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Thema: Letzter Veröffentlichungskandidat von OpenSuse 11.2 erschienen

94 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von aasdasdasf am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:03 #
gibts eigentl a linux distro, die ma gut in eine windows-domäne integrieren kann? dh mitgliedschaft, authentifizerung und auch windows gruppen für rechte auf einem samba share vergeben (und das alles am besten auch noch per gui?)?

vllt kann ja opensuse das eh? meines wissens zmindest das mit der mitgliedschaft und authentifizierung sollte meines wissens gehn.

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    Von Muck am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:15 #
    Wäre es möglich diesem Auswurf eine Sprache zuzuordnen, könnte man es für sinnvoll erachten sich damit auseinander zu setzen. So gehört das eher in die Rubrik Schrott.
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      Von daniel am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:28 #
      ich versteh ihn .... kann ihm aber leider keine antwort geben,weil ich mich nicht auskenne :) .... dieses strikte deutsch,wo keiner mehr die regeln steckt,das gehört eher in die rubrik schrott ..
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        Von micha6270 am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:44 #
        Nein, es gehört eher in die Rubrik "lesbar und höflich"...
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          Von aasdasdasf am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:44 #
          ok, stimmt schon ich neige zu diesem österr chat dialekt, allerdings brauchts ihr deutschen euch überhaupt nicht über ein gutes deutsch aufregen ;) is ja jut knorke, klar keule?
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            Von micha6270 am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:37 #
            Dein österreichischer Dialekt war noch nicht einmal das Problem. Hättest du dich an die Konventionen der Groß- und Kleinschreibung gehalte, hätte man dich prima verstanden.
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              Von aasdasdasf am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:50 #
              Achso darum gings wieder. Warum man beim Deutschen das überhaupt so machen muss, beim Englischen is diese Groß-/Kleinschreibung viel besser gelöst ;)
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                Von sb am Fr, 30. Oktober 2009 um 17:38 #
                Dann schreib's doch gleich in englischer Sprache, dann aber auch bitte richtig und nach englischen Rechtschreib-Konventionen!

                Und wenn Du der Meinung sein solltest, dass die deutschen Sprach- und Rechtschreibkonventionen eine Zumutung wären und diese im gesamten Ausland alle doch viel viel besser gelöst seien, dann solltest Du Dich mal mit Sprachforschern und Leuten im Ausland (also Menschen, die "von draußen kommend" einen Blick auf unsere Sprache werfen) näher beschäftigen und hören und lesen, was die dazu sagen und die dazu meinen. Nicht zuletzt unsere gemischte Groß-Kleinschreibung ist etwas, wo man im Ausland teilweise neidvoll zu uns schaut, weil genau diese in Deinen Augen so vermaledeite Groß- und Kleinschreibung nämlich im Allgemeinen genau das Ziel erreicht, wozu sie gedacht ist: beim Lesen des geschriebenen Wortes ist sie eine enorme Hilfe für den Lesenden, seinen Lesefluss und die Betonung (und damit nicht selten das Verstehen des Sinns des Geschriebenen) zu erleichtern. Wenn man einmal begriffen und akzeptiert hat, dass es sie gibt und man sich drauf einlässt und diese Hilfe annimmt.

                Andere Sprachen haben solche in die Sprache integrierten Lesehilfen vielfach nicht. Aber glaube man ja nicht, dass auch in derlei Bevölkerungen ausnahmslos alle Menschen glücklich und zufrieden sind mit ihrer eigenen Sprache bzw. Schriftsprache...

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                  Von Kommander Keen am Fr, 30. Oktober 2009 um 19:25 #
                  Wer sich nur an Schreibfehlern hochzieht und zum eigentlichen Thema nichts zu sagen hat sollte die Fresse halten. Die ganze Welt ist voller Klugscheisser. Hier können wir auf sowas verzichten.

                  KK

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                    Von Kritiker am Fr, 30. Oktober 2009 um 19:44 #
                    Kann jemand dies bitte alles löschen. Off topic und uninteressant.
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                    Von sb am Fr, 30. Oktober 2009 um 20:51 #
                    Stampfen wir doch die Rechtschreibregeln ein!
                    Genau wie die Verkehrsregeln, Tisch- und Benimmregeln, Gesetze und Verordnungen -- ja eigentlich alles, was irgendwie ein ganz bewusst gestaltetes Regelwerk beinhaltet, damit die Menschen nicht täglich aneinanderrasseln, sich missverstehen und sich die Köppe einhauen! Alles ab in die Tonne! Braucht eh keiner...

                    Auch eine Sprache (egal, ob gesprochen oder in schriftlicher Form) braucht Regeln (u.a. eben die Rechtschreibregeln, im Deutschen die Groß- und Kleinschreibung, die nicht zur Schikane gedacht ist, sondern um den Lesefluss für den Lesenden zu erleichtern, Kommasetzung, Interpunktion etc.) damit sie alle Beteiligten gleich verstehen und die Leute nicht aneinander vorbeireden!

                    Diese Regeln nach bestmöglichem Wissen und Vermögen einzuhalten, ist ein Akt von Höflichkeit und Respekt dem anderen gegenüber, der sich damit auseinandersetzen soll. Sie _bewusst_ zu ignorieren bzw. zu boykottieren (und seine Fehler bzw. Nachlässigkeit hernach evtl. dann auch noch wortreich zu verteidigen) ist ein Akt von grober Unhöflichkeit und Respektlosigkeit. Wer so ignorant ist, solche Regeln bewusst zu boykottieren, der bringt damit eigentlich nur eines zum Ausdruck: es ist mir egal, ob ich gelesen oder verstanden werde. Dementsprechend darf dann der Leser, der sowas liest, auch reagieren: er liest darüberhinweg und ignoriert einen solchen Beitrag bzw. einen solchen Menschen. Denn dem ist es ja offensichtlich keine Mühe wert und völlig egal, von den anderen Menschen gelesen und verstanden zu werden.

                    Wer sich auf diesem Gebiet selbst keine Mühe gibt, der sollte auch nicht erwarten, dass sich andere Menschen die Mühe machen, ihn überhaupt zu lesen. Denn es kann bei so manchen schnell mal so dahingerotzten schriftlichen Ergüssen, die einem täglich so begegnen, für den Leser ganz schön mühsam sein, sowas lieblos Dahingerotztes zu entziffern geschweigedenn zu verstehen.

                    Warum sollte man sich die Mühe machen sowas dann noch zu lesen, wenn's dem Schreiberling offenbar selber egal ist, _ob_ es überhaupt gelesen wird? Die Ignoranz und Faulheit, die der betreffende Schreiberling gegenüber dem Leser aufbringt die kann/darf der Leser dem Schreiberling genauso entgegenbringen: er liest ihn einfach nicht und übergeht ihn einfach mit genau derselben Ignoranz und genau demselben Desinteresse ob der ihm geäußerten Unhöflichkeit. Oder sollte es am besten so tun.

                    P.S.: Es gibt Menschen mit angeborener bzw. vererbter Lese-/Schreibschwäche, die sind hier aber überhaupt nicht angesprochen und gemeint. Denn ginge es danach, müsste man sich um unsere Bevölkerung arge Sorgen machen, denn die bestünde dann fast nur noch aus Menschen mit teilweise schlimmster Lese-/Schreibschwäche. Dass dem glücklicherweise nicht so ist, sondern dass Bequemlichkeit und Faulheit und mangelnder Respekt den anderen (hier: den Lesenden) gegenüber hier leider die eigentliche Ursache des Problems sind, das wissen oder ahnen wir eigentlich alle. Und daran gibt es eigentlich nichts zu beschönigen noch zu verteidigen. Denn das Problem nimmt langsam Überhand. Nicht zuletzt deshalb, weil es immer schön weggeschluckt und verniedlicht wird.

