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Thema: Win4Lin erscheint bald

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 02:24 #
Das ist doch ein Witz, oder?
kernel patchen, damit die windows Programme mein System gleich mitrunterziehen?
Nein, danke!
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Von superlinux am Do, 1. Juni 2000 um 02:29 #
was eine scheiße. ein richtiger hacker, also leute wie wir, die powerslaves, brauchen diesen scheiß nicht. daus müssen wegpleiben von linux. die machen sonst nur alles kaputt.
linux muss dau frei bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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    Von MoMo am Do, 1. Juni 2000 um 03:22 #
    Und schon wieder einer, der sein Hirm noch sucht!
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 08:24 #
    Na dann nicht lange gefackelt, siieh zu das Du Linux von Deiner Platte putzt.
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    Von Thomas Reitelbach am Do, 1. Juni 2000 um 22:31 #
    Deine Worte geben einem doch ziemlich zu denken!

    Jedes Betriebssystem ist für etwas geeignet - selbst wenns nur zum abschreckenden Beispiel reicht ;-)

    Aber mal im ernst: Hast Du schonmal an die Leute gedacht die Windows nur deshalb einsetzen weil es entsprechende Programme nicht unter Linux gibt?
    Ich arbeite seit gut drei Jahren mit Linux, aber eines fehlt mir: Der Lotus Notes R5 Client für Linux. Diesen könnte ich jetzt endlich mit Win4Lin realisieren und damit meine Proguktivität in der Firma erheblich dadurch steigern das ich nicht zwei OS'se fahren muss.

    Denk nach bevor Du soetwas von Dir gibst! Leute die win-hass schüren brauchen wir in der Linux-welt nicht!

    Nichts für ungut und mit vielen Grüssen,
    Thomas Reitelbach

    ps.: Denk mal über einen realname nach, oder hat deine mum Dich wirklich 'superlinux' getauft ;-)

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    Von hjb am Do, 1. Juni 2000 um 23:56 #
    Äh, sollte hier etwa kein Client dabei sein?
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    Von Thomas Reitelbach am Sa, 3. Juni 2000 um 00:34 #
    Nein, das ist nur der Server, den Client hat man nach der Release 4.6 eingestampft und laut Lotus-Vertriebschef Deutschland wird es auch in absehbarer Zeit keinen Client für Linux geben.

    Gruss,
    Thomas

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    Von Harald Schoenknecht am Mo, 5. Juni 2000 um 11:20 #
    Heiszt das fuer 4.5 gab's einen LINUX Client? Das waere toll weil wir hier noch immer auf 4.5 fahren und ich dann auch endlich das Dualboot beenden koennte... wo bekommt man das Teil???

    PeAcE

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Von Thomas am Do, 1. Juni 2000 um 05:42 #
Ist das wirklich nötig? Welche Freie Software gibt es denn unter Windows? Und sollte man die nicht lieber portieren? Und unter welcher Lizenz steht überhaupt dieser Emulator?
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Von Richard Ruhland am Do, 1. Juni 2000 um 06:59 #
wäre es nicht besser die resourcen
in die entwicklung von unix/linux zu
stecken oder entwickler zu unterstützern
als immer den versuch zu starten windows
auch unix/linux zum laufen zu bringen?

irgendwie kommt mir die gangart windows
bzw apps über emulationen zum laufen zu bringen zu oft vor.

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Von Richard Ruhland am Do, 1. Juni 2000 um 06:59 #
wäre es nicht besser die resourcen
in die entwicklung von unix/linux zu
stecken oder entwickler zu unterstützern
als immer den versuch zu starten windows
auch unix/linux zum laufen zu bringen?

irgendwie kommt mir die gangart windows
bzw apps über emulationen zum laufen zu bringen zu oft vor.

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    Von Markus Schubert am Do, 1. Juni 2000 um 08:22 #
    Allerdings, Emulatoren sind doch total unnötig. Das einzige, was GNU/Linux noch fehlt sind Branchensoftware und Spiele. Die Entwickler sollten lieber existierende Software nach Linux portieren oder neue Software für Linux schreiben.
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    Von hjb am Do, 1. Juni 2000 um 10:56 #
    Natürlich wäre es besser, die Ressourcen in Unix/Linux zu stecken. Wir brauchen mehr native Applikationen! Aber Win4Lin ist ein kommerzielles Produkt, was kümmert den Hersteller, ob es Linux-Apps gibt. Nunja, auch Win4Lin wird für einige Leute Sinn machen.
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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 09:50 #
ich denke auch, daß man,wenn man wirklich unbedingt windows-programme unter linux nutzen will, dies gut genug mit VMware bewerkstelligen kann (wer für die Win-progies geld hat, kann dann auch hierfür blechen).

