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Thema: OpenSuse 11.3 erreicht ersten Meilenstein

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gargamehl am Di, 2. Februar 2010 um 14:11 #

Ist das etwa eine Firefox-Persona da auf dem Screenshot? Da kann man ja seine Bookmarks gar nicht mehr lesen.

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Von Lars am Di, 2. Februar 2010 um 14:52 #

Leider finde ich nirgendwo die Speicheranforderungen für openSUSE mit LXDE. Es ist immer nur die Rede von "reasonable memory usage".

Kann man openSUSE mit LXDE auf einem Rechner mit 128mb RAM installieren?

Ich habe hier noch einen uralten Rechner (400MHz) herumstehen, der einfach nicht klein zu kriegen ist. Benutzt wird der nur noch als "Internet-Terminal", d.h. da läuft nur Firefox 'drauf und sonst gar nichts. Für diesen Zweck ist das Ding aber noch überraschend gut zu gebrauchen.

Wäre openSUSE mit LXDE da möglich? Mini-Distributionen wie DSL habe ich mir schon angeschaut, ich würde aber openSUSE bevorzugen...

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    Von any am Di, 2. Februar 2010 um 15:09 #

    Unter 512 MB würde ich an opensuse nichtmal denken, alles dermaßen überladen genau wie restlichen Mainstream Distros..

    400 MHZ u. 128 MB und darauf ein Firefox? :)
    Der frisst ziemlich was weg, da gibt es auch schönere u. schlankere Alternativen.

    Ich würde dir (M)Puppy Linux, TinyCore, evnetuell Arch oder sonstige kleinen Dervivate vorschlagen

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      Von dingsvomdach am Di, 2. Februar 2010 um 15:26 #

      nicht zu vergessen xpud.org!
      war und bin auch muppy-fan, aber xpud ist wirklich unglaublich flott (vor allem die bootzeit) und hat sogar mein Netbook Wlan erkannt; dafür ists mit den Einstellungen manchmal noch nicht so einfach (z.B. deutsche Tastatur: in der grub-zeile kmap=de einfügen!), und flash geht bis jetzt auch nur theoretisch (hab allerdings auch noch nicht so viel rumprobiert).

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      Von leeth am Di, 9. Februar 2010 um 02:06 #

      Ich installiere immer Ubuntu Server von den alternative cds und da kann ich dann genau bestimmen was ich alles geladen haben möchte, solange ich nich die meta pakete für xubuntu-desktop oder so installiere versteht sich, funktioniert für mich sehr gut

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    Von zxy am Di, 2. Februar 2010 um 15:26 #

    Ich habe hier OpenSuse 11.1 mit XFce auf einem AMD K6-3 400MHz-Rechner mit 384MB RAM laufen. Ich denke, dass bis 256MB RAM ein problemloser Betrieb möglich ist. Selbst unter LXDE mußt Du aber angesichts von nur 128MB RAM mit heftigem Swappen rechnen, Kernel 2.6, Xorg und Firefox brauchen schon einiges an RAM.
    Das Hauptproblem mit so wenig RAM ist aber die Installation. Für Dein System käme nur die Netzwerkinstallations-CD in Frage und ob hier die normale Yast-Installations-GUI nur mit 128MB RAM überhaupt funktioniert, das wage ich zu bezweifeln. Unter Umständen müßtest Du vor der Installation Swappartionen anlegen und vor der eigentlichen Yast-Installation einbinden.
    Gibt es denn schon eine eigene LXDE-Installations-CD speziell für ältere Rechner? Mit den üblichen Live-CDs kommt man auf solchen älteren Systemen leider nicht allzu weit.

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    Von SW am Di, 2. Februar 2010 um 16:44 #

    SliTAZ wäre meine Wahl!

    Schlicht aber trotzdem optsich ansprechend und S C H N E L L !

    :-)

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    Von Lars am Di, 2. Februar 2010 um 17:42 #

    Vielen Dank für alle Links, Infos und Anregungen! Ich werde mir die Vorschläge 'mal der Reihe nach durchsehen. :)

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    Von seven am Di, 2. Februar 2010 um 18:11 #

    >...Ich habe hier noch einen uralten Rechner (400MHz) herumstehen..

    Das nennt sich Computerschrott. Ich habe erst gestern einen funktionierenden AMD900, den ich bisher nur noch in der Werkstatt benutzt habe, weggeschmissen.

    >...Wäre openSUSE mit LXDE da möglich?

    Ich denke die Kiste ist zu lahm. Für ein Windows98 würde der Rechner aber noch gehen.

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      Von dingsvomdach am Di, 2. Februar 2010 um 20:37 #

      quatsch, wenns nur um Internet geht (vielleicht nicht grade mit 50 offenen Fenstern) reichts aus, spräche nur der Stromverbrauch für nen sparsameren Netztopp, persönlich muss ich allerdings zustimmen, sowas ist mir nach jahrelangen systemminimalismus-experimenten auch zu müßig

      ps: siltaz klingt echt sehr interessant, wieder mal was neues zum ausprobieren.