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                      Von HuSo am Fr, 30. Oktober 2009 um 21:43 #
                      Emo.
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                      Von Frithjof Blomquist am Fr, 25. Dezember 2009 um 15:00 #
                      Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen!. Allerdings kann ich Ihre Meinung nicht ganz teilen, dass die immer häufiger anzutreffende miserable schriftliche und inhaltliche Darstellungsart
                      nur durch Bequemlichkeit und Faulheit und mangelndem Respekt zu begründen ist. Ich bin vielmehr der Meinung, dass der eigentliche Grund der Niedergang unserer westlichen Kultur ist. Über die
                      verschiedenen Ursachen dieses Niedergangs sollte man sich Gedanken machen! In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein gutes und besinnliches Neues Jahr.
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      Von Juxl am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:28 #
      Interessant - dieses sogenannte hochdeutsch wie es in AT heisst (bei uns auch als "nach der Schrift reden" bezeichnet) ist eine entworfene Sprache welche in Hochdeutschland seinen Ursprung nahm um zu Zeiten der ersten gedruckten Schriften die deutschen Dialekte zu vereinheitlichen.
      Hochdeutschland ist übrigens die Österreich-Bayrische Region des deutschen Sprachraums (nachdem ja die österrischen Kaiser mehrere hundert Jahre auch gleichzeitig die römisch-deutschen Kaiser waren und die Krone des "heiligen römischen Reichs deutscher Nationen" nach wie vor in Wien ist ... also des is de Gegend wo de Musi gespielt hat bis Napoleon kam und Kaiser Franz II 1806 die Krone niedergelegt hat - erst dann gabs ein dt. Reich wo nicht Österreich die wichtigste Rolle spielte)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich

      Zurück zum Thema - die meisten norddeutschen "Völker" haben ihren Dialekt zugunsten der erfundenen "Schreibsprache" angepasst - die hochdeutschen haben weiter die Dialekte gesprochen und die erfundene Schrift geschrieben.

      Und genau jetzt platzt mir ab und zu der Kragen wenn Nordlichter erzählen wollen was Sache ist und wie primitiv nicht Dialekte und Süddeutsche (zu denen ich auch österreicher zähle wenn man den Sprachraum anschaut) seien ... wennst nix vastehst dann sei stad und lass Kultur Kultur sein!!!

      In diesem Sinne - AEIOU (scherz) http://de.wikipedia.org/wiki/A.E.I.O.U.

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        Von Karl am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:35 #
        aus dem Meissner Raum kam es. Meissen bei Dresden. Alles andere ist Unsinn. Und nein, ich bin Hallenser der seit 1982 in Dresden lebt, also kein Lokalpatriotismus ;-)
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    Von dfsdsffds am Fr, 30. Oktober 2009 um 18:55 #
    Tendenziell dürfte das mit SuSE am einfachsten gehen. Ansonsten, rein prinzipiell kannst du jede Distro nehmen, der Witz ist Samba. Brauchste aber ne relativ neue Version AFAIK.
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    Von Lord am Fr, 30. Oktober 2009 um 21:39 #
    Das geht mit jeder aktuellen und auch schon mit viel älteren Distributionen.
    Man muss lediglich die richtigen Einträge in der smb.conf vornehmen, wahlweise mit einem Editor oder für die GUI Fans mit SWAT.
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    Von Lars Müller am Sa, 31. Oktober 2009 um 16:25 #
    Der winbind daemon, wie ihn Samba.org bereitstellt, ist hier der Türöffner. Er ist die Komponente mittels der die Integration per pam und nss realisiert wird.

    Die Distributionen sind in diesem Umfeld an der Entwicklung beteiligt und liefern jeweils Werkzeuge, mittels der man das System in ein Microsoft-Active-Directory (MSAD) einbinden kann. Bei SUSE gibt es ein YaST Microsoft Domain Membership Modul. Günther Deschner hat etwas vergleichbares für RedHat/ Fedora realisiert.

    http://tinyurl.com/n2k4hw ist zwar bereits aus 2007, beschreibt aber die Architektur.

    Das dem MSAD vorhergehende Modell der Domain Controller dürfte mehr und mehr an Bedeutung verlieren oder bereits verloren haben. Deshalb die Fokussierung auf die Integration in MSAD-Umgebungen.

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Von Naftal am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:40 #
OpenSuse versteht sich innerhalb von wenigen Klicks mit so gut wie Allem! Ich hoffe, das beantwortet deine Frage.
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Von Oliver am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:48 #
Habe gestern den release Kandidaten ausprobiert und bin überrascht wie flott KDE 4.3 auf meinem X2 250 (2x 3GHz) läuft. Nach Stunden des Ausprobierens noch keine Abstürze oder Hänger erlebt, und die Plasma-Widgets sind teilweise wirklich praktisch.
Die SuSE war eigentlich eine Frustaktion, nachdem sich Ubuntu Karmic kurz zuvor nicht einmal starten ließ (BusyBox-Fehler). Nun würde ich gerne OpenSuSE mithelfen zu testen, allerdings git es ein Problem. Ich gehe über UMTS/HSDPA mit einem Vodafone-USB-Stick ins Internet. Mittlerweile abe ich den NetworkManager soweit, eine aktive Verbindung anzuzeigen, nur wird der Rechner leider nicht mit einem Server verbunden: "Proxy could not be found" (in der Art).
Schade eigentlich, denn die Distro macht einen sehr guten Eindruck.
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    Von Tom am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:44 #
    Da kann OpenSuse aber nun wirklich nichts für - bei Vodafone muss man einen Proxy eintragen, sonst geht gar nix. Kann man bei der OpenSuse in Yast machen, irgendwo unter "Netzwerkdienste".
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    Von silence am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:00 #
    ---- release Kandidaten ausprobiert und bin überrascht wie flott KDE 4.3 auf meinem X2 250 (2x 3GHz) läuft.----

    You made my day :)

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    Von tim am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:19 #
    Was auf 2x3GHz nicht flott laufen sollte, müßte sowieso umgehend gelöscht werden. :-)
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      Von pfftt... am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:42 #
      ... spricht das für 2x3GHz oder für openSUSE RC?

      pfftt...

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        Von tim am Fr, 30. Oktober 2009 um 16:56 #
        OpenSuse 11.1 läuft auch auf einem AMD K6-3 400MHZ mit 256MB RAM. Selbst mit KDE 4.3 bricht der Rechner überraschenderweise nicht zusammen.

        OpenSuse ist nämlich nicht Vista.

        Mit XFce läuft dieser Rechner mit vernünftiger Geschwindigkeit, solange bis man Firefox startet. Trotzdem ist das Internetsurfen mit Firefox erträglich.
        Und jetzt kommt da jemand mit 2x3GHz. Einen Kern braucht er unter Linux bestimmt alleine für den FlashPlayer. :-)
        Aber wie schon gesagt, mit der meisten freien Software läuft der oben erwähnte Uralt-Rechner auch heute noch.

