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Thema: Videoplayer Miro 3.5 veröffentlicht

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von haha am Di, 26. Oktober 2010 um 11:09 #

Hallo,

Artikel gelesen - von Miro höre ich das erste mal - installiert ... wow!

Leider ist die 3.0 von Ubuntu fehlerhaft - keine Widergabe von Youtub mit der Meldung wie "Datei nicht gefunden"

Von der Miro-Webseite das tar-File gezogen, dann muss man unter Verzeichnis linux die run.sh ausführen.

Vorher mußten aber noch folgende Pakete installiert werden:

- python-pyrex
- python-gobject-dev
- libgtk2.0-dev
- libwebkit-dev

Irgendwie fehlen aber noch Pakete, das Kontexmenu zum Konvertieren der Videos ist grau :(

Wer weiß es ?

have a lot of fun

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Von IhrName am Di, 26. Oktober 2010 um 13:43 #

Was mich an Miro stört und mich bisher davon abgehalten hat ihn länger als nur ein Paar minuten zu nutzen ist die tatsache das er die Videos nicht abspielen kann während sie gerade gedownloaded werden. Man ist Heute irgendwie gewohnt das man youtube like auf play klickt wartet bis der Puffer voll ist und dann heist es Film ab. Sowas sollte doch eigendlich möglich sein zumal vlc und mplayer unvollständige videos ja auch abspielen können.

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    Von cyberpatrol am Mi, 27. Oktober 2010 um 16:00 #

    Und dafür hast du dann ständig diese nervenden Aussetzer, weil der Server mal wieder so lahm ist und nicht nachkommt.

    Mal abgesehen davon, dass bei YouTube gestreamt wird. Miro dagegen ist kein Stream-Client, sondern ein Podcast-Client und bei Podcasts werden nunmal zuerst die Audio- und Video-Dateien vollständig runtergeladen und auf Festplatte gespeichert. Dafür hat man dann aber auch keine Ruckelei und keine nervenden Aussetzer. Von der wesentlich besseren Bild- und Tonqualität mal ganz zu schweigen.

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Von Workaholic am Di, 26. Oktober 2010 um 16:06 #

Miro ist toll, aber ich komme eigentlich gar nicht mit dem schauen Nach weil es so viel Interessantes gibt, aber ich eigentlich gar keine Zeig habe.

Daraus folgt dann, daß ich inzwischen Miro gar nicht mehr starte.
So nach dem Motto: Bloß keine neuen Videos die ich dann wieder aus Zeitmangel verbittert ungesehen löschen müßte.
Denn was ich nicht kenne, das tut mir nicht weh.


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