"Was stellen sich Vögel wie du unter einem innovativen Bedienkonzept vor?"
Ich glaube nicht das man "so ein Vogel wie er" sein muss, um durchaus Vorstellungen für alternative Bedienkonzepte zu haben. Das Problem ist aber doch eher weniger ob die Konzepte existieren, sondern eher das Umfeld für diese.
Apple hat es mit dem iPhone vorgemacht: Software und Hardware müssen zusammenpassen, dann kann man neue Bedienkonzepte etablieren, die im vergleich zu bisher dagewesenen einen Schritt nach Vorne bedeuten.
Nur: Ohne neue Hardware gibt es auch wenig Möglichkeiten die Bedienkonzepte zu ändern, den diese sind bereits an die bestehende Hardware gut angepasst. Ubuntu hat es also eher schwer etwas wirklich neues zu zeigen, solange das Umfeld unverändert ist.
Würde Ubuntu jedoch einen größeren Schritt gehen, wären neue Bedienkonzepte leicht zu finden. Gerade mobile Geräte, auch abseits des iPhones, erproben hier einiges (Netbooks, Touchpads aber eben auch bei den Smartphones).
"Was stellen sich Vögel wie du unter einem innovativen Bedienkonzept vor?"
Ich glaube nicht das man "so ein Vogel wie er" sein muss, um durchaus Vorstellungen für alternative Bedienkonzepte zu haben. Das Problem ist aber doch eher weniger ob die Konzepte existieren, sondern eher das Umfeld für diese.
Apple hat es mit dem iPhone vorgemacht: Software und Hardware müssen zusammenpassen, dann kann man neue Bedienkonzepte etablieren, die im vergleich zu bisher dagewesenen einen Schritt nach Vorne bedeuten.
Nur: Ohne neue Hardware gibt es auch wenig Möglichkeiten die Bedienkonzepte zu ändern, den diese sind bereits an die bestehende Hardware gut angepasst. Ubuntu hat es also eher schwer etwas wirklich neues zu zeigen, solange das Umfeld unverändert ist.
Würde Ubuntu jedoch einen größeren Schritt gehen, wären neue Bedienkonzepte leicht zu finden. Gerade mobile Geräte, auch abseits des iPhones, erproben hier einiges (Netbooks, Touchpads aber eben auch bei den Smartphones).