

      HTH, Daniel

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        Von Bernd das Brot am Do, 15. Oktober 2009 um 13:25 #
        >Es geht um Dinge in base und KDE gehört zum userland, sprich den FreeBSD-Ports, zu denen über 20.700 Programme gehören mit >den unterschiedlichsten Lizenzen, dazu gehören auch proprietäre Programme. Wenn du wissen willst was in base bei FreeBSD >(noch) unter GPL ist schaust du hier:

        >http://wiki.freebsd.org/ContribSoftware (ist nicht ganz up-to-date im Moment)

        >HTH, Daniel

        Danke für die Information !

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    Von Anonymous am Do, 15. Oktober 2009 um 21:54 #
    Mich wundert eher, daß da noch so viel GPL- Code drin ist.

    Ich dachte bisher, BSD macht völlig sein eigenes Ding (zumindest beim Basis-System)

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      Von Bert am Fr, 16. Oktober 2009 um 09:28 #
      Sie haben aber keine Leute, die den Kram umsetzen. BSD mangelt es schon seit Jahren an Menpower, sodass sie nichtmal mehr echte technische Neuerungen auf den Markt bringen, sondern allenfalls den Kram von Dritten halbgar importieren oder USB-Sticks Ende 2009 lauffähig implementieren. Von technisch aktuellen Geschichten mal ganz abgesehen.
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        Von Yamagi am Fr, 16. Oktober 2009 um 10:22 #
        Jaja, die USB-Geschichte, die man sich in gewissen Kreisen immer so hinbiegt, wie es gerade passt. Ich für meinen Teil nutze USB-Speichermedien mit FreeBSD, seitdem diese Art der Hardware verfügbar ist. Und das absolut problemlos. Diejenigen, die ständig Probleme hatten, setzten einfach auf ab Werk defekte da standardinkonforme Hardware und hatten somit selbst Schuld.
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          Von Bert am Fr, 16. Oktober 2009 um 13:27 #
          Auszug aus http://finger.yamagi.org/!b22.

          Ueber USB reden wir hier lieber erst gar nicht, ich dort Geschichten
          erzaehlen, die einem die Traenen in die Augen treiben.

          Jaja, in der die BSD-Fanboys drehen ihre Aussagen immer ganz gerne so hin, dass BSD nicht ganz so peinlich dasteht.
          Netter Versuch, aber .. fail.

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            Von Daniel Seuffert am Fr, 16. Oktober 2009 um 14:30 #
            Deine halbgaren und erfolglosen Stänker- Und Trollversuche sind ja mittlerweile Legion. Du bist inzwischen so peinlich, dass man nichtmal mehr drüber lachen kann, du bist einfach nur schlecht. Jeder hier weiß wieviel dramatische Neuerungen es z.B. in FreeBSDD 8.0 geben wird (NetBSD entwickelt sich ähnlich rasant), die Agenda ist heftig. Wenn ich wüßte, daß es halbwegs ernst gemeint wäre würde ich dir ja links zu den entsprechenden Quellen posten aber jeder weiß, daß dies sinnlos wäre. Geh woanders spielen, du störst unsere Kreise nicht und kannst niemand provozieren. Du bist eine Schande für die Linux-Coommunity.
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              Von pedder am Fr, 16. Oktober 2009 um 23:25 #
              >und kannst niemand provozieren.
              Ja, hört sich echt so an.
              Was machen eigendl. die ganzen BSDler hier auf pro-LINUX? Nix los bei euch?
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                Von Frank am Fr, 16. Oktober 2009 um 23:31 #
                > Was machen eigendl. die ganzen BSDler hier auf pro-LINUX?

                Kommt drauf an was BSD-news auf PL machen. Mögen ja manche witzig finden das bei Artikeln zu *BSD regelmäßig Schreihälse auftauchen die mit Kommentaren aufwarten, wie sie Win-Boys den Linuxern vor fünf Jahren an den Kopf geknallt haben.
                Den einen oder anderen Kommentar eines jenigen mit Hintergrundwissen, weil er selbst BSD nutzt, kann da so verkehrt nicht sein.

                Schönes Wochenende allerseits.

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            Von Yamagi am Fr, 16. Oktober 2009 um 14:58 #
            Die Probleme gab es nur bei standardinkonformer Hardware. Da dieses fast alle ICH-Southbridges sind, waren natürlich viele Nutzer betroffen. Aber ist es mein Problem, ist es des Problem der FreeBSD-Entwickler, dass man die Hardware des Weltmarktführers erst bis zum abwinken quirken muss, damit sie mal funktioniert? Des Weiteren bezog sich mein damaliger Beitrag auf FreeBSD 7.0 und datiert auf den 03.03.2008. Seitdem sind einige Monate ins Land gezogen, in unserer Branche verdammt viel Zeit. Also lass die kindischen Aussagen, sowie die Versuche mir meine Worte im Mund umzudrehen und bringe konkrete Argumente. Für mich ist hier EOL und ich schließe mich dem an, was Daniel dir zuvor antwortete.
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Von THX am Do, 15. Oktober 2009 um 12:12 #
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