zum Thema Branchensoftware: ich habe neulich mal mit einem Arzt gesprochen, der interesse an linux bezeugte. Er fragt mich, inwieweit es bereits software (für die Praxisführung/Abrechnung usw.) gibt. Leider, da ich nicht unbedingt ein Linuxfachmann bin, mußte da abwinken. habe aber mal herumgeguckt, aber nichts gefunden. Hier ist doch echt noch entwicklungsarbeit möglich.

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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 11:43 #
    Ich habe mal irgendwo was über eine GPL-Praxissoftware gelesen, schon ne Weile her...
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    Von Mike am Do, 1. Juni 2000 um 12:39 #
    Also es giebt eine Praxis-Software, die
    soweit ich weis, unter mehreren Unix-Deviraten, auf alle Fälle auch unter Linux läuft: DAVID
    allerdings habe ich nun keine Info darüber, unter welcher Lizens die gestellt ist.
    Ich habe sie auf alle Fälle schon mal in Aktion gesehen und ist echt empfehlenswert, da man sie auch mit auch mit Windowsrechnern mit bestimmter Software (z.B. Ultraschall) gut verbinden kann...
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 19:58 #
    Schau mal unter www.freemed.org
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Von Frank Arnold am Do, 1. Juni 2000 um 10:47 #
Unnötiges Stück Software. Wenn ich Windows brauche starte ich Windows, wenn Linux dann Linux, wenn OS2 dann...
Warum soll man künstlich die Peformance von Windows-Anwendungen noch weiter in den Keller ziehen ? Nur um stolz sagen zu können "Ich arbeite unter Linux" ?
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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 12:18 #
Ich denke das Windows-emulatoren eine wichtige Rolle für den Umstieg auf Linux sein könnten:

Denken wir an Firmen (zbs. ein Mittlerer Betrieb). Die können dann ihre Buchhaltungssoftware (dafür gibts soweit ich weiss keine Alternativen unter linux) problemlos übernehmen .... wenn dann ein grosser move in Richtung linux geschehen ist, werden die Software-firmen auch nur noch für linux coden.

Ich verstehe aber die Bedenken von den Leuten die sagen, brauchen wir nicht und wollen wir nicht ... ich bin auch nicht total der überzeugung das windows-emulatorn gut sind, wollte aber noch diesen Gedanken miteinbringen

gruss

berni

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Von Robin am Do, 1. Juni 2000 um 12:44 #
Software von Windows heisst Fehler von Windows. -> Nein, Danke.
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Von ALPHA am Do, 1. Juni 2000 um 12:57 #
In Eurer Linux-Euphorie solltet Ihr euren

Realitätssinn dennoch bewahren.

Windows hat nun mal leider noch einen

Vorsprung gegenüber Linux (nicht etwa

Qualitativ,sondern Quantitativ ),was die

Anwendungssoftware betrifft.

Daher gehe ich mit der Meinung,dass die

einzelnen Emulationsansätzte als Übergang

anzusehen sind die noch ausschliesslich

Windows-Programme nach und nach aus dem

Käfig der Emulation in Linux frei zu lassen

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    Von peter am Do, 1. Juni 2000 um 14:59 #
    Hallo,
    hier nur eine mail, die mich die Tage zum Thema Linux und windws erreichte.
    Sie sagt eigentlich alles aus, warum Emulatoren etc. nötig sind:

