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Thema: Open Source-Workshop in der Bundesverwaltung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rkr am Mi, 17. Mai 2000 um 23:33 #
ist ja interessant mit welcher vehemenz die
bundesregierung versucht ein open-source-system in die verwaltung zu drücken. warum hat sich eigentlich noch niemand von diesen bürokraten vor 10 jahren um die sicherheit gedanken gemacht. es war ja eigentlich typisch undeutsch sich damals für windows zu entscheiden: unix: sicher: teuer----windows: günstig -- unsicher, was ja auch damals schon bekannt gewesen ist.
heute ist es umgekehrt: windows teuer, unsicher linux-günstig sicher, warum greifen die nicht zu wie im supermarkt: das problem ist einfach und simpel: die formate doc, xls und mdb sind nicht so einfach zu konvertieren, das kostet geld
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Von Sven am Do, 18. Mai 2000 um 16:53 #
Heyo

Das ist ein Problem, was Linux noch lange haben wird. Ich selbst habe das gleiche Problem beim (kompletten) Umstieg auf Linux. Ich bekomme sehr viele Dokumente von verschiedenen Quellen (Job etc...), und die sind natuerlich alle von Wuerg, Exzess etc... was soll man machen. Staroffice ist mir nur zum Konvertieren zu gross, da kann ich dann auch gleich eine kleine Win-Partition einrichten, "native" sind die Docs dann doch besser zu lesen...

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    Von Eddie am Do, 18. Mai 2000 um 18:27 #
    Hi!

    Ich weiß nicht.... Nur weil mir jemand Word- oder Excel-Dokumente schickt, kaufe ICH (man beachte die Betonung!!!) mir mit Sicherheit nicht extra Windows und MS-Office. Wichtige Dokumente kann ich dann immer noch zur 4ma weiterleiten und dort weiterbearbeiten bzw. in Plaintext oder aehnliches konvertieren und wieder nach Hause schicken...

    Gruß aus Essen
    Eddie

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    Von Max Moritz Sievers am Do, 18. Mai 2000 um 20:46 #
    Oder diesen Leuten einfach sagen, dass sie in einem lesbaren Format mailen, falls sie wollen, dass Du die Dateien bearbeitest.
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    Von Peter am Fr, 19. Mai 2000 um 13:11 #
    ... und das ist es gerade nicht.
    Die User auch in den Verwaltungen wissen oftmals garnicht, mit welcher Art Dokument sie da umgehen. Sie klicken es einfach an und können damit arbeiten. Ich halte es für grundfalsch, hier wieder die Richtung "sollen sie doch RTF verwenden" einzuschlagen, weil ein Reiner User sich damit nicht auseinandersetzen braucht. Wir haben diese Probleme in der Praxis schon ohne Ende allein mit StarOffice unter Windows durch. Selbst da ist es den Anwendern oft zu umständlich, erst StarOffice zu starten und dann das Dokument zu öffnen. Es sollte also unter einem Linux-GUI eine äquivalente einfache Möglichkeit geben, diese betreffenden Dateien zu öffnnen und zu bearbeiten und das möglichst ohne die Reinkarnation von MSOffice unter Linux.
    Gibt es sowas schon? Ich kenne bisher nur StarOffice unter Linux, was in etwa diese Funktionen bringt.
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