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Thema: Veröffentlichungskandidat des Debian-Installers 6.0 erschienen

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Debianer am Do, 13. Januar 2011 um 13:04 #

squeeze läuft jetzt seit August 2010 auf meinem Notebook mit KDE 4.4 - und ich bin super zufrieden damit.

Freue mich, wenn's nun auch stable wird :-)

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    Von Mmmh am Do, 13. Januar 2011 um 15:49 #

    Bei mir läuft Squeeze mit KDE 4.4 total beschissen. Ich verstehe auch nicht warum unter Debian + KDE immer Gnome Produkte mitinstalliert werden und dann noch so richtig beknackte.

    Naja, war auch nur ein Test. Fedora läuft besser. ist halt meine Meinung.

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    Von Ede am Do, 13. Januar 2011 um 21:49 #

    Selbst auf meinem alten Thinkpad läuft es gut ...

    Der einzige Wermutstropfen ist: Quanta ist nicht mehr dabei ...

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Von Boris am Do, 13. Januar 2011 um 13:40 #

Die Installation des Bootloaders (Lilo und Grub) schlug bei mir auf 2 Rechnern fehl.

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    Von pfff am Do, 13. Januar 2011 um 13:45 #

    Dann denke bitte über einen Bugreport nach.
    Squeeze kommt leider mit Grub2 anstelle von Grub-Legacy.

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      Von Tolimar am Do, 13. Januar 2011 um 14:49 #

      Grub-Legacy ist aber weiterhin auch als Paket vorhanden; ich glaube im "experten Modus" kann man den auch aus dem debian-installer aus installieren lassen.

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        Von pfff am Do, 13. Januar 2011 um 17:02 #

        Das Problem ist insofern nur halb so wild, gerade bei Upgrades:
        http://www.debian.org/releases/squeeze/i386/release-notes/ch-upgrading.de.html#update-grub
        D.h.: Man behält erst einmal seinen alten Grub-Legacy.
        Das ist sehr vernünftig.

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Von Tol am Do, 13. Januar 2011 um 14:46 #

http://www.debian.org/News/2011/20110113. Dort findet sich auch noch eine kurze Zusammenfassung gegenüber Änderung zum Debian 5.0 "Lenny" installer.

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Von glasen am Fr, 14. Januar 2011 um 00:02 #

Irgendwie scheint der Stand der Technik an den Debian-Entwicklern vorbeizugehen. Warum schaffen es die Entwickler nicht ihren Installer mit WPA-Unterstützung zu versehen? Kein Mensch, der etwas Verstand besitzt, benutzt heute noch WEP als Verschlüsselung.

Und komm mir bitte jetzt keiner mit "Alte Hardware" oder "Kleinster gemeinsamer Nenner". Fakt ist, dass WEP sich innerhalb weniger Minuten knacken lässt (Eher Sekunden, wenn man das passende Airsnort-Logfile hat) und es schon geradezu fahrlässig ist diese Verschlüsselung einzusetzen.

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    Von cba am Fr, 14. Januar 2011 um 00:33 #

    Siehe
    http://lists.debian.org/debian-devel/2010/11/msg00156.html
    und den gesamten Thread drumherum.

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      Von glasen am Fr, 14. Januar 2011 um 00:54 #

      Danke für den Link. Die Diskussion ist echt interessant zu lesen.

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        Von holgerw am Sa, 15. Januar 2011 um 08:06 #

        Hallo,

        das Thema bei wpa Verschlüsselung hat nichts mit freier Software zu tun. Dass Debian nicht von Hause aus alle Wlan Chips unterstützt, kann ich noch verstehen. Aber solche Diskussionen wie dort oben über wpa erinnern mich an meine alten WG-Zeiten. Wir trafen uns mal zu einer Diskussion darüber, den Flur zu entrümpeln, das Resultat war ein 1 stündiges Gequatsche. In dieser Zeit hätten wir den Flur drei Mal aufräumen können.

        Es ist schon interessant, dass eine kleine Distribution mit wenigen Entwicklern wie Aptosid es mir erlaubt, direkt nach Booten der Live CD mit ceni das Gerät wpa tauglich zu konfigurieren und dann die Distribution zu installieren, von den großen wie OpenSUSE, Ubuntu und Mandriva ganz zu schweigen. Wie es bei Fedora ist, kann ich nicht sagen.

        Viele Grüße,
        Holger

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          Von mnbvcx am Sa, 15. Januar 2011 um 14:41 #

          Ubuntu und Aptosid sind zudem Debianabkömmlinge. Das macht die ganze Geschichte noch unverständlicher. Anscheinend fließt so gut wie nichts nach Debian zurück, noch nicht einmal der bloße Gedanke, dass die WPA-Verschlüsselung im Installer noch fehlt.

          Die oben verlinkte Debian-Diskussion hinterlässt bei mir den Eindruck, dass WPA schlichtweg "vergessen" wurde, von den meisten Entwicklern wie von den meisten Nutzern.

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          Von Gnu am Sa, 15. Januar 2011 um 14:59 #

          Dir ist aufgefallen, dass du einerseits über Live-CDs (Ubuntu, Aptosid) redest, andererseits über den debian installer? Sicher scheint es dort Versäumnisse bezüglich WPA zu geben, aber ein Großteil der WLAN-Chips wird eh nicht von Haus aus unterstützt, sondern erst im non-free-Bereich. Auch den kann man nicht einfach so bei der Installation zuschalten.
          Deswegen geht man ca. alle 24 Monate einmal mit einem Kabel zum Router und installiert über's Lan. Ich weiß, dass ist natürlich keine Lösung für das Problem, aber irgendwie kann ich es dem debian-installer nachsehen, dass WPA dort eher stiefmütterlich behandelt wird.

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          Von Gnu am Sa, 15. Januar 2011 um 14:59 #

          Dir ist aufgefallen, dass du einerseits über Live-CDs (Ubuntu, Aptosid) redest, andererseits über den debian installer? Sicher scheint es dort Versäumnisse bezüglich WPA zu geben, aber ein Großteil der WLAN-Chips wird eh nicht von Haus aus unterstützt, sondern erst im non-free-Bereich. Auch den kann man nicht einfach so bei der Installation zuschalten.
          Deswegen geht man ca. alle 24 Monate einmal mit einem Kabel zum Router und installiert über's Lan. Ich weiß, dass ist natürlich keine Lösung für das Problem, aber irgendwie kann ich es dem debian-installer nachsehen, dass WPA dort eher stiefmütterlich behandelt wird.

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            Von yxcvbn am Sa, 15. Januar 2011 um 18:00 #

            Das wird kaum passieren. Sollten entsprechende Probleme bei einem Debianinstallatinsversuch auf einem Note- oder Netbook auftreten, wird der Versuch in der Mehrzahl der Fälle bestimmt vom Anwender abgebrochen. Die eigene Zeit ist den meisten Nutzern viel zu schade, als dass sie sich mit so etwas länger beschäftigen würden.

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            Von Tolimar am Mo, 17. Januar 2011 um 11:45 #

            > Sicher scheint es dort Versäumnisse bezüglich WPA zu geben, aber ein Großteil der WLAN-Chips wird eh nicht von Haus aus unterstützt, sondern erst im non-free-Bereich. Auch den kann man nicht einfach so bei der Installation zuschalten.

            Zum hunderst tausendsten mal: Doch, kann man!

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