Kann man nun eigentlich bedenkenlos auf kdepim 4.7 wechseln? kmail2 in kdepim 4.6 war ja völlig unbenutzbar. Die Autovervollständigung von Adressen funktionierte nicht, Verteilerlisten ebensowenig, Filter zeigten keinerlei Wirkung und bei der Konvertierung ging teilweise der Inhalt von E-Mails verloren.
Und ist dieser nervige Bug in KDE 4.7 schon behoben? https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=209962
Also, in kde pim 4.6 haben die von Dir erwähnten Punkte schon ganz gut funktioniert, in 4.7 jetzt auch. Anders war das bis kde pim 4.4.x - da konnte ich teilweise nicht mal eine Verteilerliste überhaupt anlegen.
Im Vergleich zu kde pim 4.4.x würde ich jetzt auf jeden Fall wechseln. Die Migration läuft mehr oder weniger Problemlos, ohne Nacharbeit geht es aber wahrscheinlich nicht.
Ich hatte mir KDE PIM selbst gebaut. Daran kann es aber nicht gelegen haben, da zu allen von mir gefunden Fehlern bereits Bugreports eingereicht waren.
Von Old Schmetterhand am Fr, 29. Juli 2011 um 13:11 #
Gab es da nicht unterschiedliche Branches? Meine mich erinnern zu können das die Distributionen irgendwann auf einen stabileren Branch gewechselt sind. Zumindest bei Kubuntu siehe https://wiki.edubuntu.org/GutsyGibbon/Tribe5/Kubuntu#KDE_PIM_Enterprise_Branch . Keine Ahnung ob das noch der Fall ist?
Also bei mir gingen beim Import die Filter-Einstellungen verloren. Ich hatte da aber auch schon mit der rc1 zu kmail 2 gewechselt gehabt. Ich kann nicht sagen ob das inzwischen besser geworden ist. Da ich auschließlich imap-Konten verwende, kann ich auch nichts zu dem Verlust von E-Mails sagen. Davon war ich nicht betroffen. Ansonsten läuft es bei mir aber ohne Probleme. Die Filter tun ihre Arbeit, und die Autovervollständigung auch.
> Und ist dieser nervige Bug in KDE 4.7 schon behoben? > https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=209962
Ja, definitiv. Mich hat dieser Bug auch gestört. Wie in dem Bug-Report als Kommentar ganz unten verlinkt, gibt es einen Bugfix dafür (https://git.reviewboard.kde.org/r/101968/). Dieser ist auch in den 4.7er eingeflossen. Ich habe den Patch seit dem erscheinen bei mir eingespielt, und das Problem trat seitdem nie wieder auf. Und ich schließe jeden Tag bei der Arbeit einen großen externen Monitor an das Notebook an.
Kann man nun eigentlich bedenkenlos auf kdepim 4.7 wechseln?
Das würde mich auch interessieren - aber bitte nur ehrliche Meinungen. Schönreden bringt niemanden etwas.
Ich verwende KDEPIM täglich mehrere Stunden und ich muss sagen, dass die alte Version unzählige Bugs hat, die teilweise extrem nervig sind. Daher würde ich schon gerne auf KDEPIM2 umsteigen, möchte mir aber nicht noch schlimmere Bugs einfangen. Bei den alten weiß ich zumindest woran ich bin, auch wenn ich da auf Exchange-Unterstützung verzichten muss.
Wie sind eure Erfahrungen? Hat KDEPIM2 unterm Strich mehr Bugs oder weniger als die alte Version? Wie sieht es mit der Exchange Unterstützung aus (wäre ein unheimlich wichtiger Punkt für mich).
Bitte antwortet nur, wenn ihr auch wirklich die PIM Funktionen nutzt und nicht nur ein wenig E-Mails lest. Zum Lesen von E-Mails brauch ich kein KDEPIM - da gibt es Anwendungen die wesentlich bugfreier sind und weniger Ärger machen.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, könntest du es doch parallel installieren und antesten ob es gem. deinen Ansprüchen besser oder schlechter ist. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst würde ich noch warten zumindest auf die ersten Testergebnisse und Erfahrungsberichte.