    ....
    tjö, das ist wirklich ein Problem. Zwar gehen inzwischen einige Hersteller professioneller
    Audiokarten (www.rme-audio.com) dazu über ihre Karten auch mit Linux-Treibern
    auszuliefern, professionelle Software für Linux wird es in absehbarer Zeit nicht geben, das
    sagen einem übereinstimmend alle wichtigen Hersteller. Der Grund dafür liegt natürlich zum
    einen in der Tatsache, das linux noch nicht so verbreitet ist wie Windows. Entscheidender ist
    aber der schwierige Support wg. unterschiedlicher Distributionen und Installationen. Ein
    anderes wichtiges Agument für die Hersteller von professionellen Systemen ist, das es für
    linux keinen PostPro-Martk gibt, alle professionellen Videoschnittsysteme etc. laufen
    entweder unter NT oder MacOS. Gerade gestern abend habe ich mich mit dem
    Sales-Manager von Steinberg, einem der wichtigsten Software-Hersteller in diesem Bereich
    bei einem internen Workshop von music city unterhalten, und auch da kam mal wieder das
    Statement, das es in absehbarer zeit
    aus den oben genannten Gründen nix für linux geben wird und auch nichts in Planung ist.
    Übrigens ist auch die Entwicklung für BeOS ist inwischen von allen großen Firmen
    eingestellt worden, da Be selber die Entwicklung ihres Systems vorläufig auf Eis gelegt haben,
    um anderswo mehr Geld zu verdienen. Das Verrückte daran: Es gibt von einigen
    Programmen bereits vollständig fertige BeOS-Versionen, die nach Angaben der Hersteller
    auch wesentlich schneller und stabiler als die entsprechenden Windows-Versionen
    funktionieren. Diese werden aber niemals veröffentlicht werden, ganz einfach weil der
    Support-Aufand zu groß wurde, da sozusagen das Betriebssystem gleich mit supportet
    werden müsste.

    Fazit: Als professioneller Musiker oder Tonmensch muss mal wohl auf unbestimmte Zeit
    mit Windows leben.

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    Von Peter am Do, 1. Juni 2000 um 15:59 #
    Ja, da liegt viel Wahrheit drin. Wir leben nun mal in einer Geld-regierten Gesellschaft und alle Sympathie für Linux sollte nicht zu blindem Fanatismus führen. Im Desktop-Bereich gibt es m.E. unter Linux noch nichts, was einem MacOS (um mal endlich von dieser Win-Schiene wegzukommen) annähernd das Wasser reichen kann. Das braucht es aber und mehr, um die Entwickler anzuschubsen.
    Ein bisschen Hoffnung habe ich auf MacOSX. Die Basis, um auf AT-Hardware zu laufen hat es. Weiss da einer mehr - wie es z.B. mit dem GUI aussieht, gibt es da vielleicht schon Versuche, die Oberfläche irgendwie an Linux anzupassen?
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Von MartinS am Do, 1. Juni 2000 um 13:50 #
Ihr scheint ja alle unheimlich überzeugt von freier Linux Desktop Software zu sein. Dabei läuft die nach meinen Erfahrungen gar nicht so stabil. Ich habe mir vorhin Gnome 1.2 von Helxicode runtergeladen und habe das Ding noch nicht gestartet gehabt da bescherte mir der GMC den schon den ersten SEGFAULT. Ganz Toll. Schnell ist die Software auch nicht. Ich will nichts gegen den Linux Kernel und dessen Stabilität, von der ich überzeugt bin, sagen, aber es kann mir keiner erzählen das Linux Desktop Software stabiler läuft als Windows Software.
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 14:20 #
    SEGFAULT

    bist du schon maldrauf gekommen das du nicht die aktuelle libs hast?
    (wahrscheinlich gtk libs)

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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 15:31 #
    hab mir die aktuellen GTK Libs gezogen und selber kompiliert. Außerdem sollte ein programm älteren Libs funktionieren oder halt nicht. Und nicht abstürzen !
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 22:18 #
    Nach einem Segmentation Fault kann ich
    aber im Gegensatz zum NT Bluescreen
    weiterarbeiten. Übrigens sind mir Abstürze
    im User Mode immer noch lieber als daß
    der komplette Kernel abkackt, wie es
    z.B. unter WinNT / Word97 der Fall ist.
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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 14:00 #
Hallo,

ich finde wie zwei meiner Vorgänger auch das es nüztlich ist.
FÜR UNS NICHT! ICH würd mir das niemals auf die Platte draufpacken, aber gerade für Unternehmen die nicht Wissen wie sie handeln sollen könnte es DER bewegrund sein.
Und wenn man da lies das der emulator schneller ist als winschrott selber, da hat man auch ein gutes Argument zu wechseln ;)
Die Frage ist nur wie Kompitabel es ist und ob man windows besitzen muss.

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Von Wolfgang am Do, 1. Juni 2000 um 15:28 #
So unnötig ist diese Software vielleicht gar nicht. Schaut euch mal http://joel.editthispage.com/stories/storyReader$117 an.
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Von cluso am Do, 1. Juni 2000 um 19:25 #
SAchen gibtŽs.

