Von Ein Gnome-Shell_Fan am Di, 27. Dezember 2011 um 19:44 #
Was ich für eine absolute Frechheit halte Upstream Projekten ihre Finanzierung Streitig zu machen, nur weil beide Distributoren kein Ordentliches Geschäftsmodel mit Support Kunden haben. Sprich anders als Novell und Redhat die sich nicht auf Enduser sondern auf den für Linux lukrativen Server Markt Konzentrieren, mit Enterprise Produkten.
Von bliblablubbbb am Di, 27. Dezember 2011 um 19:52 #
Im Gegensatz zu Canonical hat das kleine Mintteam ein funktionierendes Geschäftsmodell: Die Spenden seiner Nutzer.
Beide sollten sich aber aus diesen kleinen Amarok- und Banshee-"Musikmärkten" heraushalten. Das kann man am Besten dadurch realisieren, dass man diese Amazon-Plugins erst gar nicht zur Verfügung stellt, sondern auf vielleicht vorhandene Pluginangebote der Amarok- und Bansheemacher hinweist. Für Canonical würde das heißen, Banshee in Ruhe zu lassen und sein Ubuntu Music-Store ohne Banshee-Anteil weiterzubetreiben.
Was ich für eine absolute Frechheit halte Upstream Projekten ihre Finanzierung Streitig zu machen, nur weil beide Distributoren kein Ordentliches Geschäftsmodel mit Support Kunden haben. Sprich anders als Novell und Redhat die sich nicht auf Enduser sondern auf den für Linux lukrativen Server Markt Konzentrieren, mit Enterprise Produkten.
Im Gegensatz zu Canonical hat das kleine Mintteam ein funktionierendes Geschäftsmodell: Die Spenden seiner Nutzer.
Beide sollten sich aber aus diesen kleinen Amarok- und Banshee-"Musikmärkten" heraushalten. Das kann man am Besten dadurch realisieren, dass man diese Amazon-Plugins erst gar nicht zur Verfügung stellt, sondern auf vielleicht vorhandene Pluginangebote der Amarok- und Bansheemacher hinweist. Für Canonical würde das heißen, Banshee in Ruhe zu lassen und sein Ubuntu Music-Store ohne Banshee-Anteil weiterzubetreiben.