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Thema: Slackware 13.37 veröffentlicht

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Grunzbacke am Do, 28. April 2011 um 08:32 #

Der Absatz zur Namenswahl hat mir wieder gezeigt, warum ich mich von "personenzentrierten" Communities lieber fernhalte.

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    Von Anonymous am Do, 28. April 2011 um 08:39 #

    Klar, weil "basisdemokratische" Distros bessere Namen entsinnen...

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      Von 1234 am Do, 28. April 2011 um 09:46 #

      Naja ich denke es geht wohl eher darum, dass wenn er allein über die Namensgebung entscheiden kann, kann er auch andere Entscheidungen "einfach so" fällen.

      Bei anderen Distris hat man wenigstens das Gefühl mitreden zu können oder es gibt irgendwo eine Gruppe die, die eigenen Interessen vertritt.

      Aber wenn man solche Gedanken hat sollte man sich eh überlegen mit LFS (oder auch mit etwas anderem) zum Diktator seiner eigenen ein Mann Distribution zu werden ;)

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        Von nico am Do, 28. April 2011 um 12:23 #

        Mitreden bei anderen Distris ist dann auch oft nur einem bestimmten Kreis überlassen. User können eventuell Kommentare abgeben aber bis du bei einer der anderen Major Distributionen wikrlich von "mitreden" sprechen kannst ist der Weg doch sehr weit. Und wehe du tritts zwischendurch der richtigen Person zum passenden Zeitpunkt auf dem Schlips, dann werden auch die Messer gewetzt.

        Viel wichtiger ist doch gute Kommunikation und dass Entscheidungen in sich stimmig sind sowie der Umgang und Respekt untereinander. Slack hat sich als solches bewährt und hat schon viele andere überlebt.

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      Von geust am Do, 28. April 2011 um 09:48 #

      Zumal die einzige "basisdemokratische" Distribution (Debian) die mir einfällt, ihre Namensgebung wohl eher nicht demokratisch initiiert hat. Oder hat Ian am Anfang über die Toy-Story-Namensgebung abstimmen lassen?

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    Von Ecke am Do, 28. April 2011 um 09:48 #

    > "personenzentrierten" Communities

    Neben PV arbeiten noch andere ständig an Slack. Ansonsten ist Slackware eher POLA- und KISS-zentriert als auf Personen fokussiert. ;)
    Und den Namen betreffend: ne Menge Leute grinsen sich grade nen Ast über die Bewertungshöhe von Codenamen.

    Schön' Tach

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      Von Anton am Do, 28. April 2011 um 11:32 #

      Ist POLA ein ähnliches Konzept wie KISS? Was ist das genau?

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        Von holgib am Do, 28. April 2011 um 11:59 #

        http://acronyms.thefreedictionary.com/Pola

        Ganz sicher Port of LA... :x

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        Von Lars am Do, 28. April 2011 um 19:54 #

        Principle of Least Astonishment -- Heisst frei übersetzt: Mache nichts, was der User nicht erwartet.
        So wird bei FreeBSD entwickelt. Dort wird darauf geachtet, dass z.B. nicht einfach der Output von Utilities einfach verändert wird, weil man nie weiß, wieviele von Usern geschriebene Skripten von dem Output abhängig sind und dann nicht mehr funktionieren würden.

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    Von lklklklklk am Do, 28. April 2011 um 14:31 #

    Sehr witzig.
    Das ist nicht viel anders als bei Linus Torvalds und dem Linux-Kernel.
    Nur, dass P.V. weniger entwickelnde Mitstreiter hat, es gibt aber welche, und die sind für die Slackware-Distro sehr wichtig. Letztere stellen u.a. auch vertrauenswürdige Software-Zusatz-Repos bereit, u.a. Eric Hameleers aka Alien Bob und Robby Workman aka rworkman:
    http://alien.slackbook.org/dokuwiki/doku.php
    http://rlworkman.net/pkgs/
    HInzu kommen Communities wie die brasilianische, die auch schon einmal "alleine" weitermachen, wenn ihr "Chef" temporär ausfällt.
    Slackware ist zudem so einfach aufgebaut und mit vollster Absicht durchschau- und verstehbar angelegt, dass man es problemlos alleine weiterpatchen kann, wenn es notwendig sein sollte.
    Außerdem darf man nicht vergessen, dass P.V. vom Slackwareverkauf lebt. So scheinen z.B. zuviele eingeschworene "Slacker" wegen der einstmaligen Herausnahme vonn xmms derart herumgenörgelt zu haben, dass xmms doch tatsächlich wieder in Slackware landete. :-)

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      Von Unerkannt am Do, 28. April 2011 um 17:19 #

      xmms?
      Lässt sich dieses doch schon sehr in die Jahre gekommene Stück Software überhaupt noch übersetzen?