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        Von Oliver am Fr, 30. Oktober 2009 um 17:06 #
        Klingt schon merkwürdig, andererseits hätte das KDE Team noch zwei CPU-Cores nach oben auszureizen, bei all den QuadCore-Mühlen, die es zu kaufen gibt.
        Aber im Ernst, der SUSE-Desktop fühlt sich nicht langsamer als ein Minimal-Ubuntu mit Openbox, teilweise sogar flotter. Das ist schon erstaunlich!
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          Von tim am So, 1. November 2009 um 16:29 #
          Wenn Du das Murrine-Theme in Ubuntu durch ein leichtgewichtigeres ersetzt, dann ist Ubuntu mit Gnome genauso schnell.
          Das ist kein Witz.
          Die Murrine-Themes sind ebenfalls ein Grund für die Schwerfälligkeit Xubuntus.
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            Von Oliver am So, 1. November 2009 um 18:28 #
            Stimmt, das ist das erste, was ich mache. Benutze lieber ein schlichtes 'Mist'-Theme.
            Allerdings fällt das bei SUSE-Gnome gar nicht ins Gewicht. Das default Theme (Clearlooks-Variante) zeichnet die Fensterinhalte absolut schnell.
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    Von Hawkeye am Sa, 31. Oktober 2009 um 19:35 #
    Nimm umtsmon, funzt bei mir 1a mit O2 Surfstick, HW dürfte die gleiche von Huwai sein
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      Von Oliver am So, 1. November 2009 um 10:13 #
      Danke für den Tip. Es war mir allerdings zu mühsam, alle Abhängigkeiten für umtsmon herauszufinden und das Programm an einem anderen Rechner herunterzuladen. So habe ich SUSE-Gnome probiert (mit dem UMTS natürlich problemlos klappt, inkl. Signalstärke-Anzeige des neuen NetworkManagers).
      Alles sehr schön integriert (ist SUSE-Gnomes Yast-Oberfläche in gtk? Wenn nicht, fällts nicht auf) und nicht minder flott, als der KDE-Desktop.
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        Von tim am So, 1. November 2009 um 16:32 #
        "ist SUSE-Gnomes Yast-Oberfläche in gtk?"
        Ja, unter Gnome wird Yast-gtk2 installiert.
        Unter KDE4 allerdings Yast-qt4, zusätzlich gibt es für Konsolenfans auch noch das Yast-Ncurses-Frontend.
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Von Karsten Berg am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:51 #
Bei *buntu kann man die Distri aus dem Alpha-, Beta- und RC-Status mit Updates zur ganz normalen finalen Version aktualisieren.
Ist dies bei openSUSE auch so problemlos möglich?

Möchte nämlich gerne KDE 4.3 nutzen, das ich erstmals als reif genug erachte.
Kubuntu 9.10 hat bei mir leider derartige Geschwindigkeitsprobleme, die einem den ganzen Spaß an KDE vermiesen.
Kubuntu 9.04 lief noch problemlos, leider war KDE 4.2 noch nicht 100%ig in Ordnung.

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Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 11:59 #
Ich mache mir ein bisschen Sorgen um Suse. Das soll kein Disrtibutionsbashing irgend eine Distribution werden, noch habe ich irgendwelche "Insiderinformationen". Mein Eindruck ist aber, daß seit die großen "Distributionskriege" vorbei sind, man immer weniger von Suse hört. Insbesondere ist man dort, so wie ich es mitbekommen, kaum noch Vorreiter für die weitere Linux-Systementwicklung gestellt oder entwickelt gar eigene Projekte oder originelle Ideen.

Das würde ich im Sinne der Distributionsvielfalt und der neuen Rückbesinnung auf KDE als Default sehr schade finden. IMHO scheint man dort durch das Hickhack der letzten Jahre (Vernachlässigung des eigenen KDE Engagements, Mono Integration in den Paketmanager, ...) viel an "Wurzeln" verloren zu haben, konnte sich aber keine neuen Nischen erschließen, und nun wird es immer ruhiger um diese Distribution.

Täuscht mich mein Eindruck oder ist Suse auf dem Weg zu einer kleinen Distribution unter vielen und es bleiben nur noch die Ubuntu/Debian und die Red Hat Familien der Distributionen als Große übrig?

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    Von lumnis am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:21 #
    An Popularität gemessen, hat K/Ubuntu vielleicht auch Debian in Deutschland Suse wohl überholt. Weltweit ist die Verteilung eh anders.

    Bei der Entwicklung muss ich Dir widersprechen. Beispiel: (openSUSE) Build Service ( ... und zum Teil auch susestudio)
    Ich denke das ist eine der wichtigsten und innovativsten Entwicklungen um Linux in den letzten Jahren. Leider ist mir kein anderer Linux Distributor bekannt der dieses System weder verwendet noch unterstützt, was vergleichbaren ganzheitlichen Ansatz hat jedenfalls keine andere Distribution/Distributor.

    Da ja bald Wochenende ist, gibt es keine bessere Gelegenheit damit zu starten (ob SuSEianer oder nicht)

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      Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:43 #
      Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als Suse, gerade in Deutschland mit Sicherheit eine der größten, wenn nicht die größte Distribution war. Ich habe selber (laß mich nicht lügen) von 6.X bis 9.3 eine ganze Uni-Arbeitsgruppe mit SuSE Rechnern betreut, AFAIK sind die jetzt auch bei Ubuntu gelandet. Von daher fällt mir schon auf, daß es gerade in letzter Zeit recht ruhig um Suse geworden ist. Wie gesagt, ich will keinen Flamewar anfangen und es würde mir leid für Suse tun, und möglichweise täusche ich mich da auch.

      Der Build Service ist sicher nett, ersetzt aber auch keine gut getesteten Paktete eines Distributors.

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        Von YuKei am Mo, 2. November 2009 um 17:53 #
        Nachdem ich in den Wirren der 10er Version fast explodiert bin, weil gar nicht mehr gingbin ich zu Ubuntu gewechselt und war soweit eigentlich zufrieden, bis auf:
        Ich kann mit dem Nautilus nicht so richtig, da ich wg. Bildverarteitung zwei Verzeichnis Voransichten benötige etc. etc.
        Kubuntu ist Mist und war immer Mist. Deshalb fahre ich in der Regel mittlerweile 2 Distris. Ubuntu ist für ganz einfach und Medien, Suse fürs arbeiten. Nach der 11.0 war ich einfach nur begeistert von der Distri. 11.1 war wieder so ein absacker aber 11.2 scheint ja wieder so ne echt coole Sau zu werden.
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      Von Karl am Fr, 30. Oktober 2009 um 17:45 #
      Intel benutzt den OBS in-house um Moblin damit zu entwickeln und auch die Mer (Fork von Maemo) Leute benutzen ihn.
      Ansonsten natürlich viele ISV's, aber die beiden genannten machen damit, so wie SuSE, ganzen distributionen von scratch.

      Ansonsten scheinen dem IRC nach noch Cray, AMD und Nokia irgendwas damit zu machen. Schon recht beachtliche Namen.

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    Von stefan am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:23 #
    So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein :o)

    ich habe das Gefühl, dass OpenSUSE immer mehr "die" RPM Distribution wird, und es um Fedora immer stiller wird. Bitte dabei beachten, dass dies nur meine Wahrnehmung oder Gefühl ist, und ich diesen Kommentar keinesfalls auf irgendwelche Zahlen stützen kann oder will.

    Stefan

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      Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:52 #
      Red Hat/Fedora ist AFAIK immer noch in den USA groß. Suse hat aber (ebenso AFAIK) Europa zumindest zu weiten Teilen an Ubuntu verloren. Bei der Entwicklung sehe ich ebenso bei Red Hat noch mehr Agilität: Pulseaudio (auch wenn ich es nicht mag), Nutzung der Kernel Based Mode Settings, DeviceKit ist AFAIK auch eher ein Red Hat Projekt ... Ubuntu hat da immerhin z.B. Upstart als Neuerung zu bieten.

      Habe ich es nur nicht mitbekommen, oder ist Suse in der Hinsicht mittlerweile etwas Abgehängt worden?