OpenGL ES 2 bringt schon ziemlich spürbare Geschwindigkeitsvorteile. Hab es selber aber noch nicht getestet weil das Aktualisieren hier eine halbe Ewigkeit dauert.
Danke für den Link, qwertz. Die Kommentare zum Blogartikel sind ja ganz vielversprechend:
can pump more effects, get more performance and, in some cases, use even less CPU than never before. Thank you, KWin performance in KDE 4.7 is, for the first time, GREAT.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Jul 2011 um 12:03.
O.k., das heißt aber auch, dass man in den Paketverwaltungen die jeweiligen KDE-Pakete natürlich immer noch an einer entsprechenden Versionierung erkennt. Von daher ...
So wie sich das liest gibt es die alten Paketstrukturen nicht mehr. Also könnten sie theoretisch wieder bei Version 1 anfangen oder gleich auf 9 um sich dem Mozilla-Versionswahn anzupassen.
Von Old Schmetterhand am Fr, 29. Juli 2011 um 13:03 #
Vielleicht wird sogar beides, die bisherigen Pakete und die neuen, nebeneinander existieren. Dann können die Anwendungen mit Zeit rüberwechseln.
http://aseigo.blogspot.com/2011/05/qt5-kde5.html sagt
the focus for Qt5 is to not disrupt the application developer by changing the API, but rather making performance oriented changes that result in the binary interface, or ABI, changing. For most applications, that will mean recompiles and possibly some source level tweaks here and there.
Deswegen wohl der Hinweis das es kein KDE 5 geben wird. Er schreibt weiterhin
The current plans for Qt5 mean that, unlike Qt4's reinvent the world approach (which was needed, if painful), it will be evolutionary and far less disruptive.
und
We don't need another big re-engineering of the base technologies as we had in KDE4, but there is a lot of opportunity to improve how the pieces fit together. Since Qt will be breaking ABI, KDE's own libraries will also have a new, binary-incompatible signature when compiled against Qt5. That means we have the opportunity to clean up things that require breaking binary compatibility.
Gibt es eine Möglichkeit KDE mit wenig KDE-aplikationen zu installieren, und bei Gebrauch den Rest nachinstallieren? KDE basic oder kde lite würde ich es nennen?!
Hier unter OpenSuse funktioniert das, da man manuell bestimmte Akonadi-Dateien und Virtuoso auf "Tabu, niemals installieren" setzen kann und der Rest-KDE4 trotzdem installierbar und benutzbar bleibt. Unter OpenSuse ist es auch möglich, KDE4-KWin gegen KDE3-KWin auszutauschen (Openbox wäre eine weitere Alternative), weil KDE4-KWin in OpenSuse keine zwingende KDE4-Abhängigkeit ist. Tauscht man dann noch das recht schwerfällige Oxygen-Icon-Set gegen Tango- oder die alten Everaldo-KDE3-Icons aus, dann ist KDE4 fast genauso schnell wie KDE3.
PCLinuxOS find ich super. Rolling Release und hat ne Mini-KDE Edition. Nennt sich MiniMe.
PCLinuxOS hat auch nur 1 Repo, in dem so ziemlich alles steckt, was ich so brauche. Vieles auch, was in anderen Distros erst über Fremdrepos eingebunden oder kompiliert werden muss.
Unter Debian gibt es aber auch so eine "leichtere", einigermaßen minimale KDE4-Installation.
Dazu musst Du folgendes Paket auswählen, z.B. ausgehend von einer bereits erfolgten Debian Squeeze-LXDE-Installation: http://packages.debian.org/squeeze/kde-plasma-desktop
Synaptic ist dabei standardmäßig so eingestellt, dass es empfohlene Abhängigkeiten mitinstalliert. Meist ist das sinnvoll, manchmal aber zuviel des Guten. Bei Bedarf kannst Du dieses Verhalten aber in Synaptic deaktivieren.
Kommt ganz auf deinen Distributor an. Entweder der packt alles zusammen oder modularisiert die Pakete. Möglich ist das aber ob es auch gemacht wird hängt halt vom Distributor ab.
Nach den letzten Ankündigungen wundert es mich jetzt schon das hier kein einziger Flame zu finden ist. Ist der Flamer vielleicht im Flame-Urlaub in der Hölle, Hölle, Hölle?
