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Thema: Zweite Testversion von Ubuntu 10.10

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Verwirrt am So, 4. Juli 2010 um 22:58 #

Was telefoniert denn herum?

Die automatische Suche nach Updates?
Sei froh dass der Rechner für dich denkt, wenn du nicht in der Lage bist das zu deaktivieren ist es nämlich goldrichtig dass es eingeschalten ist um genau solche Leute wie dich vor sich selbst zu schützen

Oder bist du gar der Vogel der sich unlängst bei Golem aufgeregt hat über suspekten Traffic zu "ntp.ubuntu.com" weil zu blöde zu vertstehen was NTP ist, auch das kann man abschalten, aber dann nicht rumweinen wenn die Uhr nach einer Weile falsch geht und dem OS die Schuld geben

Das einzige was mich an Ubuntu stört ist dass es die Idioten die früher schön in Windows-Foren ausgelagert wurden jetzt auch zu Linuix treibt und man auch hier anfängt alles für Idioten zu implementieren um damit User die ihr verdammtes System selbst konfigueren zu nerven

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    Von SP3 am Mo, 5. Juli 2010 um 05:42 #

    Golem? Sicher wieder so ein Forum wo man sich anmelden muss. Ich melde mich prinzipiell nirgendwo an!

    Aber zur Sache: LuinuxMint verbindet sich hinterm Rücken mit google.com, ubuntu.com und, wer hätte es gedacht, mit linuxmint.com. Ach ja, ntp.ubuntu.com ist auch dabei.
    Ich hasse es wenn Betriebssysteme meinen sie müssten für mich das Denken übernehmen. Besonders ärgerlich für mich ist die ungefragte Verbindung mit Google, von der ich nicht weiß wieso sich dieses Distribution damit verbinden muß. Da ich keine Möglichkeit gefunden habe es abzustellen fliegt LinuxMint von der Platte.

    >Das einzige was mich an Ubuntu stört ist dass es die Idioten die früher schön in Windows-Foren ausgelagert wurden jetzt auch zu Linuix treibt und man auch hier anfängt alles für Idioten zu implementieren um damit User die ihr verdammtes System selbst konfigurieren zu nerven

    Da ist was dran!

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      Von Flying Circus am Mo, 5. Juli 2010 um 11:01 #

      Golem? Sicher wieder so ein Forum wo man sich anmelden muss.

      Falsch. Die meisten posten dort unter wechselnden Nicks. Eventuell solltest Du Dich informieren und Dir dann ein Urteil bilden.

      LuinuxMint verbindet sich hinterm Rücken mit google.com, ubuntu.com und, wer hätte es gedacht, mit linuxmint.com. Ach ja, ntp.ubuntu.com ist auch dabei.

      Wie hast Du das mitbekommen? wireshark? Oder wie?

      Ich hasse es wenn Betriebssysteme meinen sie müssten für mich das Denken übernehmen

      ;-)

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        Von SP3 am Mo, 5. Juli 2010 um 21:02 #

        Wireshark, aber inzwischen ist klar warum sich LinuxMint mit google.com verbindet. Die Aktualisierungsverwaltung überprüft ob eine Internetverbindung besteht in dem google.com aufgerufen wird. Man kann den Eintrag aus der Aktualisierungsmethode herausnehmen und leer lassen. Das nutzt aber nichts, google.com wird dennoch aufgerufen. Zumindest bei mir ist es so.

        http://img819.imageshack.us/img819/3720/mintupdate.png

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          Von ghgd am Di, 6. Juli 2010 um 00:48 #

          Vermutlich ist es der Firefox, der sich ständig mit google verbindet. Habe ich mit wireshark bei mir herausgefunden

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            Von SP3 am Di, 6. Juli 2010 um 05:19 #

            Ich habe alles was nach Google aussieht aus der config herausgenommen. Inzwischen ist es bei Linux fast so wie bei Windows, installieren und anschließend stundenlang konfigurieren.

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              Von Verwirrt am Di, 6. Juli 2010 um 15:58 #

              Dann machst du was falsch

              Wer länger als 20 Minuten braucht um bei einem frisch installierten Linux alles abzuschalten was er nicht braucht macht etwas falsch und sollte jemanden bezahlen der was davon versteht

              Abgesehen davon:
              Ein Linux-System konfiguriert man genau EINMAL und nie wieder weil es sich ohne grosse Hindernisse auf einem neuen Rechner klonen lässt ohne in eine Bluescreen-Schelife zu fallen

              Selbst wenn man neu installiert übernimmt man die home-Partition und weite Bereiche von /etc - Was dauert daran verdammt nochmal Stunden?