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        Von micha6270 am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:02 #
        Suse war in den 10.x-er Versionen durch die Umstellung der Paketverwaltung etwas katastrophal - in der 11er Zeit hat man wieder aufgeholt und wird ja vielleicht in Zukunft wieder zu alter Führungskraft zurückfinden.. ,-)
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          Von Heinz am Fr, 30. Oktober 2009 um 17:50 #
          Aufgeholt ist gut, der SAT solver hat einfach alles überholten, sogar die Fedora leute überlegen darauf zu wechseln. (Die Standardtestcases, die durchaus relastisch waren sind von Minuten auf Millisekunden auf der selben Hardware beschleunigt worden, das ist schon ein Hammer).
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    Von ubuntunutzer am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:24 #
    Hi,

    kennst du den OpenSuSE-BuildService ( https://build.opensuse.org/ )? Das ist eine Plattform zum Bauen und Verwalten von Softwarepacketen für verschiedene Distributionen und Packetarten. Da ich aus der Ubuntuecke komme kenne ich SuSE nicht so gut, aber ich lese hier und da immer mal wieder was darüber. Daher denke ich dass es da keinen Stillstand gibt.
    Irre ich mich oder wollten die nicht dieses YAST frei verfügbar für nicht-SuSE-Distris machen?

    VG

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      Von micha6270 am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:48 #
      YaST ist mittlerweile frei. Die Integration in andere Distributionen müssen diese dann aber schon selber erledigen.. ,-)
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        Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:06 #
        Das Freigeben der YaST Sourcen war eher ein (wenn auch wichtiger) symbolischer Schritt. Natürlich gibt es unter den Distributionen Konkurrenz und das ist auch gut so. Das wäre ein Distributor doch schön blöd, wenn er sich beim zentralen Verwaltungs-Werkzeug nicht versucht positiv von der Konkurrenz abzuheben, ja sich in gewisser Weise sogar davon abhängig macht.

        Natürlich wäre es auch im Interesse der Anwender, wenn es ein einheitliches Administrationstool gäbe, aber hier überwiegt IMHO der Vorteil, daß Konkurrenz einfach den Markt belebt ... wenn sie denn funktioniert.

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          Von micha6270 am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:11 #
          Warum sollte es im Interesse der Anwender sein, wenn es ein einheitliches Administrationstool gäbe?

          Die Distributionen MÜSSEN sich voneinander unterscheiden, sonst hätten sie keinen Sinn. Jeder kann sich so das aussuchen, was ihm am ehesten liegt. Wenn ich Suses Yast gewohnt bin, bleibe ich entweder bei Suse oder bin technisch genügend versiert, um mich umstellen zu können.

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            Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:31 #
            > Warum sollte es im Interesse der Anwender sein, wenn es ein einheitliches Administrationstool gäbe?

            Einheitliche Administration wäre doch wohl sicher ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil, oder?

            Aber ich habe ja gar nicht gefordert, daß sich die Distributionen da nicht unterscheiden sollen. Aber selbst wenn sie es nicht täten, gäbe es immer noch genügend Unterscheidungsmerkmale, wie vorgesehener Einsatzzweck, Support, Aktualität vs. Ausgereiftheit, Umgang mit proprietärer Software, Paketformat, Patch-, Release- und Updatepolitik, ...

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              Von nico am Sa, 31. Oktober 2009 um 16:30 #
              wäre eigentlich sogar möglich, bringt doch jeder Dienst seine eigenen Werkzeuge mit. Aber die Distris machen dann ihre eigenen Tools dann hat man für die Selbe Aufgabe unterschiedliche Werkzeuge, die originalen Werkzeuge werden aber zum Teil nicht mal mehr ins Repo gepackt. Dann kann man Tutorials suchen und muss dabei noch auf die Distri achten.
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      Von Tom am Fr, 30. Oktober 2009 um 12:49 #
      Yast war vor Urzeiten wirklich mal unfrei, Novell hat damit aber Schluss gemacht und es unter GPL gestellt. Wer mag, kann Yast also problemlos in seiner eigenen Distribution verwenden (unter den Bedingungen der GPL natürlich).
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        Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:19 #
        Wird schon seinen grund haben, daß keine andere Distri auf yast setzt....
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          Von sb am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:46 #
          Wie weit ist denn eigentlich inzwischen der kurz nach der GPLisierung von YaST gestartete Port von YaST auf Debian?
          Wenn ich http://yast4debian.alioth.debian.org/ scheint es da wohl nicht am Willen zu fehlen, sondern lediglich an der Zeit und am Personal...

          Desweiteren gebe ich micha6270 recht, der am 30. Okt um 13:11 schrieb:
          "Die Distributionen MÜSSEN sich voneinander unterscheiden, sonst hätten sie keinen Sinn."

          Und vielleicht ist genau das der Grund, warum yast4debian nicht vorankommt: man will und muss sich anscheinend unterscheiden, um eine Daseinsberechtigung noch ableiten zu können.

          YaST hat bis heute keinen (zumindest mir bekannten) äquivalenten Gegenpart irgendeines anderen Linux-Distributors. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen, jeder beharrt da auf dem, was aus seinem eigenen Hause kommt. Und die ganz neutral gestellte Frage, welches Werkzeug von welchem Hersteller da unter den Gesichtspunkten der einfachen Benutzbarkeit und für den normalen Endanwender "das Beste" ist, die wird auch nicht gestellt. Und erst recht wird nicht die Frage gestellt, ob man im Sinne eines Größeren und Ganzen, nämlich dem lange erwarteten Verbreitungserfolg von Linux auch auf dem Desktop, sich nicht endlich mal untereinander auf EIN solches Werkzeug einigt und dann GEMEINSAM an dessen Fortentwicklung arbeitet.

          Stattdessen wurschtelt jeder Distributor und jede anhängige Community weiter für sich selber, und manche meinen dann, diese sogenannte Vielfalt dann gut finden zu dürfen, während der normale Anwender immer noch und immer wieder wie ein Ochs vorm Berg steht und ihm Entscheidungen zwischen mehreren halbgaren Gerichten abringen -- ja, genau der, der sich evtl. sehr sehr gerne Linux hingeben würde, aber eben mit dieser Vielfalt, die oft mal nicht so ganz und dann auch mal wieder eher schlecht seinen Bedürfnissen entgegenkommt.

          Die Frage, ob das alles unterm Strich wirklich dem Anwender nutzt bzw. der Verbreitung von Linux gerade was den Massenmarkt namens Desktop angeht nicht evtl. sogar eher hinderlich ist, die scheint sich wohl nur den wenigsten Linux-Freunden zu stellen.

          Wenn allein aus solchen erzwungenen Unterscheidungsgründen nur allein der Unterscheidungsmöglichkeit wegen eine für den gemeinen Normalanwender recht gut zu bedienende Technologie/Errungenschaft aus ideologischen Gründen verweigert bzw. nur mit langen Zähnen übernommen wird, weil sie "not invented here" ist, dann kommt eben genau das raus, was wir bisher haben: eine Vielfalt und teilweise Zerstrittenheit nur um der Vierlfalt willen, die über lange Strecken völlig an dem vorbeigeht, was erforderlich wäre, um endlich mal auf einem Massenmarkt erfolgreich zu sein.

          Mir ist es eigentlich völlig wurscht, welche Werkzeuge unter Linux obsiegen, sei es YaST oder die Tools der anderen Distributoren. Hauptsache, man einigt sich untereinander irgendwann mal auf EINE gemeinsam getragene Lösung. Und wenn bei solchen Gedankengängen dann eben dabei rauskommt, dass damit Unterscheidungsmöglichkeiten der Distributoren wegfallen, ja dann sollte die Frage erlaubt sein, ob es nicht andere, für alle Beteiligten (vor allem auch unter Einbeziehung des Kunden) sinnvollere Dinge geben könnte, womit man sich unterscheiden könnte.

