Statt immer wieder und wieder die Software neu zu erfinden oder zu forken sollte bei bestehender Software mal genauer/schneller getestet und gebugfixt werden!
Die Frage ist natürlich, ob es schon Player mit diesem Fokus gibt und - was ziemlich spekulativ ist - ob man damit einen Bedarf abdecken kann.
Ich würde denken, dass man damit solche hippen Handyvideo-Junkies bedienen kann, die ihre selbst gedrehten Clips mal schnell etwas zusammenstutzen und auf *tube hochladen wollen. Wenn es dafür ein Rundumsorglospaket gäbe, wäre das ggf. schon ein Mehrwert für genannte Zielgruppe.
Es ist wohl ganz einfach so, dass diese Rosa-Labs jetzt alles einfach noch einmal neu erfinden müssen. Vorbild ist vielleicht Red Hat (siehe u.a. systemd, shotwell).
Ich sehe schon bedarf aber nur dann wenn auch mal GUI spezialisten ans Werk kommen. Einfach Videos 'hübsch' schneiden ist eine Qual unter Linux und endet in den meisten Fällen damit das ich immer häufiger an meinen Mac gehe und solche Sachen dort schnell und einfach mit einem guten Ergebnis mache. Ich nutze jetzt ca. 12 Jahre Linux und leider hat sich immer noch nicht viel getan in sachen userfriendly und echter Benutzbarkeit. Ohne Frickeln gehen viele Dinge immer noch nicht. Vor einigerzeit hab ich meinen Horizont durch den Kauf eines Mac erweitert und stelle seit dem fest wie es im Desktopbereich unter Linux wirklich steht, nämlich grottig. Das normale user das nicht benutzen wollen kann ich jetzt wirklich verstehen. 2002 kamen schon die Rufe hoch Linux is ready for Desktop. Klar für uns die wir hier schon lange dabei sind und teils auch Spass dran haben alles selber zu konfigurieren und zu optimieren ist das ganz sicher Desktop ready aber für den normalen user die erwarten da was anderes und wenn ich mir die screeshots im Artikel anschaue sieht das schon wieder nach geraffel aus was die Welt nicht braucht.
Also erstmal, ROSA-Lab sind UI-Spezialisten ... vielleicht kommt da also was brauchbares raus. Die UI die du dort siehst, wird im Übrigen nochmal neu umgesetzt (wie im Artikel auch steht), sie bleibt also nicht so, wie in den Screenshots.
Den Rest deines Kommentars würde ich so nicht unterschreiben. Eigentlich geht alles ohne frickeln. Aber die UIs, sind nur mäßig, die Bedienung nicht konsistent.
Mit welchem Linux bist Du denn unterwegs, dass Du noch frickeln musst? Ich betrachte mich im übrigen auch als normaler User und nutze nichts anderes mehr als Linux.
Ich habe mit Mandriva und Kdenlive keinerlei Probleme, Videos zu schneiden. Ein Team vom ZDF nimm auch Kino zur Verarbeitung. Es gibt dann auch noch Live und Openshot... Die Profis nehmen Cinelerra, das ist Clusterfähig, aber _das_ benötigt eine höhere Einarbeitungzeit.
...media player unter Linux gibt.
Statt immer wieder und wieder die Software neu zu erfinden oder zu forken sollte bei bestehender Software mal genauer/schneller getestet und gebugfixt werden!
War auch genau mein Gedanke.
Die Frage ist natürlich, ob es schon Player mit diesem Fokus gibt und - was ziemlich spekulativ ist - ob man damit einen Bedarf abdecken kann.
Ich würde denken, dass man damit solche hippen Handyvideo-Junkies bedienen kann, die ihre selbst gedrehten Clips mal schnell etwas zusammenstutzen und auf *tube hochladen wollen. Wenn es dafür ein Rundumsorglospaket gäbe, wäre das ggf. schon ein Mehrwert für genannte Zielgruppe.
Die hätten nichma nen frickeliges Linux auf ihrem Computer.
einen frickeliges Linux?
Es ist wohl ganz einfach so, dass diese Rosa-Labs jetzt alles einfach noch einmal neu erfinden müssen.
Vorbild ist vielleicht Red Hat (siehe u.a. systemd, shotwell).
Ein smplayer mit Aufnahme und Schnittfunktion könnte doch ganz nützlich sein.
Ich sehe schon bedarf aber nur dann wenn auch mal GUI spezialisten ans Werk kommen. Einfach Videos 'hübsch' schneiden ist eine Qual unter Linux und endet in den meisten Fällen damit das ich immer häufiger an meinen Mac gehe und solche Sachen dort schnell und einfach mit einem guten Ergebnis mache.
Ich nutze jetzt ca. 12 Jahre Linux und leider hat sich immer noch nicht viel getan in sachen userfriendly und echter Benutzbarkeit. Ohne Frickeln gehen viele Dinge immer noch nicht. Vor einigerzeit hab ich meinen Horizont durch den Kauf eines Mac erweitert und stelle seit dem fest wie es im Desktopbereich unter Linux wirklich steht, nämlich grottig. Das normale user das nicht benutzen wollen kann ich jetzt wirklich verstehen. 2002 kamen schon die Rufe hoch Linux is ready for Desktop. Klar für uns die wir hier schon lange dabei sind und teils auch Spass dran haben alles selber zu konfigurieren und zu optimieren ist das ganz sicher Desktop ready aber für den normalen user die erwarten da was anderes und wenn ich mir die screeshots im Artikel anschaue sieht das schon wieder nach geraffel aus was die Welt nicht braucht.
Also erstmal, ROSA-Lab sind UI-Spezialisten ... vielleicht kommt da also was brauchbares raus. Die UI die du dort siehst, wird im Übrigen nochmal neu umgesetzt (wie im Artikel auch steht), sie bleibt also nicht so, wie in den Screenshots.
Den Rest deines Kommentars würde ich so nicht unterschreiben. Eigentlich geht alles ohne frickeln. Aber die UIs, sind nur mäßig, die Bedienung nicht konsistent.
Gruß
Mit welchem Linux bist Du denn unterwegs, dass Du noch frickeln musst? Ich betrachte mich im übrigen auch als normaler User und nutze nichts anderes mehr als Linux.
Ich habe mit Mandriva und Kdenlive keinerlei Probleme, Videos zu schneiden.
Ein Team vom ZDF nimm auch Kino zur Verarbeitung.
Es gibt dann auch noch Live und Openshot...
Die Profis nehmen Cinelerra, das ist Clusterfähig, aber _das_ benötigt eine höhere Einarbeitungzeit.
Gruß haha
"Ein Team vom ZDF nimm auch Kino zur Verarbeitung. " link/referenz bitte!