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Thema: Engineering-Manager von Fedora kritisiert Google Chrome

47 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sturmflut am Mi, 2. Dezember 2009 um 12:34 #
An dieser Stelle einen Dank, an die Redaktion, die ständig, die Komma-Fehler in, meinen Beiträgen korrigiert.
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    Von me am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:02 #
    > An dieser Stelle einen Dank, an die Redaktion, die ständig, die Komma-
    > Fehler in, meinen Beiträgen korrigiert.

    Und das scheint ein Haufen Arbeit zu sein, wenn ich mir den obenstehenden Satz anschaue. Nix für ungut! ;-)

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    Von Sebalin am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:12 #
    Ich glaube, ich muß echt auch mal ne News schreiben und einschicken. Wenn da nochmal Korrektur gelesen wird, dann kann man sich doch wenigstens dahingehend schon mal nicht blamieren. :-)

    Sebalin.

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    Von panzi am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:55 #
    Ein "für" ist immer noch zu viel:
    "Diese sei auch für interessant für andere Browser-Projekte..."
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Von andre am Mi, 2. Dezember 2009 um 12:44 #
Wie sieht es eigentlich in Sachen CaCert Zertifikate bei Chrome aus?
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    Von Sturmflut am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:23 #
    Du kannst die CACert Root-CA nachinstallieren, wie bei allen anderen größeren Browsern auch.

    CACert wird kein Hersteller per Default includieren wollen.

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      Von sen am Mi, 2. Dezember 2009 um 14:12 #
      "includieren"

      Schießmichtot.

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        Von Sturmflut am Mi, 2. Dezember 2009 um 21:12 #
        > Schießmichtot.

        Och, nun sei doch nicht so schlecht gelaunt.

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      Von pauleberber am Di, 8. Dezember 2009 um 01:39 #
      Wäre jemand so nett mich aufzuklären warum das CACert Root-CA niemals standartmäßig enthalten ist?
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Von chromist am Mi, 2. Dezember 2009 um 12:45 #
"Der Hauptgrund sei das Fehlen einer stabilen Linux-Version von Chromium 4." ... "Google habe bislang auch auf Nachfrage nicht kommuniziert, wann eine stabile Linux-Version zur Verfügung stehen wird, offiziell hat Chromium 4 bislang nicht einmal einen Betastatus." ... "Google behandle sie aber als Teil von Chromium und führe daher ständig Änderungen des APIs durch."

Wenn sie noch nicht fertig ist, dann ist sie eben noch nicht fertig. Ist doch Fedoras Problem, wenn sie das unbedingt jetzt schon paketieren wollen statt auf eine stabile Version zu warten.

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    Von Sturmflut am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:33 #
    Aus der gleichen Code-Basis wird eine Windows-Version erzeugt die der User ohne jeden Hinweis auf "nicht fertig" oder "nicht stabil" installiert.

    Google sch***** einfach durchgängig auf sämtliche grundlegenden Praktiken der Software-Entwicklung, dass das auch noch in einem Open-Source-Projekt passiert bei dem Leute mitarbeiten möchten die nicht bei Google am Mittagstisch sitzen (wo grundlegende Änderungen ja anscheinend besprochen werden) ist traurig.

    Und vor allem ist es ganz sicher keine gute Idee es sich mit den Packagern der großen Distributionen zu verscherzen, auch wenn Google wahrscheinlich sowieso meint dass Chrome OS die Weltherrschaft übernimmt.

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      Von fsdfdssfd am Mi, 2. Dezember 2009 um 23:20 #
      >Aus der gleichen Code-Basis wird eine Windows-Version erzeugt die der
      >User ohne jeden Hinweis auf "nicht fertig" oder "nicht stabil"
      >installiert.

      Die Windowsversion ist schon seit langem stabil. (Glaubste nicht? Probiers aus. ;-))

      >Google sch***** einfach durchgängig auf sämtliche grundlegenden
      >Praktiken der Software-Entwicklung
      Du meinst wohl "Opensource-Software-Entwicklung". Mich würde interessieren, welche Praktiken das sein sollen. In der Realität ist es doch eher so, dass jedes größere Projekt eine komplett andere Politik fährt.

      >Und vor allem ist es ganz sicher keine gute Idee es sich mit den
      >Packagern der großen Distributionen zu verscherzen,
      Eine noch schlechtere Idee ist es es sich mit den Usern zu verscherzen...

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        Von Ravenbird am Do, 3. Dezember 2009 um 07:51 #
        Nun irgend etwas läuft da wie es sich mir darstellt gewaltig schief. Ich habe hier auf einen Testrechner schon eine Weile die Linuxversion (Beta) von Iron (http://www.srware.net/forum/viewtopic.php?f=17&t=833), welcher ja auf Chromium basiert, laufen und diese ist bisher selbst bei garstigen Seiten nicht abgestürzt. Was also mach das doch nicht allzu große Unternehmen SRWare besser als andere?
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Von gustl am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:02 #
Es gab überhaupt keinen Grund, die KHTML Engine als Fork bei Apple weiterzuentwickeln. Es ist zwar Anfangs leichter, auf diese Art und Weise deine Benütigten Features in das Paket einzupflegen, langfristig führt es aber zu einem kompletten Fork der im Endeffekt mehr kostet als wenn man einfach an einem Projekt teilnimmt.