          Und wenn bei einem solchen gemeinsamen Brainstorming dabei herauskommen sollte, dass ein solches Administrationswerkzeug wie YaST (oder unter Fedora, Debian, Ubuntu, Mandriva die jeweiligen Äquivalenzen) eben das wichtigste Unterscheidungsmerkmal überhaupt aller Distributionen sind, ja dann sollte man dieses eine Unterscheidungsmerkmal dann halt belassen, jeweils richtig schön ausschmücken und sich auf diesem einen Gebiet meinetwegen hübsch Konkurrenz machen, aber bitte alle Distributoren sollten bei dem ganzen Rest der Distribution dann identisch und leicht austauschbar sein und mit einer Zunge und in einer Sprache sprechen und damit der LSB endlich zu dem verhelfen, weshalb sie mal ins Leben gerufen worden ist!

          Diese Vielfalt, die sich auf Dauer nicht einigen kann, nicht einigen will, und die sich über soviele Felder erstreckt, die für sich genommen, sich zwischendurch dann auch nochmal mehrmals erfinden -- das nervt irgendwann, das schreckt ab! So wird das nie was mit dem Erfolg auf einem Massenmarkt!

          Bitte orientieren an dem, was auf dem Massenmarkt bisher Erfolg gebracht hat und das dann nicht einfach blind kopieren, sondern es besser machen und aufgrund von Qualität überholen! Nur so wird es gelingen, die Anwender und Kunden davon zu überzeugen, nicht zu Windows zu greifen und nicht zum mac, sondern sich Linux zuzulegen.
          Wo bleibt der Wow-Effekt, wenn man sich für Linux entscheidet? Wo bleibt der Wow-Effekt, sogar Mac-Anwender sich für Linux entscheiden zu lassen, weil ihnen unter Linux was geboten wird, was sie so auf ihrem Mac bisher noch nie gesehen und erlebt haben?

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            Von Andre am Fr, 30. Oktober 2009 um 19:30 #
            tja... das ist eine never-Ending-Story unter Linux...

            Linux ist halt != Windows

            Die Linux-Programmierer WOLLEN halt das man sich mit ihrem Werk beschäftigt, sich ihre ManPages durchliest, sich durch Config xyz durchbeisst. Linux-Programmierer WOLLEN User die Linux toll finden.

            Windows-Programmierer WOLLEN halt dem User ein möglichs selbsterklärendes Tools zur Verfügung stellen. Und wenn das auf kosten der Effizienz geht - Pech, aber der User braucht erstmal keine Fremdsprachigen Manuals lesen, und googlen usw...

            ===============================

            Und da ich oin den letzten Jahren mehr und mehr dazu übergehe den PC als Werkzeug zu verwenden (Texte schreiben/drucken/surfen/chattten) - habe ich auf diese Bastelei einfach keinen nerv mehr... Nach einem Jahrzehnt Linux mit den verschiedensten Distros (SuSE6x-9x/Redhat/Debian/(k)ubuntu/gentoo/LFS) merk ich zunehmend wie einfach doch ein fucking Windows-PC zu benutzen ist...
            Und wenn ich alle 6-12Monte einmal 12h fuer eine neuinstallation einplane, na und - an den ganzen "$distro-Problemen" sitze 1000x länger bis ich mir eine Lösung fuer eine cryptische config erarbeitet habe.
            Dann geb ich halt 350Eurs fuer Software aus (Windows + Tools) - na und? - dafuer habe ich 3-5Jahre ein laufendes System.
            Etliche Tools gibts im übrigen auch fuer Windows frei verfügbar. Etliche Programm-Lizenzen kann ich trotz unterschiedlicher x Windows-Versionen immer noch in AKTUELLER Form weiterbenutzen (10Jahre jetzt WinRAR, 10Jahre jetzt Textpad usw). Und wenn ich dann alle x Jahre PowerDVD/Nero mal neu brauche - was solls, dafuer muss ich mich nicht mit fehlerhaften cdrtools oder abstürzenden kate-sessions rumschlagen...
            Und ja, ich weiss das das jetzt nur einzelbeispiele liegen die an meiner "$superschlechten_$distro" liegen.... ich bin sicher auch nur zubloed mein system zu benutzen, schliesslich läuft es ja bei millionen linux-freaks EINWANDFREI - aber das ist nunmal der fakt den ich inzwischen fuer mich als endanwender sehe.

            Gruss,
            Andre

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              Von lilili am Fr, 30. Oktober 2009 um 20:12 #
              Jo bei Windows muss man so gar nicht basteln *LOL*
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              Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 21:10 #
              Du solltest Dich mal näher mit einem Mac und MacOSX beschäftigen. :-)
              Unter der Haube ein richtiges UNIX (Darwin), obendrübergelegt ein schönes GUI.
              GNU Tools sind Bestandteil des OS (Bash, GCC/LLVM, etc.), das heißt, wer lieber auf der Shell unterwegs ist, hat da alle Möglichkeiten und Freiheiten wie unter jeder Linux-Distribution auch. Wem die normalen Möglichkeiten der Software-Installation und Verwaltung nicht ausreichen, der installiert sich zusätzlich dann noch MacPorts (http://macports.org), was sich an der Ports-Collection von FreeBSD orientiert oder auch an Debians apt/apt-get.

              Das heißt, wer unbedingt basteln will und auch vor der Shell nicht zurückschreckt bzw. sich auf der Shell sauwohl fühlt, für den hält der überwiegend aus BSD- und GNU-Software bestehende OSS-Betriebssystem-Stack namens Darwin von MacOSX genausoviel Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten bereit, wie unter den meisten Linux-Distributionen.

              Nach einem Jahrzehnt Linux hättest Du nicht wieder umsteigen (ich sage mal etwas provokant: absteigen) müssen in die Windows-Welt, Du hättest durchaus in der Unix-Welt (die sich untereinander ja eigentlich ganz lieb hat oder haben sollte, egal wie das betreffende Unix/Linux nun heißt) bleiben können: z.B. in der MacOSX-Welt. Dort wärst Du mit Deinen Wünschen evtl. besser bedient gewesen als mit einem großen Schritt "zurück" zur Windows-Plattform zu wechseln. :-)

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                Von Andre am Fr, 30. Oktober 2009 um 21:28 #
                Hallo,
                ein "absteigen" ist das aus "anwender"-sicht nicht. unter windows laufen die allermeisten "Anwender-Programme entwedergleich gut, oder sogar besser als in KDE3/4 oder Gnome2. Einzig die wirklich gute shell fehlt mir, und das gefühl mal ins system wirklich eingreifen zu können wenn ichs dann will (compilieren, oder zb /proc, oder kernelanpassungen usw).

                das Thema MacOS reizt mich ehrlich gesagt auch immer stärker.
                Allerdings habe uich die sorge das ich Probleme mit betimmten dingen bekomme:
                * Guter Texteditor mit Syntaxhighlight zum bearbeiten von mehreren Dateien im kate bzw Textpad-Stil
                * Guter MP3/OGG-Player im XMMS1/WinAmp-Stil (schlank, keine audio-sweat alla amarok, mit gutem look und allen funktionen schnell praktisch zugänglich)
                * putty /winscp / knock
                * AudioEditor alla AudaCity oder WaveEdit von Nero
                * "Gutes" Haendling im Datei-Manager (wie zb Explorer). Insbesondere ein schnelles Haendling von Dateien in x unterverzeichnissen, schnelles umbennenen kopieren usw muss moeglich sein.

                Das bloede ist das ich MacOS nicht wirklich mal fuer 2 Wochen intensiv ausprobieren kann... - und einfach 1ooo eurs in die hand zu nehmen, in der hoffnung das dann alles klappt ist mir zu riskannt.