Heute ist KDE 4.7 in den kubuntu-backports aufgetaucht. Habs natürlich gleich gezogen. Fast alle Neuerungen die ich gefunden habe sind Verbesserungen.
Der NetworkManager (Plasma-NM) kann nun mit System-Verbindungen umgehen. Und präsentiert sich übersichtlicher und zugänglicher und funktioniert erstmals! Endlich! Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Nur warum der Verbindungs-Dialog immer noch jedes Mal im Reiter "VPN" startet ist mir schleierhaft.
Und die Farbe der Uhr integriert sich endlich in die Kontrolleiste.
Die neuen Icons gefallen mir nicht so. Die alten sind ja aber auch schon bei kde-look.org aufgetaucht. (Also wie immer wenn so was geändert wird
Kontact und Akonadi benutze ich nicht, kann hier also nichts dazu sagen.
Ich bin insofern mit KDE4 recht zufrieden, da ich damit über die KDE-eigene Flexibilität und vielfältigen Konfigurationsoptionen im Prinzip machen kann, was ich will.
So kann ich als Noch-KDE3-Nutzer Nepomuk und Virtuoso unter einem nicht gerade selten gestarteten KDE4 mitbenutzen, muss es aber nicht.
Umgekehrt läuft z.B. KDE4-K3b problemlos unter KDE3, was sehr wichtig ist, da diese K3b-Version mit den cdrtools als ausschließlich benutztem Backend (ohne installiertes cdrkit und in meinem Fall auch ohne installierte dvd-rw-Tools) problemlos zurechtkommt. Nur so bin ich zur Zeit in der Lage, Dual-Layer-DVDs zu brennen.
Und so gibt es noch viele unzählige Kleinigkeiten, wie die Wahl des Icon-Sets, die Auswahl des Fenstermanagers und des verwendeten Stils (ich verwende immer noch gerne Plastik anstelle von Oxygen), die wichtige Abschaltmöglichkeit für so gut wie alle Tooltipps und die meisten normalerweise aufpoppenden Informationskästen.
Der Teufel steckt also, wie meistens, im Detail und hier ist KDE4 mittlerweile richtig gut geworden.
Das Einzige, was ich unter KDE4 nicht benutze, sind die Arbeitsoberflächeneffekte. Das mittlerweile schwache Rechnersystem und der freie Xorg-Treiber für die alte Nvidia-Grafikkarte lassen hier keine andere Möglichkeit zu.
seit dem ich kde 4.7 auf kubuntu instaliert habe habe ich diesen bug wenn ich etwas über das softwarecenter instalieren will kommt das : Failed to obtain authentication.
wenn ich mich abmelde un mit ubuntu hochfahre geht alles hoffe das wird bald gefixt
Kann man nun eigentlich bedenkenlos auf kdepim 4.7 wechseln? kmail2 in kdepim 4.6 war ja völlig unbenutzbar. Die Autovervollständigung von Adressen funktionierte nicht, Verteilerlisten ebensowenig, Filter zeigten keinerlei Wirkung und bei der Konvertierung ging teilweise der Inhalt von E-Mails verloren.
Und ist dieser nervige Bug in KDE 4.7 schon behoben?
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=209962
Also, in kde pim 4.6 haben die von Dir erwähnten Punkte schon ganz gut funktioniert, in 4.7 jetzt auch. Anders war das bis kde pim 4.4.x - da konnte ich teilweise nicht mal eine Verteilerliste überhaupt anlegen.
Im Vergleich zu kde pim 4.4.x würde ich jetzt auf jeden Fall wechseln. Die Migration läuft mehr oder weniger Problemlos, ohne Nacharbeit geht es aber wahrscheinlich nicht.
In KDE PIM 4.6 haben diese Dinge eben nicht funktioniert, weshalb ich wieder zu 4.4 zurück bin.
Ich verwende kmail2 unter KDE 4.6.5. und kann die von Dir geschilderten Fehler nicht bestätigen.
Vielleicht hängt das von der Distribution ab? Ich hab OpenSuse und kann das auch nicht nachvollziehen.
Ich hatte mir KDE PIM selbst gebaut. Daran kann es aber nicht gelegen haben, da zu allen von mir gefunden Fehlern bereits Bugreports eingereicht waren.
