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Thema: Bradley Kuhn warnt vor Java und .NET

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von computerlinguist am Di, 17. August 2010 um 13:19 #

Alles keine Alternativen. C zu low-level, C++ zu kaputt, Python langsamer, dynamisch typisierter shice mit Late Binding und fanatischer Community, Perl genauso und dazu noch write-only und schwach typisiert.

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Von freiwilliger Name am Di, 17. August 2010 um 13:19 #

Kuhn fordert alle Entwickler auf, sich Forderungen ihrer Arbeitgeber zu verweigern, eigene Ideen zum Patent anzumelden.
Das geht hier (D) gar nicht.
Stattdessen sollte man seine Ideen publizieren, damit sie nicht mehr patentierbar sind
Der sollte mal nach Arbeitnehmererfindung googlen...

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    Von blablabla am Di, 17. August 2010 um 18:23 #

    Ja mein Chef würde mir da auch die klöten langziehen.

    Was aber im Artikel falsch rüberkommt:
    Er warnt vor der Sun/OracleJavaVM und der .net-runtime, die Sprachen ansich sind nahezu nicht (da methoden etc schon bekannt sind) patetierbar.
    Zum Glück gibt es noch das Harmony und Geromino-Projekt bei Apache und dem openjdk.

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Von Christopher Roy Bratusek am Di, 17. August 2010 um 13:21 #

Warum warnt der vor Java? Sollte der nicht vor Oracle warnen? Java ist schließlich nicht das Problem, sondern die Firma dahinter. Villeicht mal "Boykott Microsoft" statt "Boykott OOXML" oder "Boykott Oracle" statt "Boykott Java"? Aber so weit haben unsere Chef-Warner vom Dienst ja noch nie gedacht.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 13:26.
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    Von Christopher Roy Bratusek am Di, 17. August 2010 um 13:23 #

    Ach und PHP gehört ja auch schon zur Achse des Bösen. Was kommt als nächstes? D und C++? Weil die Erfinder von C ein Patent auf den Namen haben und diese beiden "zu ähnlich" sind (hat bei ATB Vs ATC ja auch prima geklappt)? Und Python, weil der Zentralrat der Schlangen in Deutschland aufbegehrt?

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 13:27.
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      Von computerlinguist am Di, 17. August 2010 um 13:37 #

      PHP gehörte schon immer zur Achse des Bösen, wenn bisher auch nicht aus Patentgründen.

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      Von Christian Ronald Bratwurstsepp am Di, 17. August 2010 um 13:45 #

      oh gott, dann lern doch wenigstens mal, wie man richtige Polemik schreibt!

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        Von Christopher Roy Bratusek am Di, 17. August 2010 um 14:13 #

        Das war keine Polemik, sondern Ironie.

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          Von blablabla am Di, 17. August 2010 um 18:33 #

          Ich fand es lustig und polemisch-ironisch noch dazu :-)

          Und Perl weil die in die pleite-gegangene lokale Austernzucht in Florida Geld braucht,
          Hach USA, du Pardies der Juristen, du hochallerwürdigstes aller Rechtesysteme, gelobt seien deiner (und manch anderer) Justitias gut verschlossene Augen.

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    Von Anonymous am Di, 17. August 2010 um 13:36 #

    Weniger Java sondern eher den ByteCode der JVM und die VM selber.

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    Von martinp am Di, 17. August 2010 um 15:14 #

    Das läuft so langsam alles aus dem Ruder.

    Es geht hier nicht um Oracles Java an sich, sondern um Googles Neuimplementation als "Dalvik".

    Oracle verklagt Google nicht z.B. wegen der Nutzung von OpenJDK, sondern wegen Dalvik.

    Würde Google OpenJDK verwenden, so hätten sie gar nicht verklagt werden können, da es von Sun selbst unter die GPL gestellt und veröffentlicht wurde. Die Patentlizenzen sind somit inbegriffen. Es ist dank der GPL selbst nämlich völlig unmöglich, als Patentinhaber eine darauf fußende Software unter der GPL zu veröffentlichen, um hinterher Leute wegen Patentverletzung zu verklagen, die genau diese vorher freigegebenen GPL-Software benutzen. Die Veröffentlichung der Software des Patentinhabers durch den Patentinhaber unter der GPL impliziert gemäß der GPL, dass die Nutzung sämtlicher Patentlizenzen des Patentinhabers für alle Nutzer dieser betreffenden Software OpenJDK erlaubt ist. Die Patentlizenzen kommen dank GPL gewissermaßen automatisch mit.

    Fazit: In gewisser Weise ist Google selber schuld. Sie hätten nur durchgängig (L)GPL-Software in Android verwenden müssen, also z.B. OpenJDK statt Dalvik.