Wahnsinn, mir ist nur der Sinn noch nicht klar,
klingt aber irgendwie technisch und daher supertoll.

(Ups, das war meine andere Windowspersönlichkeit)

Gruß

Cluso

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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 19:53 #
Immer mehr Normalbürger bereuen es,Linux installiert zu haben und deinstallieren es wieder.Linux wird weiterhin ein Nischendasein führen.MS-Windows ist einfach viel besser und professioneller
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 21:16 #
    Also beim besten Willen... es geht zwar nicht ganz ohne Windows, aber daß es nun besser und professioneller sein soll, daß kann ich nun auch nicht hinnehmen...
    Seit MS mit Win95 dieses Möchtegern-Plug&Play eingeführt hat, ist es ganz aus... erst kürzlich habe ich in einem PC ne Netzwerk-karte gewechselt, aber Windows dazu zu überreden, daß es auch mal damit arbeiten soll, hat schon Nerven gekostet, weil es der meinung ist, die resooucen nach gutdünken zu verteilen, und wenn man dann noch "zu Fuß" eingreifen will, meckert es...
    nach 2 Stunden hate ich dann Windoofs soweit, bis im Geräte-manager endlich keine Ausrufezeichen mehr waren und ALLE teile des Rechners auch wieder funktionierten.
    Versuch doch mal jemand, einem instalierten Windows das Board zu klauen und ein neues einzusetzen... wer das schon durch hat, wrid wissen, vovon ich rede... anders unter Linux: Rechner aus, board wechseln, Bios-Einstellungen erledigen und hochfahren... Linux läuft, als wäre nix gewesen!
    Ich habe z.B. auf oben genannten Rechner auf ne andere Platte Net-BSD instaliert, und siehe da: einschalten, Hochfahren und alle Hardware is da und looft! ...nur noch Fix den X11 und das Netzwerk konfiguriert und man is durch!!!
    Dat möchte ich mal von nem Win-System erleben.
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 22:25 #
    Hey super, hier findet gerade das
    DAU Sommercamp 2000 statt.

    1. Anon1 hat es bereits gesagt: Normalbürger.
    Die haben auf Unix Systemen sowieso nichts
    verloren. Spielchen und
    Mäuseschubserwettbewerbe sollten doch bitte
    auch zukünftig den Windows Pappenasen
    überlassen bleiben.

    2. Anon2 hat auch nicht mehr Plan. Seine
    Aussage mag auf DOS (Win95/98) zutreffen,
    WinNT hat mit solchen Dingen jedoch keine
    Probleme. Übrigens: wenn Du einen Linuxkernel
    100% auf Dein System zugeschnitten hast
    (ohne zusätzliche Module) hat auch Linux
    keine Chance, eine neue Netzwerkkarten-
    architektur zu erkennen (z.B. Upgrade
    von rtl8139 -> 3c50x)

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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 23:36 #
    hmmm... wenn ich eine solche Auswechslung
    vornehme, dann backe ich mir vorher auch den Kernel neu... das ist trotzdem immer noch fixer erledigt mit wesentlich geringerem Aufwand, als unter Win mit den Treibern und Resourcen zu kämpfen.
    Allerdings verwende ich nur Karten mit nen DEC-Chipsatz, und habe mal nur ne 10MBit-Karte durch ne 10/100 ersetzt. Unter Linux bleibt in diesem Fall der selber Treiber (Tulip) zuständig, und tut nach wechsel einfach weiter arbeiten, nur eben mit der neuen Geschwindigkeit... was macht Windoofs?:
    -Nach Reboot ist deine Karte nicht lauffähig und Win meckert, daß man doch mal seine Konfiguration überprüfen möchte... gefolgt von der erkkenntnis, das neue Hardware gefunden wird und nun die treiber instaliert werden... darauf darf mann dann noch seine Netzwerkeinstellungen erneuern und wenn man dann glück hat, und Win gnädig ist, könnte nach einem Reboot sogar wieder alles laufen. Im andern Falle beginnt an dieser Stelle der Kampf um die Resourcen...
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    Von Kai Lahmann am Do, 1. Juni 2000 um 23:43 #
    So falsch ist die Aussage nicht!!
    Tatsächlich scheitern viele Leute, di schon lange Windows nutzen, wenn sie Linux alleine oder fast alleine einrichten müssen! Die hat nichts mit Doofheit, sondern mit den Unterschieden zu tun. So unsicher wie das M$-Plug and Pray auch ist, die Leute haben sich daran gewöhnt, von System in irgend einer Form an neue Hardware errinnert zu werden. Selbst die Erkennungsrate von kudzu reicht da kaum ran!
    Die meisten woller Linux vor allem für's Internet (Windoof ist zu unsicher) und für Office-Arbeit (weil M$ zu teuer) einsetzen. Von 10 Fragen, die ich bekomme, sind 5 "wie richte ich mein Modem/ISDN ein", 2 zu Soundkarten, 2 zu sonstiger Hardware und 1 zu Anwendungen
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    Von Frank Arnold am Sa, 3. Juni 2000 um 21:19 #
    Ich finde das Windows-Konzept auch nicht schlecht. Leider hat man bei der Implementierung zu sehr auf die Kunden als kostenlose Beta-Tester gesetzt und die Strafe folgt auf dem Fuss! Windows wird es in der Art bald nicht mehr geben. "Linux DESK" wird das Desktop-OS für Otto-Normal. BeOS in tragbaren Mutimedia-Pads und "Linux NET" das Server-OS für den sicherheitsbewussten Netzwerker...
    Gut, das war etwas Spinnerei! Wahrscheinlich wird QNX in den Multimedia-Pads werkeln ;-)
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Von Schiermeier Andreas am Do, 1. Juni 2000 um 21:26 #
Hurra!!!

