... wäre warum es überhaupt einen Fork gibt... ist man sich mit den Entwicklern des ursprünglichen Projekts nicht einig geworden? Oder hatte man nur keine Lust auf diskussionen und hat gleich mal nen Fork erstellt? Oder vielleicht was ganz anderes?
Ich hab leider keine Idee. Was mich allerdings noch zusätzlich dazu interessieren würde wäre wieso das Ding jetzt mplayer2 heißt. Sollte ein Fork nicht auch einen anderen Namen tragen um Verwechslungen vorzubeugen? Oder ist der "alte" mplayer tot und es ist eh egal??
Das stimmt. Man sollte den Fork nur dann MPlayer2 nennen, wenn man die MPlayer-Entwickler vorher auch gefragt hat. Es ist zwar ätzend, weil man daran nicht denkt, wenn man mit freier Software herumhantiert, aber man sollte sich solche wichtigen, eigenen Projektnamen als Marke schützen lassen (falls z.B. MPlayer das nicht schon getan hat). Einen Namen als Marke registrieren zu lassen, kostet nicht die Welt. Und man verhindert damit notfalls, dass einem eines Tages "das Herz gebrochen" wird, indem jemand forkt und den Namen samt Renommee gleich mitnimmt.
Ich habe darauf zwar keine Antwort, aber nach meiner Beobachtung ist die Entwicklung von mplayer seeeehr langsam vorangeschritten in den letzten Jahren.
Wenn nun ein engagiertes Team mal ordentlich aufrauemt, dann kann ich das nur begruessen. Mal abwarten, was dabei rauskommt.
Huch, es gibt ja schon seit 11 Tagen Pakete bei Packman. Ist mir gar nicht aufgefallen, da mir MPlayer2 kein Begriff war. Werde ich gleich 'mal ausprobieren...
>Und was ist denn das Problem mit VLC? Was kann der VLC nicht? Man nennt das Vielfalt. Je mehr gute Alternativen es gibt, desto besser für die Anwender.
Von Kenner der Szene am Mi, 30. März 2011 um 13:04 #
Na ja, man sieht ja wohin die "Vielfalt" bei den GUIs von Linux geendet ist: Lächerliche 1% Marktanteil bei Desktops.
Warum? Beispiel an GNOME: Wenn jemand GNOME haben will, dann soll er auch GNOME kriegen und nicht nach jedem Distri-Update einen anderen "Look'n Feel" und warum ist GNOME auf jeder Distri anders?
Das macht auf dauer kein Otto-Normal-Bürger mit. Hier will man gerne etwas _einheitliches_ und _beständiges_, nicht was sich täglich ändert. Dieses ewige "Umgewöhnen" von Version zu Version, Distri zu Distri ist doch nur noch arm.
Vielfalt ist gut, aber zuviel ist wie mit der Suppe und den Köchen.
Hm, in puncto Einheitsbrei und monolithische Systeme bist Du wohl bei Apple oder Microsoft besser aufgehoben. Ich bin anderer Meinung. Natürlich brauchen wir keine 10 Mediaplayer und 10 Desktops, aber eine Handvoll zur Auswahl ist doch gut. Und fördert Innovationen. Und dass jede Distri anders aussieht oder noch Erweiterungen einbaut, sollte man dem "Markt" überlassen. Aber das ist sicherlich eine Diskussion, die oft und ohne Ergebnis geführt wird ...
Von einer Handvoll kann bei über Tausend Linux-Distributionen nicht die Rede sein. Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass diese Masse Innovationen fördert, die Distris unterscheiden sich doch zu 90% nur in der Farbe der Menüleiste.
Und betrachtet man von diesen tausenden Distris nur diejenigen, die in Frage kommen, weil solide und weit verbreitet, hat man auch nur eine "Hand voll". Will man aber eine dieser Distros in einer anderen Farbe, oder sonst iregend welchen Extras, kann man ja zu einer dieser "Distro-Mods" greifen, solange kompatibel ist das kein Problem.