                Gruss,
                Andre

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                  Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 23:03 #
                  > * Guter Texteditor mit Syntaxhighlight zum bearbeiten von mehreren Dateien im kate bzw Textpad-Stil

                  Gibt's gleich mehrere: Z.B. Smultron, TextWrangler, Emacs/Aquamacs, MacVim, ...
                  Mehr: http://search.macupdate.com/search.php?keywords=Text-Editor&os=mac

                  > * Guter MP3/OGG-Player im XMMS1/WinAmp-Stil

                  Muss es unbedingt so ein altbackener XMMS/WinAMP-Style sein aus dem letzten Jahrhundert? :-)
                  Entweder z.B. iTunes mit entspr. Ogg-Plugin für Quicktime (z.B. Perian und XiphQT) oder
                  http://search.macupdate.com/search.php?keywords=MP3&os=mac

                  > putty /winscp / knock

                  Putty, WinSCP werden unter Windows nur gebraucht, weil Windows selber so eine Funktionalität von haus aus nicht bereitstellt. Unter Linux/Unix gehören derlei Tools, zumindest Shell-Tools zum festen Repertoire des Betriebssystems. So auch bei MacOSX. GUI-Tools, die ein Wrapper zu den vom Betriebssystem bereitgestellten Shell-Funktionalitäten bereitstellen, gibt es nicht nur unter Linux, sondern für andere Unices und damit auch MacOSX auch. Wer unbedingt Putty unter Linux/Unix einsetzen will (obwohl er es eigentlich nicht unbedingt braucht), der kann auch das tun: es gibt meines Wissens sogar einen Unix-Port von Putty.

                  SSH und SFTP sind ganz normale Betandteile des Betriebssystems, OpenSSH ist Bestandteil von MacOSX.

                  > * AudioEditor alla AudaCity oder WaveEdit von Nero

                  Gibt es für Linux/Unix/MacOSX Gleichwertiges oder sogar Besseres.

                  > * "Gutes" Haendling im Datei-Manager (wie zb Explorer). Insbesondere ein schnelles Haendling von Dateien in x unterverzeichnissen, schnelles umbennenen kopieren usw muss moeglich sein.

                  Unter MacOSX gibt's ein Äquivalent zum Datei-Manager unter Windows:
                  Finder: http://de.wikipedia.org/wiki/Finder_%28Mac%29
                  http://www.apple.com/de/macosx/what-is-macosx/dock-and-finder.html

                  Empfehlenswerte Anlaufstellen für Software bzw. für Software-Suche z.B.:
                  http://www.macupdate.com/
                  http://www.versiontracker.com/
                  http://www.macports.org/ports.php

                  Und http://alternativeto.net/, zur Äquivalenzsuche von Software, die man von der einen Plattform her kennt und eine Äquivalenz auf derselben oder einer anderen Plattform sucht.

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                  Von zyniker am Sa, 31. Oktober 2009 um 12:39 #
                  >> "Gutes" Haendling im Datei-Manager (wie zb Explorer). Insbesondere ein schnelles Haendling von Dateien in x unterverzeichnissen, schnelles umbennenen kopieren usw muss
                  >> moeglich sein.

                  unter Mac OS X gibts noch den sog. Automator. Im Grunde kann man sich damit Skripte zusammenklicken, und wenns eine Aktion nicht geben sollte: selbst aufzeichnen oder programmieren. Ist echt der Hammer was man damit so alles machen kann, man muss damit nicht mal auf die Shell, läuft alles in der GUI.

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              Von tim am So, 1. November 2009 um 12:56 #
              Ich denke, dass Dein Wechsel zu Windows 7 eher damit zu tun hat, dass sich in letzter Zeit die Linux-Basissoftware zu stark wandelt. Das führt in der Tat zu teilweise unbenutzbaren Systemen.
              Wer es nicht glaubt, dem sei einmal die Frage hestellt:
              Wo ist denn die Beta von RHEL 6?
              Die "inoffizielle" Antwort auf diese Frage ist recht grausig.
              Nur einmal zur Erinnnerung:
              RedHat 9 wurde zu RHEL 3,
              Fedors Core 3 zu RHEL 4
              und Fedora Core 6 zu RHEL5.
              Es soll durchaus Pläne gegeben haben, aus Fedora 9 RHEL 6 werden zu lassen.
              Nun ratet einmal, warum das nicht geschehen ist. :-)
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    Von lilili am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:02 #
    "Täuscht mich mein Eindruck "

    Ubuntu wird meiner Ansicht nach bei weitem zu hoch gehoben. Red Hat (Fedora) hat ist da eher abgeschlagen wenn man die Distri an den Endverbraucher heranbringen möchte.

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    Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:27 #
    Die paar Leute, die in meinem Bekanntenkreis (Studenten-Ambiente) Linux einsetzen, nutzen Ubuntu. Früher hätten die sicher SuSE genommen.

    Ich mache mir keine Sorgen um Suse, ich habe sie einfach abgehakt.

    Die deutsche Lokalisierung ist kein Argument mehr - die ist bei Suse schlechter und bei den anderen deutlich besser geworden, Suse ist immer noch ziemlich bleeding edge, aber schlechter getestet als früher, fürs Fixen sind keine Leute da und die Community- Hilfe ist auch ziemlich dürftig.

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      Von tim am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:31 #
      "Die deutsche Lokalisierung ist kein Argument mehr - die ist bei Suse schlechter und bei den anderen deutlich besser geworden,"

      Du weißt, das das nicht stimmt.
      Wer hatte mit Abstand die schlechteste deutsche KDE-Lokalisierung in den letzten Jahren?
      Richtig, Kubuntu.
      Siehe u.a.:
      http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/08/07/
      howto-solve-das-problem-that-deutsch-and-english-ist-mixed-in-kubuntu/
      Ich wiederhole hier noch einmal die Überschrift, weil ich sie so herrlich gelungen finde:
      "Howto solve das Problem, that Deutsch and English ist mixed in Kubuntu"

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        Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 18:24 #
        Du wirst sicherlich einräumen wollen, daß die Kubuntu- Version, auf die Du Dich beziehst, NICHT die einzige Distribuntion (neben Suse) auf dieser Welt ist.
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          Von tim am Fr, 30. Oktober 2009 um 21:55 #
          Ich habe gerade versucht, OpenSuse 11.2 RC2 zu installieren, was mit ext3 für / nicht funkionierte (Grub in / ließ sich nicht von CentOS 5 chainloaden), wohl aber mit reiserfs für die /-Partition.
          Ich logge mich dann ein und was passiert?
          Die US-Tastatur ist voreingestellt. Eine Umstellung über Yast führt zu einer von mir nicht gewollten Download-Orgie, also habe ich das abgebrochen.
          Soviel zu meinem obigen Argument. :-(
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            Von Heinz am Sa, 31. Oktober 2009 um 09:25 #
            Klingt so, als hättest Du auf English installiert. Ja, dann muss er natürlich nachladen, wenn man umschaltet (oder Du installierst immer alle Sprachen, aber das macht ja nun auch keinen Sinn).
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              Von tim am Sa, 31. Oktober 2009 um 17:41 #
              Die KDE-Live-CDs von OpenSuse 11.0 und 11.1 haben diesen Fehler nicht gemacht. Und ja, ich hatte zum Anzeigen der "Lizenz" auf Deutsch umgestellt.
              In OpenSuse 11.0 und 11.1 mußte ich auch die meisten deutschen Sprachpakete nachladen, allerdings hatte ich hier beim Einloggen schon eine "deutsche" und keine US-Tastatur.
              Als "schlimm" sehe ich das aber auch nicht an.
              Schlimmer ist, dass nach dem KDE4-Start der Begrüßungssound in eine unendliche Schleife gerät und nicht mehr aufhört und das ganz ohne Pulseaudio. :-)
              OpenSuse 11.2 RC2 befindet sich auf einer Partition meiner Testfestplatte. Ich werde auf die Final aktualisieren und sie ein paar Monate liegen lassen, nur um zu sehen, ob die offensichtlichen Bugs auch gefixt werden.
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      Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:39 #
      > Ich mache mir keine Sorgen um Suse, ich habe sie einfach abgehakt.

