Naja, aber auf der anderen Seite verstehe ich schon, das Oracle nicht zwei open source betriebssysteme entwickeln und anbieten will. Das ist halt die normale konsolidierung nachdem eine Firma gekauft wird und Oracle scheint die Zukunft eher bei Linux zu sehen.
Oracle hat leider kein OpenSource-Betriebsystem. Dieser RedHat-Clone ist kein eigenes Produkt, nur ein Umgelabeltes RedHat mit ein paar Oracle Zuckerstückchen um den Kunden in einer Durchgängigen Plattform maximalen Profit zu generieren und kein Geld an Mitbewerber zu verlieren.
Jo, trifft es aber ziemlich genau. Ein Arbeitnehmer in den USA ist halt nur ein reiner Kostenfaktor. Eine Tendenz, die auch bei uns auch immer mehr in Mode kommt.
Naja, aber auf der anderen Seite verstehe ich schon, das Oracle nicht zwei open source betriebssysteme entwickeln und anbieten will. Das ist halt die normale konsolidierung nachdem eine Firma gekauft wird und Oracle scheint die Zukunft eher bei Linux zu sehen.
Spielte sicher auch ne Rolle, dass Oracle nicht die Macht hat Linux einzustellen. Sonst hätten sie es gerne getan, da wette ich.
Gruss,
Kay
Dafür aber OpenOffice.org und das btrfs von Oracle wird wohl obsulet nachdem sie Solaris mit ZFS haben.
Oracle hat leider kein OpenSource-Betriebsystem. Dieser RedHat-Clone ist kein eigenes Produkt, nur ein Umgelabeltes RedHat mit ein paar Oracle Zuckerstückchen um den Kunden in einer Durchgängigen Plattform maximalen Profit zu generieren und kein Geld an Mitbewerber zu verlieren.
>>und kein Geld an Mitarbeiter zu verlieren.
Geld an Mitarbeiter zu "verlieren" ist schon eine böse Wortwahl.
Jo, trifft es aber ziemlich genau. Ein Arbeitnehmer in den USA ist halt nur ein reiner Kostenfaktor. Eine Tendenz, die auch bei uns auch immer mehr in Mode kommt.