Studenten haben meist wenig Geld, das ist das eine, was auch die hier zum Teil recht heftigen Reaktionen zu erklären vermag. Das andere ist aber, dass auch eine Universität keinen einzigen Euro des Steuerzahlers für Produkte ausgeben darf, die nicht zwingend der Verbesserung bzw. Aufrechterhaltung der Lehre oder des Forschungsbetriebs dienen. Was bringt also der Einsatz dieser Microsoftprodukte konkret in Forschung und Lehre? Auch gibt mir die angebliche, oben erwähnte Beschränkung der zugehörigen Produktnutzung auf den Informatikfachbereich einer Universität schon zu denken, wenn man das mit anderen Hochschulen vergleicht, die das entsprechende Angebot möglichst uniweit zur Nutzung anbieten. Die Frage nach der Rechtfertigung eines solchen Angebotes ist schon legitim, unabhängig von der Höhe der Lizenzkosten.
Das andere ist aber, dass auch eine Universität keinen einzigen Euro des Steuerzahlers für Produkte ausgeben darf, die nicht zwingend der Verbesserung bzw. Aufrechterhaltung der Lehre oder des Forschungsbetriebs dienen.
Was bringt also der Einsatz dieser Microsoftprodukte konkret in Forschung und Lehre?
Auch gibt mir die angebliche, oben erwähnte Beschränkung der zugehörigen Produktnutzung auf den Informatikfachbereich einer Universität schon zu denken, wenn man das mit anderen Hochschulen vergleicht, die das entsprechende Angebot möglichst uniweit zur Nutzung anbieten.
Die Frage nach der Rechtfertigung eines solchen Angebotes ist schon legitim, unabhängig von der Höhe der Lizenzkosten.