"Die Probleme entstanden dadurch, dass die die an Ubuntu One beteiligten CouchDB-Entwickler Patches erstellten, um CouchDB auch an andere Anwendungsfälle anzupassen. Diese Patches wichen jedoch von der hauptsächlichen Codebasis ab."
Auf gut Deutsch: Canonical hat solange an Couchdb herumgepatcht, bis Ihnen die ganze Chose als "Patchwork" unter den eigenen Händen zusammengebrochen ist. Hoffentlich wird das nicht zum Standardprozedere.
Das kommt aber nicht allzu oft vor, da sie nicht soviele eigene Projekte haben.
Hier geht es aber hauptsächlich um etwas anderes: Upstream muss PR-mäßig etwas tun, damit sie keinen Kollateralschaden erleiden, da zumindest die Ubuntuseite nicht in der Lage ist, konkret und nachvollziehbar darzustellen, was nun eigentlich passiert ist. Bei Couchdb ist das nun so gelaufen, bei Pitivi und um einiges schlimmer bei Banshee. Normalerweise melden sich solche Upstreamentwickler überhaupt nicht zu Wort. Bei openSUSE oder Fedora z.B. wäre das auch gar nicht notwendig, da man dort - nach außen hin - weder willentlich noch versehentlich schlecht von Upstreamprojekten spricht. Das wäre auch ein unglaublich schlechter Stil.
"Die Probleme entstanden dadurch, dass die die an Ubuntu One beteiligten CouchDB-Entwickler Patches erstellten, um CouchDB auch an andere Anwendungsfälle anzupassen. Diese Patches wichen jedoch von der hauptsächlichen Codebasis ab."
Auf gut Deutsch:
Canonical hat solange an Couchdb herumgepatcht, bis Ihnen die ganze Chose als "Patchwork" unter den eigenen Händen zusammengebrochen ist.
Hoffentlich wird das nicht zum Standardprozedere.
Tja, wenn sie mal versuchen etwas selbst zu machen, geht es eben schief.
Das kommt aber nicht allzu oft vor, da sie nicht soviele eigene Projekte haben.
Hier geht es aber hauptsächlich um etwas anderes:
Upstream muss PR-mäßig etwas tun, damit sie keinen Kollateralschaden erleiden, da zumindest die Ubuntuseite nicht in der Lage ist, konkret und nachvollziehbar darzustellen, was nun eigentlich passiert ist.
Bei Couchdb ist das nun so gelaufen, bei Pitivi und um einiges schlimmer bei Banshee.
Normalerweise melden sich solche Upstreamentwickler überhaupt nicht zu Wort. Bei openSUSE oder Fedora z.B. wäre das auch gar nicht notwendig, da man dort - nach außen hin - weder willentlich noch versehentlich schlecht von Upstreamprojekten spricht. Das wäre auch ein unglaublich schlechter Stil.