      Das ist schade, denn eine lebendige Distributions-Szene setzt auch eine gewisse Vielfalt voraus. Zwei "Global Player" und mit großem Abstand ein Zoo von kleinen Distributionen fände ich nicht erstrebenswert. So setzen z.B. Ubuntu und Fedora beide auf Gnome, und da wäre eine KDE lastigere Distribution als Gegengewicht schon wünschenswert, selbst von Gnome Nutzern: Konkurrenz belebt das Geschäft, sonst bekommen wir bald doch eine Microsoft-artige Monokultur, mit all den Nachteilen: Einfachere Ziele für Angriffe durch Schadsoftware, weniger "Evolution" durch konkurrierende Ansätze bei technischen Lösungen, ...

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        Von Anonymous am Fr, 30. Oktober 2009 um 18:29 #
        Na ja,

        dem kann ich grundsätzlich zustimmen, aber ich würde Opensuse nicht mehr zu den globalen Playern zählen. Die kommerzielle Variante von Suse setzt ja auch ebenfalls auf Gnome und schleppt KDE nur noch lustlos mit.

        Außerdem; es gibt als KDE- zentrierten Global Player doch noch Slackware ,-)

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          Von Lars am Mo, 2. November 2009 um 08:37 #
          Nun rate 'mal, wer in Indonesien (229Mio Einwohner) der absolute Marktführer ist...

          Nein, es ist nicht Ubuntu sondern openSUSE...

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      Von lilili am Fr, 30. Oktober 2009 um 18:25 #
      "Die deutsche Lokalisierung ist kein Argument mehr - die ist bei Suse schlechter und bei den anderen deutlich besser geworden, "

      Das ist Unsinn. Die deutsche Lokalisierung ist durchaus auch bei Susi besser geworden. Kann mich da über nichts mehr beschweren. Auch ansonsten läuft sie stabiler als früher. Habe seit 6.2 alle mitgemacht und die Ausrutscher sind weit kleiner geworden.

      Ansonsten habe ich den RC1 mit KDE 4.3.x von Susi 11.2 am Sonntag auf einen Testrechner gespielt und man kann damit durchaus ganz angenehm arbeiten. Selbst auf Rechnern unter 2 Ghz.

      Es ist mir auch egal wieviele andere das benutzen. Weniger Anwender heisst weniger Interesse von Ungezieferprogrammierern. Solange die Treibersituation wie jetzt bleibt bin ich es mir zufrieden.

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    Von Karl am Sa, 31. Oktober 2009 um 09:19 #
    Ich denke mal SuSE macht durchaus noch einiges, insbesondere in der Infrastruktur.

    Aber beim Marketing sind sie einfach immer noch grottig, Ubuntu ist da deutlich besser. Wenn man deren Anouncement liest, denkt man es ist alles auf Ihrem Mist gewachsen. Dabei sind das fast alles Sachen die von dritten oder sogar von den grossen, die auch mitentwickeln (Intel/IBM/RedHat/Suse/...) gemacht worden. Wie soll den bitteschön Ubuntu in der Lage sein überhaupt aus ein KMS zu kommen, geschweige denn daran zu arbeiten ?

    Nicht das Ubuntu irgendwas macht, was nicht okay ist, aber ich verstehe echt nicht wie die als sympatisch und technischer Vorreiter wahrgenommen werden können.

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Von tim am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:12 #
In OpenSuse 11.1 wurden leider ATI Radeon 7500-Grafikkarten (r100/r200) recht schlecht unterstützt (in OpenSuse 11.0 hingegen funktionieren diese noch recht gut und zufriedenstellend). Da das selbst im neuen Ubuntu Karmic der Fall ist, deshalb meine Frage an Nutzer älterer ATI Radeon-Karten: Funktionieren diese Karten in OpenSuse 11.2 so, dass man wenigstens anspruchloseste 3D-Spiele wie Armagetronad ruckelfrei spielen kann, Google Earth nicht einfach abstürzt und der X-Server nicht zwei Minuten baucht, um den Desktop zu starten?
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    Von pm am Fr, 30. Oktober 2009 um 18:32 #
    nö, bei mir funktioniert der radeon-hd treiber nicht wirklich (radeon express 200M) zuverlässig
    es gibt meines wissens (stand letzte woche) noch keine ati treiber für die legacy serie.
    siehe auch: http://www.pro-linux.de/news/2009/14829.html
    das problem hab ich: http://suse.elstel.com/radeonhd.
    wenns dann mal bootet dann läufts ganz flott, auch mit dem radion-hd treiber;=)
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      Von tim am Sa, 31. Oktober 2009 um 02:52 #
      So, ich habe meine ATI Radeon 7500 unter OpenSuse 11.2 RC2 getestet und es ist genau derselbe Mist wie unter Ubuntu Karmic RC1.
      "3D" funktioniert kein Stück.
      Selbst Google Earth crasht nach etwa 5 Sekunden.

      Glxgears zeigt u.a. folgende Fehlermeldung:
      "*********************************WARN_ONCE*********************************
      File radeon_tcl.c function radeon_run_tcl_render line 499
      Rendering was 79 commands larger than predicted size. We might overflow command buffer."

      Das eine ist grün, das andere dunkelbraun bis schwarz, aber unter der Haube werkeln doch genau die gleichen verbuggten Programme.

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        Von PM am Sa, 31. Oktober 2009 um 11:23 #
        tim, bei mir funktioniert die ubuntu 9.10 ohne probleme (inkl. 3D auf radeon express 200M)
        würd' mir sofort ubuntu drauf machen, bin aber leider kein "freund" vom gnome.
        die kubuntu 9.10 funkt bei mir auch nicht, schon sehr sonderbar - ist ja der selbe unterbau!
        ich warte jetzt erst mal ab, bis es für die 11.2 einen installierbaren ati legacy treiber gibt, dann
        teste ich das ganze nochmals, an sich ist die 11.2 ein recht guter wurf, was ich bis jetzt so
        sehen konnte. unser problem liegt aber eindeutig an dem dussliegen radeon-hd treiber, der einfach
        noch nicht auf's gemeine volk losgelassen werden sollte - n.m.m. gruss pm
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          Von tim am Sa, 31. Oktober 2009 um 13:55 #
          Sehr merkwürdig das mit Kubuntu 9.10.
          Das weist dararuf hin, dass sie wieder "selbst" einiges kubuntuspezifisch verändert haben.

          Ich habe im übrigen unter OpenSuse 11.2 RC2 und Ubuntu 9.10 RC1 immer den freien radeon-Treiber benutzt. Jedenfalls scheinen r100-Radeon-Karten (die ATI Radeon 7500 nennt sich "rv200") unter beiden Distros nur noch zuverlässig mit 2D zu funktionieren.
          Das ist sehr schade.
          Bis OpenSuse 11.0 und bis Ubuntu 8.04 gab es nur geringere Probleme mit diesen alten Radeon-Karten im 3D-Bereich.
          Seit XFree86 4.3 (u.a. in Suse 9.0) hat 3D mit diesen Karten gut funktioniert.
          Zwischen "uns" und den Entwicklern scheint es IMHO keinerlei (Qualitäts-) Tests zu geben (vielleicht sogar, weil man die von den Bugs betroffene Hardware gar nicht physisch zur Verfügung hat), nur so können es solche Bugs in "Final Releases" schaffen.

