Bevor ich mir was installiere will ich wissen ob es funktioniert. Und bei solchen klaren Hinweisen kann sich der User gleich die Arbeit mit K3B sparen und Nero fuer Linux nehmen.
Diese Beurteilung hat K3b dem cdrkit-Brenn-Backend zu "verdanken".
Man muss nur cdrkit samt wodim und genisoimage gegen cdrtools mit cdrecord und mkisofs austauschen und schon funktioniert das DVD-Brennen in den allermeisten Fällen.
K3b kann dabei sowohl alleine mit den cdrtools die DVD brennen als auch mit den dvdrw-Tools, die allerdings mkisofs mitbenutzen. Durch die Benutzung von genisomage kommen hier viele DVD-Brennfehler zustande. Einfach einmal in den K3b-Fehlertext nach der Ausschussrohlingproduktion hineinschauen.
Unter openSUSE funktioniert der "Austausch" problemlos über die Einbindung des home/hennichodernich-Repos: http://download.opensuse.org/repositories/home:/hennichodernich/ Siehe auch: https://build.opensuse.org/project/show?package=&project=home%3Ahennichodernich
Unter Ubuntu beachtest Du einfach das hier: http://forum.ubuntuusers.de/topic/kleines-projekt-mit-paketverwaltung-die-schil/7/
Es ist völlig klar, dass Probleme des Brenn-Backends auf die GUI-Brennapplikation zurückfallen. Ich habe solche DVD-Brennprobleme mit einem LG-Brenner erlebt. Grauenhaft. Ganz nüchtern betrachtet, sind die cdrtools die unter Linux und Unix zur Zeit fortgeschrittenste freie Brennsoftwarelösung.
>> Man muss nur cdrkit samt wodim und genisoimage gegen cdrtools mit cdrecord und mkisofs austauschen und schon funktioniert das DVD-Brennen in den allermeisten Fällen.
Hatte damit bis jetzt noch keine Probleme. Die paar Rechner sind jetzt natürlich kein Maßstab, aber ich konnte schon eklatante Unterschiede zwischen Brasero und K3B feststellen, obwohl beide das selbe Backend verwendet hatten. (K3B hat besser abgeschnitten). Das Backend ist also nicht der einzige Grund.
Mit meinen Brennern habe ich nur Probleme mit cdrkit, wenn ich Double-Layer-DVDs brennen möchte. Mit den cdrtools klappt es. Während mit installiertem cdrkit der Brennvorgang kurz vor dem Schichtwechsel abbricht, wartet K3b mit den cdrtools etwa 35 Sekunden, bevor es dann auch die zweite Schicht problemlos brennt (alles unter openSUSE 11.3 getestet). CDs und 4,7GB-DVDs brennen klappt hier mit beiden Backends.
"ich konnte schon eklatante Unterschiede zwischen Brasero und K3B feststellen"
Das habe ich auch beobachtet. Ich hatte unter openSUSE 11.1 und Ubuntu 8.04 zuviele Probleme mit Brasero, weshalb ich es zur Zeit nicht mehr benutze. Brasero scheint unter openSUSE 11.3 überdies die cdrtools nicht benutzen zu können (vermutlich ein Bug).
Ich dachte, man hätte sich jetzt auf Appstream geeinigt (Appstream - Linux-Software distributionsunabhängig installieren ), wo auch die Ideen von Bretzn mit einfließen sollen.
Appstream übernimmt ja nur die Verteilung der Software. Steht ja auch im Artikel, das Bretzn dann mit Appstream verteilen kann.
cant burn on dvd hat 5 Sterne bekommen bei k3b. Wieso sollte ich mir das dann wohl installieren wollen?
in der tat, ziemlich sinnfrei dieser kommentar auf dem bildschirmfoto.
Warum?
Bevor ich mir was installiere will ich wissen ob es funktioniert. Und bei solchen klaren Hinweisen kann sich der User gleich die Arbeit mit K3B sparen und Nero fuer Linux nehmen.
Diese Beurteilung hat K3b dem cdrkit-Brenn-Backend zu "verdanken".
Man muss nur cdrkit samt wodim und genisoimage gegen cdrtools mit cdrecord und mkisofs austauschen und schon funktioniert das DVD-Brennen in den allermeisten Fällen.
K3b kann dabei sowohl alleine mit den cdrtools die DVD brennen als auch mit den dvdrw-Tools, die allerdings mkisofs mitbenutzen. Durch die Benutzung von genisomage kommen hier viele DVD-Brennfehler zustande. Einfach einmal in den K3b-Fehlertext nach der Ausschussrohlingproduktion hineinschauen.
Unter openSUSE funktioniert der "Austausch" problemlos über die Einbindung des home/hennichodernich-Repos:
http://download.opensuse.org/repositories/home:/hennichodernich/
Siehe auch:
https://build.opensuse.org/project/show?package=&project=home%3Ahennichodernich
Unter Ubuntu beachtest Du einfach das hier:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/kleines-projekt-mit-paketverwaltung-die-schil/7/
Es ist völlig klar, dass Probleme des Brenn-Backends auf die GUI-Brennapplikation zurückfallen. Ich habe solche DVD-Brennprobleme mit einem LG-Brenner erlebt. Grauenhaft.
Ganz nüchtern betrachtet, sind die cdrtools die unter Linux und Unix zur Zeit fortgeschrittenste freie Brennsoftwarelösung.
>> Man muss nur cdrkit samt wodim und genisoimage gegen cdrtools mit cdrecord und mkisofs austauschen und schon funktioniert das DVD-Brennen in den allermeisten Fällen.
Hatte damit bis jetzt noch keine Probleme. Die paar Rechner sind jetzt natürlich kein Maßstab, aber ich konnte schon eklatante Unterschiede zwischen Brasero und K3B feststellen, obwohl beide das selbe Backend verwendet hatten. (K3B hat besser abgeschnitten). Das Backend ist also nicht der einzige Grund.
ging mir auch so, bei mir funktioniert mit k3b alles und mit brasero oder sonstigem sehr selten
Mit meinen Brennern habe ich nur Probleme mit cdrkit, wenn ich Double-Layer-DVDs brennen möchte. Mit den cdrtools klappt es.
Während mit installiertem cdrkit der Brennvorgang kurz vor dem Schichtwechsel abbricht, wartet K3b mit den cdrtools etwa 35 Sekunden, bevor es dann auch die zweite Schicht problemlos brennt (alles unter openSUSE 11.3 getestet).
CDs und 4,7GB-DVDs brennen klappt hier mit beiden Backends.
"ich konnte schon eklatante Unterschiede zwischen Brasero und K3B feststellen"
Das habe ich auch beobachtet. Ich hatte unter openSUSE 11.1 und Ubuntu 8.04 zuviele Probleme mit Brasero, weshalb ich es zur Zeit nicht mehr benutze.
Brasero scheint unter openSUSE 11.3 überdies die cdrtools nicht benutzen zu können (vermutlich ein Bug).