Gab es da nicht unterschiedliche Branches? Meine mich erinnern zu können das die Distributionen irgendwann auf einen stabileren Branch gewechselt sind. Zumindest bei Kubuntu siehe https://wiki.edubuntu.org/GutsyGibbon/Tribe5/Kubuntu#KDE_PIM_Enterprise_Branch . Keine Ahnung ob das noch der Fall ist?
Also bei mir gingen beim Import die Filter-Einstellungen verloren. Ich hatte da aber auch schon mit der rc1 zu kmail 2 gewechselt gehabt. Ich kann nicht sagen ob das inzwischen besser geworden ist. Da ich auschließlich imap-Konten verwende, kann ich auch nichts zu dem Verlust von E-Mails sagen. Davon war ich nicht betroffen. Ansonsten läuft es bei mir aber ohne Probleme. Die Filter tun ihre Arbeit, und die Autovervollständigung auch.
> Und ist dieser nervige Bug in KDE 4.7 schon behoben?
> https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=209962
Ja, definitiv. Mich hat dieser Bug auch gestört. Wie in dem Bug-Report als Kommentar ganz unten verlinkt, gibt es einen Bugfix dafür (https://git.reviewboard.kde.org/r/101968/). Dieser ist auch in den 4.7er eingeflossen. Ich habe den Patch seit dem erscheinen bei mir eingespielt, und das Problem trat seitdem nie wieder auf. Und ich schließe jeden Tag bei der Arbeit einen großen externen Monitor an das Notebook an.
Das würde mich auch interessieren - aber bitte nur ehrliche Meinungen. Schönreden bringt niemanden etwas.
Ich verwende KDEPIM täglich mehrere Stunden und ich muss sagen, dass die alte Version unzählige Bugs hat, die teilweise extrem nervig sind. Daher würde ich schon gerne auf KDEPIM2 umsteigen, möchte mir aber nicht noch schlimmere Bugs einfangen. Bei den alten weiß ich zumindest woran ich bin, auch wenn ich da auf Exchange-Unterstützung verzichten muss.
Wie sind eure Erfahrungen? Hat KDEPIM2 unterm Strich mehr Bugs oder weniger als die alte Version? Wie sieht es mit der Exchange Unterstützung aus (wäre ein unheimlich wichtiger Punkt für mich).
Bitte antwortet nur, wenn ihr auch wirklich die PIM Funktionen nutzt und nicht nur ein wenig E-Mails lest. Zum Lesen von E-Mails brauch ich kein KDEPIM - da gibt es Anwendungen die wesentlich bugfreier sind und weniger Ärger machen.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, könntest du es doch parallel installieren und antesten ob es gem. deinen Ansprüchen besser oder schlechter ist. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst würde ich noch warten zumindest auf die ersten Testergebnisse und Erfahrungsberichte.
Gratulation zur Veröffentlichung. Freu mich schon.
Dem schließe ich mich an! Hoffe die Arch-Pakete sind schon da...
Danke an das ganze KDE; und hier im Board vor allem an Martin als deren "Repräsentant", der sich so viel Mühe macht, hier Präsenz zu zeigen!
Auch ich schließe mich dem an. 4.7 gefällt.
Dito. Nun geht das warten auf 4.8 los.
KDE SC 4.7 rocks!
Aber nur, wenn man nicht auf Arbeitsflächen-Gitter oder Arbeitsflächen-Gruppierung umschaltet. Wenn, hat es sich ausgerocks!
Ich gucke zwischendurch immer mal bei KDE SC rein. Hat jemand schon Erfahrungen mit 4.7? Ist die angepriesene Performancesteigerung spürbar?
Bis jetzt wirkte hier (GNOME 3) alles ein wenig "knackiger". Ich lass mich aber gerne überraschen.
OpenGL ES 2 bringt schon ziemlich spürbare Geschwindigkeitsvorteile. Hab es selber aber noch nicht getestet weil das Aktualisieren hier eine halbe Ewigkeit dauert.
Gerade gefunden zum Thema passend.
Danke für den Link, qwertz. Die Kommentare zum Blogartikel sind ja ganz vielversprechend:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Jul 2011 um 12:03.Na, dann wirds ja Zeit,dass sie alles wegschmeissen und sich an KDE5 machen ;)
50% aller Trolle leiden unter vorzeitigem Worterguss.