              Mein /etc-Folder stammt aus dem Jahre 2006 und hat mittlerweile 3 Notebooks überdauert, selbiges bei meinem Userhome und erst recht bei den TB/FF-Profilen

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                Von SP3 am Di, 6. Juli 2010 um 18:33 #

                >>Wer länger als 20 Minuten braucht um bei einem frisch installierten Linux alles abzuschalten was er nicht braucht macht etwas falsch und sollte jemanden bezahlen der was davon versteht

                Soll das jetzt ein Angebot sein? Wo muss ich unterschreiben?

                >>Ein Linux-System konfiguriert man genau EINMAL und nie wieder weil es sich ohne grosse Hindernisse auf einem neuen Rechner klonen lässt ohne in eine Bluescreen-Schelife zu fallen

                Man kann ein frisch installiertes Linux so lassen wie es ist. Auch ein frisch installiertes Windows kann man so lassen. Ist aber nicht ratsam, schon wegen des gesprächigen Firefox.

                >>elbst wenn man neu installiert übernimmt man die home-Partition und weite Bereiche von /etc..

                Das will ich sehen wenn du eine bestehende SuSe-Installation, gegen eine Ubuntu oder gegen Debian ersetzt und mal so eben die bestehende Home aus der SuSe in deine fstab eintägst und auch noch andere Teile aus der etc übernimmst. Das funktioniert wohl nur wenn du bei einer "Firma" bleibst, obwohl ich da auch noch so manchen Zweifel hege.

                >>...Was dauert daran verdammt nochmal Stunden?

                - z.B. dem FF das verräterische Gequatsche mit anderen Servern abzugewöhnen

                - die elendige Suche nach AddOns die auch mit der neuen Version des FF funktionieren

                - die Suche nach den vorher benutzten Tema welches Dummerweise nicht mit der neueren Version dieser Distrie nicht funktionieren will bis das man sich dann endlich durchgerungen hat auf ein anderes Tema auszuweichen mit dem man sich abfinden kann

                - die Suche nach so seltsamen Verhaltensweisen, wie z.B. die ungefragte Verbindung zu Googgle oder die Fehlersuche warum Bootscreen zermatscht aussieht obwohl er doch beim Booten der Live-CD vollkommen in Ordnung aussah

                - die zwischenzeitlich angefallenen Aktualisierungen der einzelnen Pakete die nach der Veröffenlichung der Live-CD erschienen sind. Bei einer mikrigen 1000er-FLAT können da schonmal eineinhalb Stunden vergehen

                - versuchen das Hintergrundbild von gdm dem von Gnome anzugleichen was ja leider nicht mehr so Einfach funktioniert wie bei den älteren Versionen


                Im Übrigen habe ich es aufgegeben Upgrades zu machen und Homeverzeichnisse auf seperate Partitionen anzulegen. Diese bastelei, besonders wenn die Versionen zu weit auseinander liegen oder sogar aus bestimmten Gründen der Distributer gewechselt werden soll, werde ich mir nicht mehr antun.

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            Von blubb am Di, 6. Juli 2010 um 06:45 #

            Das liegt am integrierten Webseitenbetrugsschutz. Firefox aktualisiert (wie Opera) über google.com die dieser Betrugsschutzfunktion zugrundeliegenden Listen, welche direkt von Google kommen.
            In Firefox muß man nur zwei gesetzte Haken entfernen, wenn man das unterbinden möchte und zwar unter "Bearbeiten/Einstellungen/Sicherheit" und zwar vor:
            "Webseite blockieren, wenn sie als attackierend gemeldet wurde"
            und
            "Webseite blockieren, wenn sie als Betrugsversuch gemeldet wurde".
            Firefox aktualisert zusätzlich über mozilla.com eine Addon-Blockliste, um zu verhindern, dass bekannte schädliche Addons installiert werden können. Dieses Verhalten lässt sich in "about:config" über "extensions.blocklist.enabled" einstellen (Standard ist "true").

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