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Thema: Fedora gibt sich Richtlinie für Sicherheitssoftware

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Von Anonymous am Fr, 12. November 2010 um 22:21 #

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Also, nochmals und ausführlich für Dich:

Über die Zahl der Internetnutzer in China bin ich auch halbwegs im Bilde, aber es geht aber nicht um "bedeutende Länder, was die Internet- Nutzung angeht", sondern "um bedeutende Länder, in denen diese Software illegal sein könnte".

"Bedeutend" hat in diesem Zusammenhang nichts mit der Zahl der Internetnutzer oder der Fedora- User zu tun, sondern mit möglichen Folgen für das Fedora- Projekt.

Und ich nehme an, daß die einer Klage in China gelassen entgegensehen würden. In den USA müssen sie damit rechnen, daß ihnen in einem Zivilprozess das Fell über die Ohren gezogen wird.

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    Von ### am Sa, 13. November 2010 um 15:01 #

    "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil."

    Genau. Lies bitte dass englische Original der Fedoraentscheidung.
    China ist definitiv eine solche "major jurisdiction".
    Und natürlich könnte es von Nachteil für Fedora sein, wenn man in undemokratischen Ländern wie China Softwarewerkzeuge zur Verfügung stellt, die z.B. die staatliche chinesische Zensur problemlos umgehen können.

    Fedora hat aus Googles Erfahrungen in China anscheinend nichts gelernt. Sonst hätte Red Hat den Text der betreffenden Fedora-Entscheidung nicht so unglaublich stupide formuliert. Eine wahre "Glanztat" der Red Hat-Rechtsabteilung.

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