Nur die grossen Icons kamen mir doch ziemlich bekannt vor. Und genau, sie stammten von GO OpenOffice, ein Derivat, dass auf besondere MS-Office Kompatibilitaet getrimmt war.
Auch die Debian Version von OpenOffice 3.2.1 kann Docx, Xlsx usw. nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Etwas, was die freie Oracle Version selbst in der Version 3.3.0 nicht kann.
Saemtliche Entwickler stellen nun ihr Koennen Libre Office zu Verfuegung, und haben das GO Projekt eingestellt.
Und da soll noch mal einer sagen, Debian waere altbacken
Und wem's dann doch zu altbacken wird, der kann ja immer die LibreOffice debs von der Seite selbst installieren, oder gar aus Sid -- letzteres hab' ich auf Debian Stable gemacht.
Vielleicht auch ein anderer Name, weil nur ein paar Patches von Go-OO in eine andere Code-Linie eingeflossen sind? Und es somit gar nicht auf Go-OO basiert? Lesen Leute, lesen ...
Von Sebastian Spaeth am Do, 10. März 2011 um 13:36 #
Weil Go-OO auf dem upstream code aufbaut und zusätzlich Patches gesammelt hat. Zuletzt waren es um die 1000 Patches. Und das wurde zu unhandlinch. LibreOffice hat sich dann getraut den Code zu forken und die Gefahr von Inkompatilibitäten einzugehen.
Ausserdem wurde Go-OO als ein Novellding angesehen und sie wollen ein Communityding draus machen.
Debian 6 enthaelt zwar noch OpenOffice 3.2.1.
Nur die grossen Icons kamen mir doch ziemlich bekannt vor.
Und genau, sie stammten von GO OpenOffice, ein Derivat, dass auf besondere MS-Office Kompatibilitaet getrimmt war.
Auch die Debian Version von OpenOffice 3.2.1 kann Docx, Xlsx usw. nicht nur lesen, sondern auch schreiben.
Etwas, was die freie Oracle Version selbst in der Version 3.3.0 nicht kann.
Saemtliche Entwickler stellen nun ihr Koennen Libre Office zu Verfuegung, und haben das GO Projekt eingestellt.
Und da soll noch mal einer sagen, Debian waere altbacken
Und wem's dann doch zu altbacken wird, der kann ja immer die LibreOffice debs von der Seite selbst installieren, oder gar aus Sid -- letzteres hab' ich auf Debian Stable gemacht.
Ich frage micht warum man nicht einfach GO-OO weiterentwickelt hat anstatt GO-OO aufzugeben und in LibreOffice umzulabeln.
wegen dem Namen ?
Vielleicht auch ein anderer Name, weil nur ein paar Patches von Go-OO in eine andere Code-Linie eingeflossen sind? Und es somit gar nicht auf Go-OO basiert? Lesen Leute, lesen ...
Weil Go-OO auf dem upstream code aufbaut und zusätzlich Patches gesammelt hat. Zuletzt waren es um die 1000 Patches. Und das wurde zu unhandlinch. LibreOffice hat sich dann getraut den Code zu forken und die Gefahr von Inkompatilibitäten einzugehen.
Ausserdem wurde Go-OO als ein Novellding angesehen und sie wollen ein Communityding draus machen.