Wenn ich mir mal wieder ein Buch kaufe (was zugegebenermaßen selten vorkommt, aber zwei von Galileo hab ich schon), werde ich mit Sicherheit erst bei Galileo gucken, als Dank für die Openbooks, wo ich schon das ein oder andere mal etwas nachschlagen konnte.
Geht mir auch so. Ich habe noch die erste Auflage von 2006, die ich mir direkt bei Galileo bestellte, nachdem ich den Inhalt einige Tage offline gelesen habe. Galileo ist ein gutes Beispiel dafür, dass es auch anders geht.
Wenn ein Openbook tatsächlich "schlecht" sein sollte, dann ist das trotzdem kein Argument gegen diese Buchreihe, sondern eher eines dafür.
Man kann die Bücher anlesen, bevor man sie kauft. Besser geht es doch nicht.
Außerdem haben auf diese Weise auch Menschen Zugriff auf Wissen, die sich die Bücher gar nicht leisten können. Das sollte man auch nicht vergessen.
Und da wir gerade dabei sind: IMO sollte dieses "Openbook"-Prinzip generell für vom deutschen Steuerzahler finanzierte Forschungsarbeit eingeführt werden. Alle entsprechend finanzierten Veröffentlichungen müßten wenigstens online kostenlos abrufbar und für jedermann nachlesbar sein.
Ich habe mir mal eine vorherige Auflage angesehen und muss sagen, dass man das Buch nicht wie meist üblich vorne beginnen sollte. IMHO ist es nützlich, wenn man sich ein bestimmtes Thema aneignen möchte. Was ich sagen möchte, ist, dass das Buch nicht nacheinander aufbauend gestaltet wurde und die Kapitelnummern meist keine empfehlenswerte Reihenfolge aufweisen.
Dennoch ein sehr schönes Buch! Ich freue mich, dass auch die aktuelle Auflage als Openbook veröffentlicht wurde!!
Wenn ich mir mal wieder ein Buch kaufe (was zugegebenermaßen selten vorkommt, aber zwei von Galileo hab ich schon), werde ich mit Sicherheit erst bei Galileo gucken, als Dank für die Openbooks, wo ich schon das ein oder andere mal etwas nachschlagen konnte.
Geht mir auch so. Ich habe noch die erste Auflage von 2006, die ich mir direkt bei Galileo bestellte, nachdem ich den Inhalt einige Tage offline gelesen habe. Galileo ist ein gutes Beispiel dafür, dass es auch anders geht.
Mittlerweile kenne ich zwei Bücher, die ziemlich mies sind:
1. Programmieren lernen!: Schritt für Schritt zum ersten Programm
2. Python: Das umfassende Handbuch
PS: Und freiwillig würde ich mir kein Buch kaufen, welches als OpenBook gibt. Davon hat mich bis jetzt keines vom Hocker gerissen.
Wenn ein Openbook tatsächlich "schlecht" sein sollte, dann ist das trotzdem kein Argument gegen diese Buchreihe, sondern eher eines dafür.
Man kann die Bücher anlesen, bevor man sie kauft. Besser geht es doch nicht.
Außerdem haben auf diese Weise auch Menschen Zugriff auf Wissen, die sich die Bücher gar nicht leisten können. Das sollte man auch nicht vergessen.
Und da wir gerade dabei sind:
IMO sollte dieses "Openbook"-Prinzip generell für vom deutschen Steuerzahler finanzierte Forschungsarbeit eingeführt werden. Alle entsprechend finanzierten Veröffentlichungen müßten wenigstens online kostenlos abrufbar und für jedermann nachlesbar sein.
Das erstgenannte Buch gibt es gar nicht als Openbook. (Nur um Missverständnisse zu vermeiden.)
Und was die Buchqualität angeht, würde ich mich - so denke ich - nicht am Verlag orientieren.
Ich habe mir mal eine vorherige Auflage angesehen und muss sagen, dass man das Buch nicht wie meist üblich vorne beginnen sollte. IMHO ist es nützlich, wenn man sich ein bestimmtes Thema aneignen möchte. Was ich sagen möchte, ist, dass das Buch nicht nacheinander aufbauend gestaltet wurde und die Kapitelnummern meist keine empfehlenswerte Reihenfolge aufweisen.
Dennoch ein sehr schönes Buch! Ich freue mich, dass auch die aktuelle Auflage als Openbook veröffentlicht wurde!!