Also, wer glaubt er könne Star Office unterhalb eines P200 und 128 MB arbeiten hat entweder massig Zeit zum warten, oder schreibt wirklich nur unformatierte Notizen in einer Schriftart....wozu dann ein Office Paket? Der Funktionsumfang ist ja klasse, aber die Performance ist zumindest bei 5.1 unter aller Sau
Wann wird endlich mal an der Performance von Java gefeilt ??
Ist ja toll, dass alle Plattformen dran ihre freude haben (am meisten noch die M$ User, da die M$ Java SDK um welten schneller ist als die Sun oder die IBM JRE), doch wann wird auch mal in Richtung Performance was gemacht ??
JBuilder, JavaBeans u.a. tümplen auf einem 200MMX mit 120 MB RAM ja nur so dahin !!
trotzdem ;) Staroffice macht das beste draus und ist auch relativ stabil ! Weiter so !!!
Wer sich hier beschwert, dass StarOffice "mindestens einen P200MMX" erfordert (vor allem MMX...), der sollte mal überlegen, was er denn braucht, um KDE oder Gnome mit sinnvoller Arbeitsgeschwindigkeit zu betreiben. StarOffice ist in vielen Bereichen lahmer, als es eigentlich sein sollte (5.1a, die neue kenne ich noch nicht). Allerdings sollten wir fairerweise dann auch einen Vergleich der Performance mit Office2000 anstrengen. Da wirds mit P200 auch schon zäh. Ich mache es so, dass ich meine Texte in einem Editor oder Textprogramm schreibe, das gerade vorhanden ist und sie dann nach Bedarf in StarOffice formatiere und im jeweils benötigten Format ausgebe.
Also auch einem P133, 32 MB RAM und (weil soo langsam auch wichtig) Board mit VIA VPX-Chipsatz kann man GNOME 1.2 einsetzen. KDE bummelt etwas. StarOffice startet in ca. 20 Minuten, in denen der Rechner nicht nutzbar ist!!!!!!!!
> StarOffice startet in ca. 20 Minuten, in denen der Rechner nicht nutzbar ist!!!!!!!!
Wenn es 20 Minuten sind, ist das kein Problem des Prozessors, sondern der Festplatte/des Controllers. Der Prozessor hat während des Starts fast keine Last.
Zweitens, wenn der Rechner derweil nicht nutzbar ist, ist das ein Problem des Betriebssystems. Es wundert mich ein wenig, wenn Linux damit Schwierigkeiten hat, bei Solaris ruckelt nicht einmal etwas, während im Hintergrund SO startet.
Ein wenig mehr Sachlichkeit könnte in der Kritik nicht schaden, z.B. an der mangelhaften Interaktionsfähigkeit mit anderen Anwendungen oder daran, daß nur für x86-Linux eine Version angeboten wird.
Also da liegt was im argen. Auf meinem Thinkpad (P133 glaube ich) mit 48MB startet StarOffice in 20 Sekunden. Auch da kann ich es zur Not benutzen, ist nur langsam. Allerdings sind Gnome und KDE darauf gleichermassen lahm, sodass ich Deine Erfahrungen nicht ganz teilen kann. Windowmaker ist übrigens der Tip für solche Fälle...
Die Platte ist 'ne alte Quentum Bigfoot, 2 MB/sec wenn man Glück hat... Könnte daran liegen, noch gar nicht dran gedacht. Das der Rechner nicht zu gebrauchen ist dürfte den nicht brauchbaren DMA-Modus dieses sch....-Chipsatzes zu verdanken sein.
Allerdings startet gimp ist der gleichen Zeit, die auf heutigen PCs. Netscape braucht "nur" doppelt so lange.
Also ich liebe StarOffice, obwohl es zum Start auf meinem "166er" mindestens ne halbe Minute braucht. Und "brausen"...naja. Ist eher "kriechen". Dafür nehm ich dann meistens doch Netscape.
hat jemand schon mal versucht ein diagramm aus 2000 messwerten zu erstellen? mit dieser performance nützt auch wenig recourcenverbrauch nix...und es ist noch sehr umständlich zu bedienen (shortcuts erstellen...)