Und Google wiederholt diesen Unfug, anstatt mit upstream zusammenzuarbeiten. Die Folge: Weniger Wiederverwertbarkeit von Code, die Distributionen schwellen an, weil sie diese Doppelgleisigkeiten mittragen müssen, alle verlieren dabei.

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Von iFurz am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:35 #
Wie sieht das eigentlich mit Debian sid aus,
unter chromium sichte ich da nur ein Ballerspiel.
gibts ne chance das chromium-browser es nach Debian schafft?
gibts nur Probleme mit den geforkten libs oder auch Lizensprobleme?

freundliche Grüße an alle Linuxer

iFurz

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    Von 7bf am Mi, 2. Dezember 2009 um 19:33 #
    entsprechender Thread im sidux Forum
    http://sidux.com/PNphpBB2-viewtopic-t-18859-highlight-chromium.html
    läuft hier eigentlich ganz gut.
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Von Edelweiss am Mi, 2. Dezember 2009 um 13:51 #
>> ... wird Fedora - im Gegensatz zu etwa Ubuntu - auch weiterhin keine eigenen Chromium-Pakete ausliefern.

Ubuntu/Canonical u. Google sind ja auch "best friends" :)

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    Von Fliegender Holländer am Do, 3. Dezember 2009 um 02:39 #
    Die Aussage ist auch falsch. Es kommen keine Pakete von ihm. Übrigens sowohl für Ubuntu als auch für Fedora. Was andere machen steht woanders geschrieben.
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Von glasen am Mi, 2. Dezember 2009 um 15:44 #
> Da mittelfristig keine Besserung in Sicht ist, wird Fedora - im Gegensatz zu etwa Ubuntu - auch weiterhin keine eigenen Chromium-Pakete ausliefern.

Seit wann liefert denn Ubuntu offiziell Chromium in den normalen Paketquellen aus?

Alles was es für Ubuntu gibt ist ein PPA in dem Daily-Builds von Chromium vorhanden sind. Und diese Pakete sind auch nicht getestet, da sie von einem Bot kompiliert und paketiert werden. Zudem ist das PPA kein offizieller Teil von Ubuntu, sondern ein privates PPA eines einzelnen Entwicklers.

Wo ist also der Unterschied zu Fedora?

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    Von Sturmflut am Mi, 2. Dezember 2009 um 21:12 #
    > Wo ist also der Unterschied zu Fedora?

    Google gibt Support für Chrome auf Ubuntu/Debian, die bereitgestellten DEB-Pakete tragen sogar das Google-Repository in APT ein. Ubuntu bietet über Launchpad offiziell Nightly Builds an.

    Bei Fedora hostet der Maintainer die Pakete auf seiner privaten Webseite.

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      Von glasen am Do, 3. Dezember 2009 um 02:38 #
      > Google gibt Support für Chrome auf Ubuntu/Debian, die bereitgestellten DEB-Pakete tragen sogar das Google-Repository in APT ein.

      Merkst du was? Es sind Pakete für alle Ubuntu/Debian. Was deine Aussage noch ein wenig blöder macht, ist die Tatsache das es genauso Pakete für OpenSuSE, Mandriva und RedHat gibt. Guckst du hier :

      Google Linux Software Repositories

      > Ubuntu bietet über Launchpad offiziell Nightly Builds an.

      Ich hab per Launchpad auch schon Pakete bereitgestellt (z.B. einen eigene Version des Intel-Grafiktreibers). Macht sie das dadurch zu offiziellen Ubuntu-Paketen? Eher nicht. Die Pakete werden von einem Bot gebaut und paketiert, der Maintainer (Er heißt Fabien Tassin) des PPAs und des Bots ist kein Angestellter von Canonical oder Google, sondern einfach nur ein Mitglied der vollbeschworenen Community.

      > Bei Fedora hostet der Maintainer die Pakete auf seiner privaten Webseite.

      Prima, schön für ihn.

      Nochmal :

      Nur weil irgendjemand, irgendein Paket auf Launchpad hostet, wird dieses Paket noch lange nicht zu einem offiziellen Paket von Ubuntu. PPA steht ja auch für "Personal Package Archive" und nicht für "Official Ubuntu Package Archive".

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    Von blubb am Mi, 2. Dezember 2009 um 23:25 #
    >Alles was es für Ubuntu gibt ist ein PPA in dem Daily-Builds von Chromium vorhanden sind. Und diese Pakete sind auch nicht getestet, da
    >sie von einem Bot kompiliert und paketiert werden.

    Langsam verstehe ich, warum ich den Browser von einem auf den anderen Tag nicht mehr benutzt hab, weil er dann so instabil wurd...^^

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Von rothut am Do, 3. Dezember 2009 um 03:21 #
Gerade bei Fedora hat man doch häufig svn Builds oder Betaversionen, manchmal sogar in der Default installation - dass dies eine Hürde für Chromium sein soll, wundert mich da.
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    Von Gast am Mo, 22. Februar 2010 um 16:39 #

    > dass dies eine Hürde für Chromium sein soll, wundert mich da.

    Das ist auch keine Hürde für Chromium. Es geht darum, dass Chromium alle möglichen Projekte forkt anstatt mit dem upstream zusammenzuarbeiten.

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