Böse Zungen behaupten es sei vor allem ein Egostrip. Sehr Böse Zungen natürlich nur.
Im Ernst, es gibt durchaus Unterschiede, ob man wegen denen wirklich das aufkeimende Upstart angreifen muss, und damit am Ende ein noch größere Chaos produziert, ist fraglich. Ob es Vorteile sind, ist sowieso mehr als diskutabel. Du findest seine Meinung auf seinem Blog, http://0pointer.de/blog. Such dort einfach nach Upstart, da erklärt er die Unterschiede grob, und seine ideen.
habe gerade mal in den blog (http://0pointer.de/blog) reingeschaut. Klingt eigentlich alles sehr vernünftig was er da schreibt. Ich kann allerdings nicht beurteilen, in wie fern die angesprochenen Limitierungen von upstart so wirklich Gegenstand sind. Zumindest deckt es sich ansatzweise mit meinen Erfahrungen, was beispielsweise den Autostart von bestimmten Prozessen (konkret: mysqlserver ) angeht: Es scheint mir doch etwas umständlich, den Autostart mittels upstart an- bzw. abzuschalten. Das war mit update-rc.d irgendwie besser.
> Böse Zungen behaupten es sei vor allem ein Egostrip.
Von Red-Hat? Novell hat vor systemd zu übernehmen und hat die Integration von upstart vor einer Weile gecancelt. Damit werden die zwei großen Enterprise-Systeme damit laufen.
Q: If you love Apple launchd so much, why not adopt that? A: launchd is a great invention, but I am not convinced that it would fit well into Linux, nor that it is suitable for a system like Linux with its immense scalability and flexibility to numerous purposes and uses.
Hört sich für mich nach ziemlich unspezifischem und unbegründeten Gefasel an. Im Text steht dann noch, dass systemd besser mit unmodifizierten Daemons zurechtkommt als launchd.
Was sind denn die Vorteile gegenüber upstart?
Böse Zungen behaupten es sei vor allem ein Egostrip. Sehr Böse Zungen natürlich nur.
Im Ernst, es gibt durchaus Unterschiede, ob man wegen denen wirklich das aufkeimende Upstart angreifen muss, und damit am Ende ein noch größere Chaos produziert, ist fraglich. Ob es Vorteile sind, ist sowieso mehr als diskutabel.
Du findest seine Meinung auf seinem Blog, http://0pointer.de/blog. Such dort einfach nach Upstart, da erklärt er die Unterschiede grob, und seine ideen.
habe gerade mal in den blog (http://0pointer.de/blog) reingeschaut.
Klingt eigentlich alles sehr vernünftig was er da schreibt. Ich kann allerdings nicht beurteilen, in wie fern die angesprochenen Limitierungen von upstart so wirklich Gegenstand sind.
Zumindest deckt es sich ansatzweise mit meinen Erfahrungen, was beispielsweise den Autostart von bestimmten Prozessen (konkret: mysqlserver ) angeht: Es scheint mir doch etwas umständlich, den Autostart mittels upstart an- bzw. abzuschalten.
Das war mit update-rc.d irgendwie besser.
Bei SysV musstest du dafür 2 Symlinks entfernen, bei upstart eine Zeile ändern. Beides vernachlässigbar geringer Aufwand.
> Böse Zungen behaupten es sei vor allem ein Egostrip.
Von Red-Hat? Novell hat vor systemd zu übernehmen und hat die Integration von upstart vor einer Weile gecancelt.
Damit werden die zwei großen Enterprise-Systeme damit laufen.
Es gibt ein Interview mit dem systemd-Entwickler bei den Linux Outlaws, Episode 160, ab 1:04:50, wo das beantwortet wird.
(vorher wird noch über PulseAudio geredet)
Die Interessantere Frage wäre: Was ist der Vorteil gegenüber launchd?
Poettering schreibt dazu: http://0pointer.de/blog/projects/systemd.html
Q: If you love Apple launchd so much, why not adopt that?
A: launchd is a great invention, but I am not convinced that it would fit well into Linux, nor that it is suitable for a system like Linux with its immense scalability and flexibility to numerous purposes and uses.
Hört sich für mich nach ziemlich unspezifischem und unbegründeten Gefasel an. Im Text steht dann noch, dass systemd besser mit unmodifizierten Daemons zurechtkommt als launchd.