    Hauptfazit: OpenJDK ist durch Patentprobleme nicht im Geringsten gefährdet. OpenJDK ist nicht Dalvik.

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      Von ac am Di, 17. August 2010 um 15:59 #

      > Es ist dank der GPL selbst nämlich völlig unmöglich, als Patentinhaber eine darauf fußende Software unter der GPL zu veröffentlichen, um hinterher Leute wegen Patentverletzung zu verklagen, die genau diese vorher freigegebenen GPL-Software benutzen.

      Wenn man es darauf anlegt, sollte es relativ einfach sein, in einer Firmengruppe eine Firma zu haben, die Software GPL oder sonstwie lizensiert freigibt, eine andere, die einen entsprechenden Patentpool, und Konkurrenten klagend klein hält. Beide Tochterfirmen sind schließlich jeweils eigenständige juristisch Personen.

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      Von NoMoNo am Di, 17. August 2010 um 17:08 #

      > Die Patentlizenzen sind somit inbegriffen.

      Nur bei GPL3 und nicht bei GPL2.

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        Von Karl am Mi, 18. August 2010 um 13:37 #

        Auch bei der GPLv2 gilt das, dort werden patente zwar nicht explicit erwähnt, aber von generell allen weiteren Einschränkungen gesprochen. Damit fallen da auch Patente drunter und Gerichte und Firmen sahen das auch vorher schon so.

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          Von hhb am Mi, 18. August 2010 um 21:43 #

          Was die GPLv2 zu Patenten sagt, ist in höchsten Maße unsicher. Frag 10 Juristen, und du erhälst 15 Antworten.

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      Von blablabla am Di, 17. August 2010 um 18:38 #

      Hammer danke!
      Du hast es klipp und klar auf den Punkt gebracht, Google hat hierbei einen inkompatiblem "fork" des Bytecodes gemacht, das spaltet die zur sun kompatiblen vm's in zwei lager. Für meinen Teil finde ich das nicht sonderlich gut, schöner wäre es von Google-Mitarbeitern mehr commits im openjdk-projekt zu finden.

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        Von martinp am Mi, 18. August 2010 um 00:53 #

        Für Google wäre neben OpenJDK auch Java ME in Frage gekommen.

        Java ME ist entweder mit GPL- oder proprietärer Lizenz erhältlich, die GPL-Version allerdings ohne Classpath Exception (im Gegensatz zu Java SE). Das bedeutet, dass alles, was mit bzw. auf Grundlage von GPL-Java ME entwickelt wird (Nutzeroberflächen, Anwendungen, usw.), wiederum unter der GPL im Sourcecode freigegeben werden muß.
        Google wollte das offensichtlich nicht.

        Wer das nicht möchte, kauft sich normalerweise die proprietäre Java ME-Lizenz. Auch das wollte Google anscheinend nicht.

        Google verfiel dann auf die GPL-freie Dalvik-Idee.

        Man sieht hieran auch, wie GPL-"feindlich" Google im Bereich von Android agiert. Abgesehen vom Linuxkernel, für den es im Hinblick auf den mobilen Einsatzzweck von Android wohl keinerlei freie, technologisch ähnlich hochstehende Alternative im Nicht-GPL-Bereich gibt (ansonsten hätte Google IMHO die freie Nicht-GPL-Alternative gewählt), ist die GPL regelrecht verbannt im "Androidland".

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Von Kinch am Di, 17. August 2010 um 13:58 #

Sich den Patenten zu verweigern hilft gar nichts, weil dadurch das System nicht geändert wird. Wenn eine Firma keine Patente hat, wird sie von Patentrollen in den Boden gestampft, weil sie praktisch für jede Code-Zeile verklagt werden können.

Aktionen wie die von Oracle zeigen deutlich, wie Kontrakproduktiv das ganze System ist und die Firmen sollten endlich mal über ihren Schatten springen und Druck auf die Politik ausüben, um diesen Patentwahn ein Ende zu setzen.

Oracle zeigt auch leider sehr deutlich, warum die GPL nötig ist, wenn sich ein freies Projekt nicht auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen weniger Entscheidungsträger ausliefern will.

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    Von jojo am Di, 17. August 2010 um 16:36 #

    Das Problem ist und bleibt das Patentrecht.

    Der einzige Weg aus der Patentfalle ist IMHO veröffentlichen!

    Jedwede Veröffentlichung vor Patentanmeldung ist Prior Art und macht die Patentanmeldung zunichte. Genau das ist ja OpenSource.

    Naja, sollte diese zumindest zunichte machhen - Korruption und exessive Dummheit bei den Patentämtern mal außen vorgelassen.