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        Von llklklkl am Do, 28. April 2011 um 18:41 #

        Sicher.
        Der Beweis:
        Einfach unter
        http://www.slackware.com/releasenotes/packages13.37.php
        nach "xmms-1.2.11-i486-4.txz" suchen.

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    Von leet ;-) am Do, 28. April 2011 um 19:52 #

    Witzig: So was ähnliches hab ich mir mal bei Ubuntu gedacht, weil die sich "zu fein" sind die bewährten Versionsnummern zu verwenden und alles über diese "albernen Spitznamen" machen wollen.
    Bin nur irgendwie nicht darauf gekommen, dass das ein Makel einer "personenzentrierten Community" sein könnte...

    Es fehlt aber auch irgendwie der Hinweis welche Community nun besser ist, die personenbezogene mit Namen, oder die "echten", nicht personenbezogenen Communities mit oder mit ohne Namen :angel:

    Btw. begründet Pat die Versionsnummer auf der Homepage damit, das dieser Release den Kernel 2.6.37.6 mitliefert.

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    Von J. R. "Bob" Dobbs am Do, 28. April 2011 um 20:10 #

    das ist absicht. slackware hat versionsnummern nie ernst genommen. lies dich mal ein bisschen bei slackware ein der name der distro ist genau so komisch wie die "religion" die dahinter steckt

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Von georg am Do, 28. April 2011 um 13:06 #

nt

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mehr KDE
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Von Anonymous am Sa, 30. April 2011 um 11:14 #

Tja,

alles wie gehabt - eigentlich noch schlimmer als beim Slackware-13.1- KDE.

Gut, dass ich inzwischen auf schlanke Alternativen umgestiegen bin und mich KDE nur noch am Rande interessiert.

Habe einen Rechner mit NVidia Geforce 6200 - wenn ich KDE gestartet habe, komme ich erst gar nicht so weit, den 3D- Zappelkack abzuschalten - die Kiste ist nach 2 oder 3 Clicks unbedienbar. Der Mauszeiger läßt sich zwar bewegen, aber es läßt sich nichts anclicken, und die Tastatur ist auch tot.

Habe die probeweise Vollinstallation wieder plattgemacht, die Kiste ohne KDE und den Rattenschwanz an KDE- Abhängigkeiten neu aufgesetzt und wieder ein schlankes System.


Witzig ist, daß die KDE- Version von Suse 11.4 einwandfrei auf dem gleichen Rechner funktionierte - dafür gabs da andere nervende Sachen.

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    Von klkllkjklj am Sa, 30. April 2011 um 13:52 #

    Xfce kann KDE mittlerweile ganz gut ersetzen, selbst Xfburn anstelle von K3b ist recht zuverlässig benutzbar.
    Im Zweifel sollte man als Distributor KDE4 nur im 2D-Modus starten lassen.
    Ansonsten: Wieder ein KDE-Nutzer weniger.

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    Von jkjkjkjk am Sa, 30. April 2011 um 14:07 #

    PS: Nouveau ist erstmals bei Slackware Standard, natürlich samt aller Bugs.
    Nomodeset am Bootprompt und Blacklisten von Nouveau in /etc/modprobe.d/blacklist.conf sollten helfen. Eine Beispiel-xorg.conf bzw. etwas Ähnliches ist ja bestimmt noch dabei.
    Mit nv solltest Du KDE4 wieder zum Funktionieren bringen. Normalerweise sollte KDE4 erkennen, dass es mit nv keinen 3D-Desktop starten kann.

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      Von Anonymous am So, 1. Mai 2011 um 22:18 #

      PS: Nouveau ist erstmals bei Slackware Standard, natürlich samt aller Bugs.

      Ach, KDE ist mir nicht mehr so wichtig. Und der Rest scheint hier mit Nouveau recht gut zu laufen, also werde ich erst mal dabei bleiben ...

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