Komm, noch einmal.
Oder war das schon alles, kleiner Troll?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Jul 2011 um 14:37.Ganz schwacher Trollversuch, da es ja kein KDE SC 5 geben wird...
Wie heißt dieser neue "KDE" dann?
http://vizzzion.org/blog/2011/06/there-is-no-kde5/
http://blog.martin-graesslin.com/blog/2011/05/bye-bye-kde-4/
O.k., das heißt aber auch, dass man in den Paketverwaltungen die jeweiligen KDE-Pakete natürlich immer noch an einer entsprechenden Versionierung erkennt.
Von daher ...
So wie sich das liest gibt es die alten Paketstrukturen nicht mehr. Also könnten sie theoretisch wieder bei Version 1 anfangen oder gleich auf 9 um sich dem Mozilla-Versionswahn anzupassen.
Vielleicht wird sogar beides, die bisherigen Pakete und die neuen, nebeneinander existieren. Dann können die Anwendungen mit Zeit rüberwechseln.
http://aseigo.blogspot.com/2011/05/qt5-kde5.html sagt
the focus for Qt5 is to not disrupt the application developer by changing the API, but rather making performance oriented changes that result in the binary interface, or ABI, changing. For most applications, that will mean recompiles and possibly some source level tweaks here and there.
Deswegen wohl der Hinweis das es kein KDE 5 geben wird. Er schreibt weiterhin
The current plans for Qt5 mean that, unlike Qt4's reinvent the world approach (which was needed, if painful), it will be evolutionary and far less disruptive.
und
We don't need another big re-engineering of the base technologies as we had in KDE4, but there is a lot of opportunity to improve how the pieces fit together. Since Qt will be breaking ABI, KDE's own libraries will also have a new, binary-incompatible signature when compiled against Qt5. That means we have the opportunity to clean up things that require breaking binary compatibility.
Also aufräumen und neu strukturieren mehr nicht.
Gibt es eine Möglichkeit KDE mit wenig KDE-aplikationen zu installieren, und bei Gebrauch den Rest nachinstallieren? KDE basic oder kde lite würde ich es nennen?!
Hier unter OpenSuse funktioniert das, da man manuell bestimmte Akonadi-Dateien und Virtuoso auf "Tabu, niemals installieren" setzen kann und der Rest-KDE4 trotzdem installierbar und benutzbar bleibt.
Unter OpenSuse ist es auch möglich, KDE4-KWin gegen KDE3-KWin auszutauschen (Openbox wäre eine weitere Alternative), weil KDE4-KWin in OpenSuse keine zwingende KDE4-Abhängigkeit ist. Tauscht man dann noch das recht schwerfällige Oxygen-Icon-Set gegen Tango- oder die alten Everaldo-KDE3-Icons aus, dann ist KDE4 fast genauso schnell wie KDE3.
über google hab ich das gefunden: aptosid-2011-02-imera-kde-lite
ist das gut ?
PCLinuxOS find ich super. Rolling Release und hat ne Mini-KDE Edition.
Nennt sich MiniMe.
PCLinuxOS hat auch nur 1 Repo, in dem so ziemlich alles steckt, was ich so brauche.
Vieles auch, was in anderen Distros erst über Fremdrepos eingebunden oder
kompiliert werden muss.
http://www.pclinuxos.com/?p=1356
Sorry, das kenne ich nicht.
Unter Debian gibt es aber auch so eine "leichtere", einigermaßen minimale KDE4-Installation.
Dazu musst Du folgendes Paket auswählen, z.B. ausgehend von einer bereits erfolgten Debian Squeeze-LXDE-Installation:
http://packages.debian.org/squeeze/kde-plasma-desktop
Synaptic ist dabei standardmäßig so eingestellt, dass es empfohlene Abhängigkeiten mitinstalliert. Meist ist das sinnvoll, manchmal aber zuviel des Guten. Bei Bedarf kannst Du dieses Verhalten aber in Synaptic deaktivieren.
Kommt ganz auf deinen Distributor an. Entweder der packt alles zusammen oder modularisiert die Pakete. Möglich ist das aber ob es auch gemacht wird hängt halt vom Distributor ab.