Wie lange habe ich schon wieder auf solche Grabenkämpfe gewartet...

[Nur mal laut gedacht von]
Schiermeier Andreas

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Von MagnuM am Do, 1. Juni 2000 um 21:39 #
Ich bin doch nicht dumm und patche den Kernel damit jetzt wohl auch noch Abstürze unter Linux habe!!
Wenn man die Windowssch... benutzen will dann sollte man halt kein Linux installieren!
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    Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 22:10 #
    Hast du DAU schon mal die Seite gelesen und die FAQ's angeschaut?
    Sonst würdest du so ein schwachsinniges Kommentar nicht abgeben
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Von Anonymous am Do, 1. Juni 2000 um 22:39 #
Also echt: Ich weiss gar nicht was ihr alle habt !!!

So koennen auch wir Outlook laufen lassen und in den genuss von diesen schoennen MailWuermern kommen.

Ist doch Spitze. Ohne diese Erfindung waere das doch gar nicht moeglich.

Wir sollten dankbar sein, dass wir MS Ofice jetzt auch unter Linux abstuerzen lassen koennen. Hei wird das ein Spass ...

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    Von Anonymous am Fr, 2. Juni 2000 um 12:20 #
    Hmm..
    wieder einer diesen ziemlich intelligenten Kommentare.
    Schau dir mal die Seite an und die FAQ's.
    Und wenn du selber nicht drauf kommst:
    Win4Lin kann man NICHT als root installieren und/oder zum laufen bringen.
    Na fällt der groschen?
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Von Gertrud am Do, 1. Juni 2000 um 22:49 #
Ich habe gerade im Netz gelesen, dass Windows revolutionaer ist. Das ist gar nicht so falsch: Wenn das "Betriebssystem" weiter so viel Verbreitung findet, ist die Weltrevolution nicht mehr weit. Arbeitslose und Heckenpenner (das sind die einzigen, die die Zeit haben, sich mit Steck+Spiel und Reboot zu beschäftigen) werden im Handumdrehen zu Sysadmins. In den grossen Firmen "läuft" Windows genau so lange, bis alle unternehmnskritischen Anwendungen installiert und mit wichtigen Daten gefüllt sind. Dann kommt "I hate you" (Der 52. Nachfolger von "I love you"), der dann die Funktionen -Bootpartition mit Leerdaten beschreiben- und anschliessend -Bios mit Leerdaten flashen- beherrscht.
Das macht Platz im Weltwirtschaftsraum und den Kopf frei fuer die wichtigen Dinge des Lebens: Angeln, Spazierengehen, auf einen Mac sparen und so lange an einem GUI für Linux basteln...
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Von Frank Arnold am Fr, 2. Juni 2000 um 11:45 #
Es fehlen momentan noch die kommerziellen Erfolgsaussichten von Desktop-Software unter Linux ( im Netzwerk-Bereich sieht das etwas anders aus ). Mal ganz ehrlich: die meisten die Linux als Desktop-Ersatz nutzen, sind nicht gewollt Geld für Software auszugeben, welche sie bereits für Windows erworben haben (" OpenSource ist das einzig wahre..."). Wenn Entwickler einen Linux-Port anstreben, dann auch nur deshalb um einen Fuss in der "Linux-Wohnung" zu haben. Deswegen wird es auch in Zukunft immer Software geben die es nur auf Windows gibt - damit muss leben!
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Von Bernd am Fr, 2. Juni 2000 um 14:02 #
Also ich weiß nicht, was die Diskussion soll. Wer mag, soll doch Win4Lin oder irgendeinen andren Emulator benutzen und wer nicht..