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          Von tim am Sa, 31. Oktober 2009 um 20:56 #
          Beim obigen Bug scheint es sich um einen Mesa-Fehler zu handeln, der über das neueste Mesa-Paket sowohl in OpenSuse 11.2 als auch Ubuntu 7.10 Einzug gehalten hat (er betrifft anscheinend nur einige ältere Radeonkarten). Die Fehlerbeschreibung ist laut Ubuntu-Bugzilla mittlerweile auch schon bei Upstream "gelandet".
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Von Ti Sento am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:45 #
>> Gnome 2.28, KDE 4.3

Neeeeeeiiiiiiiiiiin!!!!!!

Wann kapiert ihr endlich das [ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG] zuerst gennant werden _-*MUSS*-_? [ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG] leistet soviel für unsere Umwelt, unsere Sozial- und Solidargemeinschaft, unser Bildungs- und Gesundheitssystem - wer kennt in nicht, den freundlichen Drachen Krisu auf dem Mediziniheft? -, unsere gesamte einheitsbreiartige Weltpolitik!

Wofür [ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG] steht:

- Verbot von Abschlachtung illegaler Robben
- Verbot von illegaler Abschlachtung von Robben
- Für einen baldigen Ausstieg aus der Atomenergie
- Für Charles Darwins Evolutionstheorie in der Bibel
- Für Vollbeschäftigung (mit dem Wiederfinden von Optionen in SystemSettings)
- Weihnachts-, Urlaubs- und Schlafensgeld für [ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG]ler nicht unter 600% v. H., p. A., p. P.
- Für Genital-Kretze bei nicht-[ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG] Usern
- Für Sex vor der Ehe
- Für Sex in der Katholischen Kirche
- Für Sex überall

Und was macht IHR? ALLES was das [ENGELSGESANG]_-*KDE*-_[/ENGELSGESANG]-Team aufgebaut hat - die Pyramiden von Giseh, den Turm von Babel, den geraden Turm von Pisa - zunichte! Der Teufel soll euer Pageranking holen!!!

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    Von aasdasdasf am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:50 #
    ich hab nur "Sex" verstanden
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    Von StefanO am Fr, 30. Oktober 2009 um 13:59 #
    >- Für Sex vor der Ehe
    >- Für Sex in der Katholischen Kirche
    >- Für Sex überall

    Ab morgen nehme ich wieder KDE!

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    Von norbo am Fr, 30. Oktober 2009 um 15:57 #
    Du meine Güte, der Schmerz muss wirklich tief sitzen. Die Entwicklung deiner geistigen Störung ist besorgniserregend. Führst anscheinend deinen eigenen privaten Jihad gegen KDE. Haben die KDEler deine Ehre verletzt? Deine Familie beleidigt? Das schreit natürlich nach Vergeltung! Tod den UnKläubigen!!! GNOMAH ist allmächtig!!! Jagst du dich zur Veröffentlichung von 11.2 in der Spielwarenabteilung bei den Plüsch-Drachen in die Luft?
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      Von Christopher Roy Bratusek am Fr, 30. Oktober 2009 um 16:33 #
      >> Jadgst du dich zur Veröffentlichung von (...)

      Solche Öffentlichkeitsaktionen würde RMS sicher gutheißen.

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    Von Lars am Mo, 2. November 2009 um 08:40 #
    Schon gehört ?

    Nokia investiert richtig viel Geld in Qt und jetzt auch KDE. Nix mehr mit Gnome, hehehe... ;)

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Von dreaven3 am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:02 #
Hier steht drin, was gesucht wird:

http://www.distrowatch.com/

Auf der rechten Seite.

Eventuell gibt es noch andere solche Erhebungen.

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    Von furanku am Fr, 30. Oktober 2009 um 14:48 #
    Distrowatch war doch eher interessant als es noch schnelle Bewegungen auf dem Markt gab, also als neue Distributionen es noch schafften innerhalb weniger Monate zum Hype zu werden. Die Zeiten sind aber IMHO vorbei, was IMHO auch heißt, daß der Linux Markt sich "professionalisiert" hat, denn gerade im beruflichen Umfeld wechselt man nicht die Distribution wie das Hemd. Leider fürchte ich ist man dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen, siehe obigen Thread.
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Von lilili am Sa, 31. Oktober 2009 um 09:30 #
wie man eine Susi mit Zypper komplett austauschen und daneben auf dem Rechner noch arbeiten kann. Na gut so etwa bei Paket 800 ist mir SeaMonkey mal abgeschmiert. Hat sich aber nach dem Neustart wieder an alles erinnert ;o) Im Moment fehlen nur noch etwa 400 Pakete bis hier aus 11.1 die 11.2 RC2 geworden ist.
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    Von susi am Sa, 31. Oktober 2009 um 11:23 #
    Update schon seit Milestone #7 immer schön mit Zypper und echte Showstopper hab ich noch keinen gesehen :) Wird IMO ein sehr solides release
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Von 6500 am Sa, 31. Oktober 2009 um 17:15 #
RC1 lief schon ganz gut auf meinem Notebook.
Habe mir heute morgen Suse 11.2 RC2 gezogen.
Leider funktioniert der Wlan zugang zum Router jetzt mit RC2 nicht mehr.
Router wird im Networkmanager angezeigt aber das ist auch alles.
So für mich leider unbrauchbar und für mich kein Beleg für Zuverlässigkeit.
Qualität ist was anderes.
Bei mir läuft Windows 7 erstklassig, interessiere mich aber für Linux und probiere gerne Distributionen aus um mich über den Fortschritt von Linux auf dem Desktop zu informieren.
Ubuntu und Mandriva RC liefen dagegen klaglos.
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    Von lilili am Sa, 31. Oktober 2009 um 17:38 #
    Es ist ein RC und keine Version für den Endverbraucher. Guten Morgen.
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    Von tim am Sa, 31. Oktober 2009 um 20:51 #
    Schau bitte einfach in der Bugzilla nach, ob der Bug schon gemeldet ist.
    Falls nicht, dann melde ihn bitte. Dann steigen auch die Chancen, dass er in der Final nicht mehr vorkommt, auch wenn manche Bugs aus bestimmten Gründen bis zum Veröffentlichungstermin der Endversion nicht mehr gefixt werden (können).
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    Von tdf am So, 1. November 2009 um 14:53 #
    Vielleicht musst du nur den WLan Zugang neu konfigurieren? Sonst schau einfach in den Bugzilla.
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    Von lumnis am So, 1. November 2009 um 19:10 #
    Ja, habe mich auch für windows 7 interessiert um zu sehen wie weit windows in version 7 gekommen ist. Aber mit einer maximalen Auflösung von 680x400 pixel oder wahlweise 1024x800 bei 256 Farben auf meinem Dell Inspiron 500m (15" mit 1400x100 pixel bildschirm) nicht wirklich alltagstauglich, zum wlan u. anderen hardware Fehlermeldungen bin ich gar nicht erst gekommen.
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      Von tim am So, 1. November 2009 um 19:35 #
      Hier gibt es eine Art "Lösung":
      http://vinf.net/2009/01/12/windows-7-and-the-intel-855gm-video-driver-solution/

      Übrigens ein tolles Beispiel für alle Leute, die Windows 7 über den grünen Klee loben.
      Windows 7 unterstützt diesen Allerweltsgrafikchipsatz Intel 855GM nicht, nur mit vga.

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