Na ja, man sieht ja wohin die "Vielfalt" bei den GUIs von Linux geendet ist: Lächerliche 1% Marktanteil bei Desktops.
Äh.... Du meinst Desktop Environments und Window Manager? GUI ist doch arg allgemein ;-) Dabei frage ich mich aber auch: Was hat das Beispiel mit einem Videoplayer zu tun? Anwendungsprogramme gibt es doch auch auf proprietären Plattformen zu Hauf und in großer Vielfalt. Auch im professionellem Umfeld; ansonsten gäbs ja nur ein CAD-Programm und nicht derer viele. Das kann man beliebig ausbauen. Die zur Zeit hippen Apps kommen ja auch aus einem App-Store. Und da gibts doch besonders viel redundanten Krams. Dem Erfolg scheint das aber keinen Abbruch zu leisten.
Warum? Beispiel an GNOME: Wenn jemand GNOME haben will, dann soll er auch GNOME kriegen und nicht nach jedem Distri-Update einen anderen "Look'n Feel" und warum ist GNOME auf jeder Distri anders?
Ist das bei GNOME speziell eher nicht eher andersherum? Konfigurierbar ist doch da ziemlich wenig. Ok, Farben und Hintergrund eben, aber das kann ja nicht das KO-Kriterium sein, oder?
Vielfalt ist gut, aber zuviel ist wie mit der Suppe und den Köchen.
Nö, das Beispiel passt nicht. Dabei geht es um die Mitarbeit an einer Sache und der dabei zu lösenden Integration der Ideenvielfalt. Es spricht nichts dagegen, wenn viele Köche viele Suppen kochen Oder sollen wir dann alle in Zukunft nur noch ins Pizza-Hut gehen, weil es als einziges Restaurant die Franchise-Kriege überlebt hat? (Na, wer kennt den Film dazu? )
Ganz ehrlich - mir ist es kreuzpiepegal, wie viel Marktanteil Linux hat, so lange mein Uraltnotebook mit WMII, mutt, mpd/ncmpc, slrn, Midori etc. die für mich optimale Kiste ist. Die Vielfalt ist mE nicht das Problem von Linux sondern ein großer Vorteil - Android hat schneller den Markt erobert als Steve Ballmer WindowsSevenMobile sagen kann.
Mir fallen da einige Gründe ein. MPlayer ist älter als VLC. Wenn dann müsste die Frage eher nach der Sinnhaftigkeit von VLC lauten. Diese Frage werde ich aber nicht stellen, da ich sie für kurzsichtig erachte. VLC nutzt mit FFmpeg ein MPlayer-Projekt zur Wiedergabe einiger Videoformate. Man könnte es als Verlust erachten, wenn die MPlayer-Entwickler das Interesse an der Entwicklung verlieren.
Och, da gibt es schon ein paar Dinge, bei mir zB zickt der vlc öfters mal mit alsa und hat einige Probleme mit alten youtube-Formaten. Andererseits hat bei mir der mplayer öfters mal Sorge mit x264-kodierten Filmen, warum, weiss ich auch nicht, dvds schauen ist im Vergleich zu den anderen auch keine Freude. Und der xine hat auch so einige andere Wehwehchen. Aber habe ich alle drei auf der Pfanne, hat bis jetzt noch alles geklappt.
Im Grunde hat sich bei mir seit einigen Jahren nichts geändert. Schon seit damals lautet bei mir die Player-Devise: alle drei Geschmacksrichtungen, also vlc, mplayer, xine, installieren, bei Problemen alle der Reihe nach probieren, irgend einer wird's schon packen. Und das hat bis jetzt immer geklappt, irgend einer hat es dann tatsächlich gepackt. Ich habe keinen klaren Favoriten, zumal das eh eine variable Sache ist, die sich im Laufe der Zeit ständig ändert, mal ist der eine Player besonders gut, mal ein anderer.
Für mich sind die Mediaplayer unter OSS ein gutes Beispiel dafür, wo es sich sehr lohnt, die Auswahl zu haben, und nicht nur ein entweder/oder, sondern alles gleichzeitig.