    Jojo

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Von DH am Di, 17. August 2010 um 14:07 #

...irgendwann einmal das dicke Ende kommen wird war vorauszusehen.

Dieter

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    Von Xarfai am Di, 17. August 2010 um 14:29 #

    Wie Kinch schon gesagt hat, ist das kein Alleinstellungsmerkmal von Java. Das Problem sind die Patente.
    Ich Programmier sehr gern in Java, weil ich 1. nicht systemnah programmieren muss und 2. keine Lust habe Programme für jede Plattform seperat zu schreiben. Wirkliche Alternativen hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. Python ist teilweise zu langsam, C# nicht wirklich plattformübergreifend usw.
    Es wär schade, wenn diese Klage schlussendlich das Ende von Java bedeuten würde, würde aber zeigen, wozu dieser Patentwahn führt. Vielleicht würde das manchen die Augen öffnen.

    PS: Schon seit die Übernahme Suns durch Oracle bekannt wurde, hatte ich die Befürchtung, dass das nicht gut für Java sein wird, auch weil Oracle höchstens Interesse an JavaEE haben könnte, Java SE aber mehr oder weniger Balast für Oracle darstellt.

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      Von DH am Di, 17. August 2010 um 15:08 #

      Kenne unendlich viele 'closed source' Software, die mit Java entwickelt wurde.

      Oder 'open source' nur für den Auftraggeber.

      Denkt mal an 'Cloud Computing', die Mandantenfähigkeit wäre dahin.

      Closed Source hat schon seinen Sinn, aber dann von Anfang an...

      Was jetzt abgeht heißt: Verschenke die Lampen und verkaufe das Öl. Und das Öl wird teuer.

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      Von blablabla am Di, 17. August 2010 um 18:48 #

      Kein Ende von Java ->siehe openJDK aka Java7 (GPL) das ganze Apache-Universum würde von einem schlag auf den nächsten damit kompatibel sein müssen.
      Wenn Oracle "IHR" Java proprietär weiter machen wollen würde (zB verschmelzung mit Jrockit bzw JavaRT etc) bedeutete dies den schnellen umschwenker der meisten Programme zu echten opensource-vm's. Java und vorallem deren entwicklungwerkzeuge basieren fast auschliesslich auf opesource-software (hypernate, tomkat, Cassandra, Hedoop, Spring unsw) und genau diese offenheit und grösse mache Java zu einem verlässlichen Partner bei Geschäft und auch im OSS Bereich. Auf die VM kann ansich ******* werden

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    Von nico am Di, 17. August 2010 um 15:17 #

    Java ist wie alle anderen Sprachen und deren Baukäste, nur ein Werkzeug. Für manches besser, für anderes schlechter geeignet.

    Das Problem sind die Patente. Es gibt garantiert keine Sprache, die nicht irgendwelche Patente verletzt. Selbst die Perl, Python, C und C++.

    Im Standard Minimalzustand gehen die wohl, nur damit kann man kaum sinnvolle Programme schreiben, sobald aber irgendwie Funktionalität und somit irgendwelche Algos rein kommen kann wird es Patente geben, die man berührt oder sogar absolut verletzt.

    Bei Vorschlägen sich zu weigern irgendwelche Patente registrieren zu lassen ist derartig an der Realität vorbei und gefährdet jedes Unternehmen. Ist natürlich für Leute, die ihr Geld mit Vorträge gegen Patente verdienen wohl kaum ein Problem.

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      Von antwort am Di, 17. August 2010 um 17:09 #

      hmm ja wenn von irgendwelchen korrupten gerichten oder Patentanstalten Patente auf programmiersprachen oder welche die diese grenzen vergeben oder erlauben sollte man diese Institutionen mal genau wegen bestechung oder sowas untersuchen, ist wie wenn man auf ne bestimmte form z.B. mit buchstaben formeln zu schreiben ein patent beantragt, aber wir haben ja schon Patente auf Gene und bestimmte gemüsesorten, von daher sollte man sich da nicht wundern, freu mich schon drauf wenn wir Sauerstof aus der Luft filtern und gegen Geld verkaufen, mit Wasser lässt sich ja auch super geschäft machen wieso nicht mit Sauerstoff bzw Luft die mit Sauerstoff angereichert ist, Hauptsache die Firmen stellen 5 Leute ein und wir haben die Arbeitslosigkeit bekämpft.

      Das blöde bei java ist doch nicht ob es nun gegen irgendwelche fälschlicherweise vergebenen Logikpatente verstoßen, der Punkt ist doch eher das die Herstellerfirmen und teilweise auch andere auf genau elemente Ihrer Sprache oder ihres Frameworks halten, hier hat man gesehen das selbst ein tollen versprechen das nie gegen eine andere Opensource-unternehmung einzusetzen, da diese jetzt doch eingesetzt werden zeigt das man sich darafu nicht verlassen kann.