Wird doch kein linux.User gezwungen so ein Ding zu benutzen.

Hier waren nun einige Postings zu lesene, die uns Linuxern wirklich diesen Ruf von "Möchtegern-Missionaren" einbringen. Langsam nervt es, wenn sich die Linuxer aufführen wie Prediger, die alles und jeden zu Linux bekehren wollen.

Freut Euch doch an Eurem stabilen OS und lasst den Leuten das OS Ihrer Wahl.

Nur so als Denkanstoß für die ach so toleranten Linux-User.

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    Von Frank Arnold am Fr, 2. Juni 2000 um 18:39 #
    Wenn Du nicht weist was die Diskussion soll, brauchst Du Dich doch nicht zu beteiligen ;-)
    Normalerweise ist es Sinn eines solches Feeds das sich Leute ihrer Meinung entledigen.
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Von Bernd am Fr, 2. Juni 2000 um 14:05 #
Nur noch als Nachtrag:

Ich arbeite hauptberuflich mit Linux und bin es einfach leid, wenn ich mit meinem Beruf rausrücke, schief von den Win-usern angeehen zu werden und dann stundenlang erklären zu müssen, das es auch unter den Linux.usern ein paar Leute gibt, die glauben die (os-)Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

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Von Willi am Fr, 2. Juni 2000 um 17:04 #
Hallo,
langsam nervt es mich, immer die selben
bescheuerten Sprüche zu hören ob Linux
oder Windows.

Gruss

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Von Peter am Fr, 2. Juni 2000 um 17:59 #
Ein Computer ist dann gut, wenn er die an ihn gestellten Anforderungen schnell und zuverlässig erfüllt.
Da die Anforderungen ja nun so unterschiedlich sind, wie die User, die davor sitzen ist diese Diskussion doch Quatsch.
Wie kann jemand selbstherrlich behaupten, dass eine Software überflüssig ist, nur weil er sie selbst vielleicht nicht braucht?
Ich persönlich halte auch nicht viel von Emulatoren. Allerdings waren sie schon in dem einen oder anderen Fall die letzte Rettung, weil irgend etwas partout nicht anders ging. Und wenn es nur darum geht, etwas Zeit bis zu einer besseren Lösung zu überbrücken.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur mal an: Dateitransfer (ISDN/Eurofile, IDTrans), Videokonferenz (ISDN/H320), Voicefunktionen über ISDN.
Bis jetzt gibt es dafür unter Linux leider keine brauchbare Lösung.
Wenn es nun immernoch heisst, "das brauchen wir nicht", kann mir ja mal einer erklären, wie ich eine Filemaker-Datenbank unter Linux zum Laufen bekomme.
Tips hierzu sind wirklich willkommen!!!
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    Von Christoph Hellwig am Mo, 5. Juni 2000 um 16:25 #
    Hmm, diese Funktionen gibt es alle unter linux, bis auf H320 (magels bandbreite nicht getestet) funktionieren sie hier auch alle recht gut. Aber Poweuser können sie halt nicht konfigurieren ... (ieee textdateien *lol*)

    Gruß
    Christoph

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    Von Peter am Mo, 5. Juni 2000 um 21:03 #
    Weisst Du, wie oft ich das schon gehört habe?
    Gääääääääähn!!!!
    Eurofile ist bei i4l vorgesehen, ok. IDTrans habe ich noch nicht gesehen. Und wie, bitte war das mit Filemaker?
    Hatte ich geschrieben, dass ich nicht mit Konfigurationsdateien umgehen kann??
    ;-)
    [
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Von Anonymous am Sa, 3. Juni 2000 um 21:02 #
Win4Lin erscheint nicht bald, sondern gibt es bereits seit einem Monat. Kostet $ 49, ca. 120 DM. Ich habe es bereits zum Laufen gekriegt, geniale Software genau wie VMWARE.
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