Vdpau funktioniert auch mit MPlayer, Multi Thread offiziell seit dem 26.03. Ebenfalls integriert Mplayer immer den neusten FFmpeg. Was also kann Mplayer2, was Mplayer angeblich nicht kann. Das mencoder ohne aktuellen Ersatz gestrichen ist, finde ich mehr als schlecht.
Mplayer2 hat schon ein paar sinnvolle Entwicklungen, die ich aber allesamt nicht als essentiell erachte. Zum Beispiel, dass man jetzt auch im Pause-Modus Kommandos absetzen kann, ohne die Pause zu verlassen; das ursprüngliche Verhalten vom Mplayer ist da schon sehr nervig.
Ich hoffe, dass die Änderungen von Mplayer2 irgendwann mal rückportiert werden.
Für die Antwort auf deine Frage brauchst du mplayer2 nur einmal bei Google einzugeben. Schon in den Suchergebnissen wird deine Frage beantwortet, dazu ist nicht einmal ein Aufruf der Projektseite nötig.
... wäre warum es überhaupt einen Fork gibt... ist man sich mit den Entwicklern des ursprünglichen Projekts nicht einig geworden? Oder hatte man nur keine Lust auf diskussionen und hat gleich mal nen Fork erstellt?
Oder vielleicht was ganz anderes?
Weiß jemand mehr?
Ich hab leider keine Idee. Was mich allerdings noch zusätzlich dazu interessieren würde wäre wieso das Ding jetzt mplayer2 heißt. Sollte ein Fork nicht auch einen anderen Namen tragen um Verwechslungen vorzubeugen? Oder ist der "alte" mplayer tot und es ist eh egal??
Das stimmt.
Man sollte den Fork nur dann MPlayer2 nennen, wenn man die MPlayer-Entwickler vorher auch gefragt hat.
Es ist zwar ätzend, weil man daran nicht denkt, wenn man mit freier Software herumhantiert, aber man sollte sich solche wichtigen, eigenen Projektnamen als Marke schützen lassen (falls z.B. MPlayer das nicht schon getan hat).
Einen Namen als Marke registrieren zu lassen, kostet nicht die Welt.
Und man verhindert damit notfalls, dass einem eines Tages "das Herz gebrochen" wird, indem jemand forkt und den Namen samt Renommee gleich mitnimmt.
Ich habe darauf zwar keine Antwort, aber nach meiner Beobachtung ist die Entwicklung von mplayer seeeehr langsam vorangeschritten in den letzten Jahren.
Wenn nun ein engagiertes Team mal ordentlich aufrauemt, dann kann ich das nur begruessen. Mal abwarten, was dabei rauskommt.
Huch, es gibt ja schon seit 11 Tagen Pakete bei Packman. Ist mir gar nicht aufgefallen, da mir MPlayer2 kein Begriff war. Werde ich gleich 'mal ausprobieren...
MPlayer2 Pakete für openSUSE: Packman:mplayer2
Unter anderem soll die Geschwindigkeit bei der Wiedergabe höher sein..
will man das?
Dies wird wohl bedeuten die Wiedergabe benötigt nun weniger Rechenzeit.
Natürlich! Alleine die Zeitersparnis ist doch erheblich!
Um einen kompletten Spielfilm anzuschauen benötigt man dann nur noch 23 Minuten...
Warum wählen die nicht einen anständigen Namen.
Und was ist denn das Problem mit VLC? Was kann der VLC nicht?
>Und was ist denn das Problem mit VLC? Was kann der VLC nicht?
Man nennt das Vielfalt. Je mehr gute Alternativen es gibt, desto besser für die Anwender.
Na ja, man sieht ja wohin die "Vielfalt" bei den GUIs von Linux geendet ist: Lächerliche 1% Marktanteil bei Desktops.
Warum? Beispiel an GNOME: Wenn jemand GNOME haben will, dann soll er auch GNOME kriegen und nicht nach jedem Distri-Update einen anderen "Look'n Feel" und warum ist GNOME auf jeder Distri anders?
