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Thema: Acronis kündigt Backup & Recovery 11 an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von JoeB28 am Mi, 4. Mai 2011 um 15:00 #

Auf meinen Linuxsystemen hatte ich hier nie Probleme. Ich kopiere ganze Server auf die neue Hardware um, und es läuft (evtl. noch die MAC-Adresse korrigieren, damit die Devices wieder korrekt zugeordnet werden). Aber hier hatte ich noch nie Bedarf an "externer Hilfe" von einem Programm gesehen. Und daß mir Acronis mein Intel System auf einer anderen Architektur hochfährt bezweifel ich mal schwer.

Und unter Windows haben wir es in der Firma getestet: Von insgesamt 7 verschiedenen PCs haben wir Images gezogen und auf anderer Hardware wiederhergestellt (während der Image-Rücksicherung muß man nur die Chipsatztreiber mitgeben). Auf keinem PC ist dieser anschließend hochgefahren (immer BlueScreen schon beim Booten). Fast 4 Wochen ging der Mailverkehr mit dem Support hin und her (zusammen mit Debug-Logs die wir erstellen mußten, etc.). Nach dieser Zeit haben wir das Thema abgebrochen und für gescheitert erklärt.

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    Von nano am Do, 5. Mai 2011 um 09:36 #

    Ist interessant.

    Wenn ich dir meine Erfahrung schildern darf:
    Ich habe bisher dreimal eine alte Platte an einen neuen PC gehängt und das System startete immer durch.

    Sollte man bei einem Windows PC aufgrund der Treiber eher nicht machen, aber meine Faulheit hatte halt gesiegt und ich habe es versucht *g*

    Aber selbst von Intel CPU, NVidia Chipsatz mit ATI Graka auf AMD CPU, AMD Chipsatz und NVidia Graka hatte es problemlos funktioniert.

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      Von nico am Do, 5. Mai 2011 um 11:57 #

      in der Praxis kann und muss aber eben nicht funktionieren.

      Nur ist es dann eben eine Sache für sich, ob man sich dann daraf verlassen will/kann weil es unter Norbalbedingung funktioniert und nur manchmal nicht klappt.

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        Von roonson am Fr, 6. Mai 2011 um 14:43 #

        Wenn man das Prinzip verstanden hat, klappt es fast immer.
        Acronis ist sein Geld echt wert - zumindest die Boot-CD mit integriertem Universal Restore hat schon einige Male ihr Geld verdient!

        Natürlich kann man kein x86 auf sparc oder itanium 'umziehen', ebenso müssen die Treiber natürlich vorhanden sein - sonst wirds nichts.

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Von Flup am Mi, 4. Mai 2011 um 15:33 #

Ich versteh nicht warum hier so ein Werbeartikel für die erscheint?
Hat das irgendwas mit Linux oder Open Source zutun?..

Der einzige Zusammenhang den ich erkennen kann ist das man damit auch Linux-Systeme backuppern und wiederherstellen kann. Aber deshalb der Artikel??..

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Von Lord am Fr, 6. Mai 2011 um 08:23 #

Leider kann man Acronis in Sachen Linux in die Tonne kloppen. Ich hab mir früher mal eine 9.1 Server besorgt um damit unseren Hauptserver zu sichern, da gabs anfangs Probleme mit MD Raid Volumes. Später als wir Partitionen >2TB hatten gabs damit Probleme. Testversionen die mir der Support zukommen lies behoben dann Probleme und führten neue ein.

Erst vor kurzem habe ich mal wieder einen kleinen Test gemacht, mittlerweile setzen wir ganz andere Hardware ein Primergys/Fibrecats etc. auch da ne komplette Katastrophe, sobald TrueImage den Partitionsscan macht und dabei auf mein LVM Volume mit 18TB stößt sehe ich nur noch einen Core Dump.

Derzeit sichere ich wieder mit eigenen Scriptchen die rsync nutzen, dazu noch mondo als Systemrescue imaging tool.

P.S. Unter Windows habe ich mit Acronis die besten Erfahrungen

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