      So wenn man jetzt java benutzten will darf man dann nur die hersteller-eigene implementierung nutzen, die in den fällen in der Regel (java wurde ja halbwegs freigeben) nur binäre geschichten bekommt. Wenn man also auch z.B. mono benutzt kann man sich nicht drauf verlassen das irgendwann Mono tot geklagt wird wenn viele viele neue software darauf beruht, dann müsste man extrem viel software neu schreiben. Die Gefahr war ja schon bekannt nur verdeutlicht sich nochmal das dies gar nicht so unwarscheinlich ist. Oracle könnte jetzt auch beschließen Sun einzustampfen und keine neuen versionen mehr zu releasen und alle anderen freien Implementierungen zu verklagen auf patentansprüche.
      Für mich ist Java und Mono schon ne weile lang tot, weil es ja auch besseres gibt wie schon beschrieben, z.B. Python ist nicht perfekt aber besser als Java allemal (kommt jetzt nicht mit feature xy das vielleicht fehlt ich rede davon das die sprache minimalistischer eleganter und oft schneller ist und keine 5gb virtuell machine braucht die vorher komplett in speicher geladen werdne muss)

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        Von argonaut am Di, 17. August 2010 um 18:14 #

        und oft schneller

        Python ist so gut wie nie schneller als Java. Liegt am Prinzip. Jeder Methodenaufruf bei dynamischen Sprachen ist intern eine kleine Odyssee.

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          Von Bolitho am Di, 17. August 2010 um 22:06 #

          Recht hast Du. Das wichtigste dabei ist jedoch, dass das oftmals eben keine Rolle spielt :-)

          Aber ein Glück gibt es ja Jython - da braucht man keine C-Experimente, um kritische Stellen zu beschleunigen :-)

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        Von M wie Meikel am Mi, 18. August 2010 um 11:50 #

        > hier hat man gesehen das selbst ein tollen versprechen das nie gegen eine andere Opensource-unternehmung einzusetzen, da diese jetzt doch eingesetzt werden zeigt das man sich darafu nicht verlassen kann.

        Das hat man doch nicht erst hier gesehen. Nur wird bei Oracle lieber schwarz gemalt als bei sympathischeren Konzernen wie IBM.

        > http://www.golem.de/1004/74383.html

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      Von Dein Popel am Di, 17. August 2010 um 17:13 #

      Gegen irgendwelche Patente kann man aber angehen. Gegen die Java- und .NET-Patente wird das wahrscheinlich schon aufgrund der Vielzahl die in den Händen einer einzigen Firma liegen ungemein schwieriger. Wenn sich so eine Firma entscheidet die Patente in Geld umzuwandeln dann bekommen die Google's und Novell's halt auf die Fresse wenn sie kein abkommen schliessen. Da das meistens passiert sind es dann nur alle anderen die auf Java und .NET gesetzt habne die auf die Fresse bekommen.

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        Von Neuer am Di, 17. August 2010 um 22:02 #

        Hallo Du,

        wenn eine Firma keine Angst vor Patenten haben muss, dann Novell. Die haben eindeutig zu viele. Nicht umsonst hat Microsoft an Novell für deren Patente gezahlt und umgekehrt waren die dann inklusive.

        In Patentland ist Novell eine Großmacht.

        Gruss,
        Kay

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          Von M wie Meikel am Mi, 18. August 2010 um 11:55 #

          > In Patentland ist Novell eine Großmacht.

          Nenn doch mal Beispiele, welche Patente Novell hat und einsetzen kann.

          Im Zusammenhang mit dem SCO-Prozess war immer mal wieder die Rede von Unix-Patenten. Die müssten dann ja auch Novell gehören, gefunden habe ich da aber nichts. Und Novell hat Unix 1993 von USL gekauft, die meisten übernommenen Patente sind also wahrscheinlich schon abgelaufen.

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Von gegen patente am Di, 17. August 2010 um 18:25 #

Wir sollen also vor den Patentrollen einknicken, und uns von diesen quasi verbieten lasen, welche Technologien wir einsetzen statt gegen den Wahnsinn der Softwarepatente an sich vorzugehen.
Im vorauseilenden Gehorsam wird da quasi schon das Worst Case Szenarie umgesetzt.

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    Von k4l am Mi, 18. August 2010 um 06:19 #

    looool der mann hat wohl nie gearbeitet. wenn die firma patent drauf anmelden will interessiert die meinung eines proggers nicht.

    in der regel ist in den arbeitsvertraegen dirn, dass saemtliche werke schaffungen etc eigentum der firma sind. vorher mal son ding durchlesen hilft!

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