Das macht auf dauer kein Otto-Normal-Bürger mit. Hier will man gerne etwas _einheitliches_ und _beständiges_, nicht was sich täglich ändert. Dieses ewige "Umgewöhnen" von Version zu Version, Distri zu Distri ist doch nur noch arm.
Vielfalt ist gut, aber zuviel ist wie mit der Suppe und den Köchen.
Dann stampfen wir halt VLC ein und Linux hat dann übermorgen garantiert 90% Marktanteile.
Dann stampfen wir halt VLC ein und Linux hat dann übermorgen garantiert 90% Marktanteile.
Hm, in puncto Einheitsbrei und monolithische Systeme bist Du wohl bei Apple oder Microsoft besser aufgehoben. Ich bin anderer Meinung. Natürlich brauchen wir keine 10 Mediaplayer und 10 Desktops, aber eine Handvoll zur Auswahl ist doch gut. Und fördert Innovationen.
Und dass jede Distri anders aussieht oder noch Erweiterungen einbaut, sollte man dem "Markt" überlassen. Aber das ist sicherlich eine Diskussion, die oft und ohne Ergebnis geführt wird ...
Von einer Handvoll kann bei über Tausend Linux-Distributionen nicht die Rede sein. Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass diese Masse Innovationen fördert, die Distris unterscheiden sich doch zu 90% nur in der Farbe der Menüleiste.
Mit Handvoll hatte ich Desktops (Gnome, KDE, XFCE, ...) und Mediaplayer gemeint, nicht Distributionen.
Und betrachtet man von diesen tausenden Distris nur diejenigen, die in Frage kommen, weil solide und weit verbreitet, hat man auch nur eine "Hand voll".
Will man aber eine dieser Distros in einer anderen Farbe, oder sonst iregend welchen Extras, kann man ja zu einer dieser "Distro-Mods" greifen, solange kompatibel ist das kein Problem.
Dabei frage ich mich aber auch: Was hat das Beispiel mit einem Videoplayer zu tun? Anwendungsprogramme gibt es doch auch auf proprietären Plattformen zu Hauf und in großer Vielfalt. Auch im professionellem Umfeld; ansonsten gäbs ja nur ein CAD-Programm und nicht derer viele. Das kann man beliebig ausbauen. Die zur Zeit hippen Apps kommen ja auch aus einem App-Store. Und da gibts doch besonders viel redundanten Krams. Dem Erfolg scheint das aber keinen Abbruch zu leisten. Ist das bei GNOME speziell eher nicht eher andersherum? Konfigurierbar ist doch da ziemlich wenig. Ok, Farben und Hintergrund eben, aber das kann ja nicht das KO-Kriterium sein, oder? Nö, das Beispiel passt nicht. Dabei geht es um die Mitarbeit an einer Sache und der dabei zu lösenden Integration der Ideenvielfalt. Es spricht nichts dagegen, wenn viele Köche viele Suppen kochen Oder sollen wir dann alle in Zukunft nur noch ins Pizza-Hut gehen, weil es als einziges Restaurant die Franchise-Kriege überlebt hat? (Na, wer kennt den Film dazu? )
Demolition Man
Richtig!
Du meinst wohl "Taco Bells"... Hängt ganz davon ab, welche Version du in den Player schmeisst
Ok, die Originalfassung kenne ich tatsächlich nicht
Ganz ehrlich - mir ist es kreuzpiepegal, wie viel Marktanteil Linux hat, so lange mein Uraltnotebook mit WMII, mutt, mpd/ncmpc, slrn, Midori etc. die für mich optimale Kiste ist.
Die Vielfalt ist mE nicht das Problem von Linux sondern ein großer Vorteil - Android hat schneller den Markt erobert als Steve Ballmer WindowsSevenMobile sagen kann.
pengux
Und wie kommst du auf die lächerlichen 1% Marktanteil?
Gibt es dazu eine Quelle? Geschweige den eine Information dazu, wie er berechnet wird?
weil der VLC zu viel Ressourcen "verheizt"?