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      Von zxy am Di, 2. Februar 2010 um 20:40 #

      Der Rechner ist kein Schrott, weil er noch funktioniert.
      Solche alten Rechner - mit genügend RAM - geben noch hervorragende Server für den Hausgebrauch ab.
      Ältere Boards wie die alte P2B-Serie kommen dabei auch mit 120GB-Festplatten zurande, mit entsprechenden IDE-/SATA-Controller-Karten ist auch noch mehr drin.
      Natürlich braucht man dafür zuhause auch den entsprechenden Platz. Falls man den nicht hat, kann man seinen älteren Rechner (wie z.B. Deinen AMD900) auch spenden.

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        Von Anonymous am Di, 2. Februar 2010 um 21:21 #

        Solche alten Rechner - mit genügend RAM - geben noch hervorragende Server für den Hausgebrauch ab.
        Kompletter Quark. Für so etwas gibt es NAS oder Router. Kleiner, leiser, und die Kosten hat man nach einem Jahr wegen des geringeren Stromverbrauchs wieder rein.

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          Von zxy am Di, 2. Februar 2010 um 21:46 #

          So etwas meinte ich nicht.
          Wenn man mehrere Rechner in einem Netzwerk hat, stellt sich schon einmal die Frage z.B. nach einer Spiegelung der Daten auf einen anderen Rechner, bevor man zur eigentlichen Datensicherung kommt.
          Ich jongliere hier z.B. lieber mit meinem Heimnetzwerk herum als auch mit nur einem USB-Stick.
          Ein Debian oder OpenSuse mit vsftpd und/oder openssh auf so einer alten Kiste ist hierfür völlig ausreichend. Das meinte ich mit "Hausgebrauch", keine 24h/365d-Uptime.
          Die maximale Leistungsaufnahme meines alten Routers beträgt im übrigen 9W.

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          Von R am Di, 2. Februar 2010 um 22:45 #

          kleiner -ja, leiser - muß nicht sein bzw i.d.R. aus 1. Grund nicht, , geringerer stromverbrauch kommt drauf an welche cpu - wird i.d.R. nicht so viel Unterschied sein bzw. hast die Kosten bei weitem nicht so schnell herin wie du glaubst.

          Aus ökologischen Gründen sollte man viele Geräte bis zum natürlichen Ableben einsetzen.

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Von Juxl am Di, 2. Februar 2010 um 15:13 #

Interessant wäre was sich unter der Haube sonst noch tut ausser den obligatorischen Paketupdates).

* Ist SAX2 jetzt draußen (wäre extrem schade und nicht wirklich konstruktiv)?
* Was tut sich mit Dingen wie Nomad - da hat sich rund um die 11.1 was getan aber seither hört man da nichts mehr.
* Plymouth?

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    Von dragon-fire am Mi, 3. Februar 2010 um 08:49 #

    Dem kann ich nur zustimmen!

    Die "Paketupdates" interessieren so rein gar nicht :) - ist bei openSUSE selbstverständlich. Falls es mal kein Update gibt, das wäre erwähnenswert ;)

    Mich würden auch mehr Neuerungen interessieren. Zumal ich nicht die Zeit habe so etwas wie "openSUSE Planet" (gibt's das?) zu lesen und damit up to date zu bleiben.

    Da ist eine kurze Übersicht in einer Pro-Linux News deutlich angenehmer und sehr entgegenkommend :)

    Beste Grüße
    Tony

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Von am Di, 2. Februar 2010 um 16:12 #

OSuse ist eine hervorragend geeignete Distribution fuer Umsteiger/Einsteiger. Nicht zuletzt durch die sinvoll vorausgewaehlte Desktopoberflaeche.

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Von seven am Di, 2. Februar 2010 um 18:20 #

"Dieses Werk wurde von seinem Urheber nur diesem Medium zur Nutzung überlassen und ist somit lizenzpflichtig."

So ein Bild kann jeder erstellen. Da von einem Werk zu reden, ist meiner Ansicht nach sehr übertrieben. Oder sollte damit etwa die SuSE-Distribution gemeint sein?

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Von ups am Mi, 3. Februar 2010 um 09:46 #

Hoffentlich funktioniert mal der Ruhezustand zu RAM mal irgendwann einigermaßen zuverlässig, Ubuntu zeigt's ab Version 9.0.4 wie es geht ...

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    Von mb am Mi, 3. Februar 2010 um 10:14 #

    funktioniert bei mir absolut zuverlässig,
    OpenSuse zeigt ab Version 11.1 wie es geht...

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      Von haha am Mi, 3. Februar 2010 um 14:01 #

      > OpenSuse zeigt ab Version 11.1 wie es geht..

      Hardware: acer Aspire 2990
      Testablauf: 5 Stunden ausschalten und Desktop testen


      openSuse 11.2 : 2% Start nach Wiederaufwachen

      Ubuntu 9.0.4: 98% volle Funktionalität
      2 geringfügige Disfunktionalitäten, wie Firefox im qt-Design und
      USB-Maus muß neu angesteckt werden (usb-discrition-error)

      > funktioniert bei mir absolut zuverlässig,
      das nützt anderen aber nix :(

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        Von zxy am Mi, 3. Februar 2010 um 14:28 #

        Dafür haut Dir Ubuntu manchmal auch z.B. Notebook-Hardware - unbeabsichtigt natürlich - ins Nirwana:
        http://wiki.ubuntuusers.de/Notebook-Festplatten-Bug
        Laut dem Artikel sollen auch andere Distributionen von diesem Bug betroffen (gewesen) sein, namentlich genannt werden sie allerdings nicht.

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