Debian-basierte: Meta-Packages kde-minimal / kde-standard / kde-full
Geh ins Suse Studio und baue dir mit wenigen Klicks deine eigene Distro.
Nach den letzten Ankündigungen wundert es mich jetzt schon das hier kein einziger Flame zu finden ist. Ist der Flamer vielleicht im Flame-Urlaub in der Hölle, Hölle, Hölle?
Die KDE SC wird eben immer besser - das merken selbst die 4.0 und 4.1 Trolle langsam
Seit gestern hat selbst BaWü Ferien. Der Flamer ist eher auf Mallorca.
Ist der Schwabe denn ein typischer Flamer? Ich dachte Schwaben freuen sich über kostenlose Dinge
Ok, Stuttgard21 zeigt natürlich, dass Mecker-Potenzial doch in großem Maße vorhanden ist
Bis auf Bayern haben momentan ALLE Ferien.
Die Bayern haben immer Ferien. Ist das Land mit den meisten Feiertagen.
Die 3 - 4 Tage mehr, die dann eh auf einen Samstag fallen, reissens halt raus.
Seit gestern hat selbst BaWü Ferien.
Das erklärt so einiges.
Heute ist KDE 4.7 in den kubuntu-backports aufgetaucht. Habs natürlich gleich gezogen.
Fast alle Neuerungen die ich gefunden habe sind Verbesserungen.
Der NetworkManager (Plasma-NM) kann nun mit System-Verbindungen umgehen. Und präsentiert sich übersichtlicher und zugänglicher und funktioniert erstmals! Endlich! Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Nur warum der Verbindungs-Dialog immer noch jedes Mal im Reiter "VPN" startet ist mir schleierhaft.
Und die Farbe der Uhr integriert sich endlich in die Kontrolleiste.
Die neuen Icons gefallen mir nicht so. Die alten sind ja aber auch schon bei kde-look.org aufgetaucht. (Also wie immer wenn so was geändert wird
Kontact und Akonadi benutze ich nicht, kann hier also nichts dazu sagen.
Werde jetzt noch Kate testen.
Fazit: Weiter so, KDE!
Ich bin insofern mit KDE4 recht zufrieden, da ich damit über die KDE-eigene Flexibilität und vielfältigen Konfigurationsoptionen im Prinzip machen kann, was ich will.
So kann ich als Noch-KDE3-Nutzer Nepomuk und Virtuoso unter einem nicht gerade selten gestarteten KDE4 mitbenutzen, muss es aber nicht.
Umgekehrt läuft z.B. KDE4-K3b problemlos unter KDE3, was sehr wichtig ist, da diese K3b-Version mit den cdrtools als ausschließlich benutztem Backend (ohne installiertes cdrkit und in meinem Fall auch ohne installierte dvd-rw-Tools) problemlos zurechtkommt. Nur so bin ich zur Zeit in der Lage, Dual-Layer-DVDs zu brennen.
Und so gibt es noch viele unzählige Kleinigkeiten, wie die Wahl des Icon-Sets, die Auswahl des Fenstermanagers und des verwendeten Stils (ich verwende immer noch gerne Plastik anstelle von Oxygen), die wichtige Abschaltmöglichkeit für so gut wie alle Tooltipps und die meisten normalerweise aufpoppenden Informationskästen.
Der Teufel steckt also, wie meistens, im Detail und hier ist KDE4 mittlerweile richtig gut geworden.
Das Einzige, was ich unter KDE4 nicht benutze, sind die Arbeitsoberflächeneffekte. Das mittlerweile schwache Rechnersystem und der freie Xorg-Treiber für die alte Nvidia-Grafikkarte lassen hier keine andere Möglichkeit zu.
seit dem ich kde 4.7 auf kubuntu instaliert habe habe ich diesen bug wenn ich etwas über das softwarecenter instalieren will kommt das : Failed to obtain authentication.
wenn ich mich abmelde un mit ubuntu hochfahre geht alles hoffe das wird bald gefixt
Das ist ein ubuntuspezifischer Bug, kein KDE-Bug.
(K)Ubuntu muss das schon selber fixen.
na das hoffe ich doch mal