Mir fallen da einige Gründe ein. MPlayer ist älter als VLC. Wenn dann müsste die Frage eher nach der Sinnhaftigkeit von VLC lauten. Diese Frage werde ich aber nicht stellen, da ich sie für kurzsichtig erachte. VLC nutzt mit FFmpeg ein MPlayer-Projekt zur Wiedergabe einiger Videoformate. Man könnte es als Verlust erachten, wenn die MPlayer-Entwickler das Interesse an der Entwicklung verlieren.
Ich vergaß noch zu erwähnen, MPlayer hat eine schöne Kommandozeilenschnittstelle zur Benutzerinteraktion. Ich würde diese nur ungern missen.
VLC kann kein ordentliches Deinterlacing...
Och, da gibt es schon ein paar Dinge, bei mir zB zickt der vlc öfters mal mit alsa und hat einige Probleme mit alten youtube-Formaten. Andererseits hat bei mir der mplayer öfters mal Sorge mit x264-kodierten Filmen, warum, weiss ich auch nicht, dvds schauen ist im Vergleich zu den anderen auch keine Freude. Und der xine hat auch so einige andere Wehwehchen. Aber habe ich alle drei auf der Pfanne, hat bis jetzt noch alles geklappt.
Im Grunde hat sich bei mir seit einigen Jahren nichts geändert. Schon seit damals lautet bei mir die Player-Devise: alle drei Geschmacksrichtungen, also vlc, mplayer, xine, installieren, bei Problemen alle der Reihe nach probieren, irgend einer wird's schon packen. Und das hat bis jetzt immer geklappt, irgend einer hat es dann tatsächlich gepackt. Ich habe keinen klaren Favoriten, zumal das eh eine variable Sache ist, die sich im Laufe der Zeit ständig ändert, mal ist der eine Player besonders gut, mal ein anderer.
Für mich sind die Mediaplayer unter OSS ein gutes Beispiel dafür, wo es sich sehr lohnt, die Auswahl zu haben, und nicht nur ein entweder/oder, sondern alles gleichzeitig.
"... Für mich sind die Mediaplayer unter OSS ein gutes Beispiel dafür, wo es sich sehr lohnt, die Auswahl zu haben..."
alternativ könnte man natürlich auch einfach EIN ordentliches programm schreiben als drei fehlerhafte.
..und dann halt damit leben, wenn dieses einzige, "ordentliche" Programm es trotzdem nicht packt und man im Regen steht, ja genau...
Es gibt keine Wunderwaffe und wird es auch nicht geben. Da halte ich mir doch lieber mehrere Notausgänge parat, wenn es knallt.
Die VDPAU-Unterstützung von MPlayer ist besser.
dann lies die mal die 4000 seiten starke mapage durch, da wirste schon was finden *g*
Vdpau funktioniert auch mit MPlayer, Multi Thread offiziell seit dem 26.03. Ebenfalls integriert Mplayer immer den neusten FFmpeg. Was also kann Mplayer2, was Mplayer angeblich nicht kann. Das mencoder ohne aktuellen Ersatz gestrichen ist, finde ich mehr als schlecht.
Mplayer2 hat schon ein paar sinnvolle Entwicklungen, die ich aber allesamt nicht als essentiell erachte. Zum Beispiel, dass man jetzt auch im Pause-Modus Kommandos absetzen kann, ohne die Pause zu verlassen; das ursprüngliche Verhalten vom Mplayer ist da schon sehr nervig.
Ich hoffe, dass die Änderungen von Mplayer2 irgendwann mal rückportiert werden.
Das mencoder ohne aktuellen Ersatz gestrichen ist, finde ich mehr als schlecht.
Kein mencoder? Adios!
Ich brauch' kein mencoder, komm her mplayer2, ich will dich knuddeln.
Setzt Handbrake eigentlich auch auf MEncoder?
was denn nun?
Für die Antwort auf deine Frage brauchst du mplayer2 nur einmal bei Google einzugeben. Schon in den Suchergebnissen wird deine Frage beantwortet, dazu ist nicht einmal ein Aufruf der Projektseite nötig.