Toll, die Fortentwicklung unter der Fahne von SUN, aber die Installation? Programm und Datenbank ins $HOME eines jeden Users, der am Rechner arbeitet (Mann,Frau,Kinder). Eigentlich gehören Programme unter /opt oder /usr/local und alle Anwender der Maschine können diese nutzen. Bei DER Installations- variante muß SUN noch was tun.
Ich denke, dass dafuer die Netzwerkinstallation gedacht ist. Die scheint es, wie bei 5.1, auch noch zu geben. Einfach "/net" anhaengen.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir die alte Darreichungsform (.tar.gz) besser gefaellt als die neue (.bin). Da weiss man ja erst mal gar nicht, was man damit machen soll.
Also, ich lade SO52 für Win und Linux gleichzeitig mit jeweils 20 kB/s ... hast Du auch "Europe" als Download-Seite gewählt - UND auf "wechseln" geklickt??
Um auf Eure Fragen zu antworten: Normalerweise dauert bei mir ein 100MByte Download max. 15 Minuten. :=) -> hänge (mein Tux) an einer 2MBit Leitung, aber wo Sun angeschlossen ist, weis ich nicht, früher bei StarDivision, oder so, ging das etwas schneller. Auch habe ich "Europe" probiert ... aber was solls, bei der nächsten SuSE ist es dann ja sowieso dabei !
Aus Neugier und in der Hoffnung endlich ein stabiles SO zu haben, lud ich mir gestern gleich die Versionen für Linux und Windows herunter. Je 3-4 Stunden muß dafür eingeplant werden (6.5 kBit/s). Wer das nicht will, kann ja auch warten und sich für schlappe 80,- DM ein Exemplar im Fachhandel bestellen. Der Preis ist sicher ungeschlagen. Erste Tests stimmen mich hoffnungsvoll...
Oder aber, man wartet, bis diese Version auf einer Heft-CD erscheint... so konnte ich zumindest meine vorherige (5.1) Version ergattern.
PS: Wollte aufrusten. Also auf 64MB oder 128MB? Reichen 64 fuer Office auf Linux aus? 32 sind mir viel zu lahm! Aber 128MB wahrscheinlich wieder zu teuer fuer meinen alten AMD 200MMX.....?
Weils stimmt? Du kannst natürlich warten, trotz dem ist SO die meistverbreiteste Office Anwendung unter Linux. Ob das auch so bleibt, wenn Loffice oder GOffice erscheinen, ist andere Sache.
In einer Zeit, wo man schon ueber die standardisierung von Linux-Desktops nachdenkt, finde ich es doch ein wenig stoerender (als die Sache mit den GUIs/Libs), dass es fuer den Endanwender eine solche Vielfalt an Office-Projekten gibt.
Nichts gegen die Freie Wahl der Programme, das ist ja auch der Grund, warum ich Linux verwende, aber so entsteht doch wieder keine Basis dafuer, M$ auf Desktoprechnern abzuloesen. M$Office hat sich schliesslich bislang nur deshalb gehalten, da jeder es einsetzt, und man die Dokumente auch jedem (OfficeInhaber ) kopieren kann.
Sollten sich wirklich 4-6 verschiedene Linux-Offices durchsetzen, wovon jedes ein eigenes natives Format haben wird, wird linux damit nicht naeher an den Endanwender kommen. Es sollte zumindest ein einheitliches natives Datenformat geben, denn bei einem Fremdimport geht immer etwas verloren...
ps: Ich verwende LaTex, auf 3 Verschiedenen Betriebssystemen mit den gleichen Dokumenten, und alles ist gut
Wieso ? Wenn die "Leute" ENDLICH XML als Datenformat verwenden (wie koffice glaube ich) ist das leidige "ich kann das Format nicht lesen" endlich aus der Welt!! Unter dem Gesichtspunkt der Archivierung ist es schon bodenloser Leichtsinn ein proprietäres Format wie *.doc zu verwenden. Besonders da MS das Format ständig ändert. Aber MS denkt zur Zeit ja über die Verwendung von xml nach. Das wäre eine Revolution in diesem Bereich !!!
> M$Office hat sich schliesslich bislang nur deshalb > gehalten, da jeder es einsetzt, und man die Dokumente auch jedem (OfficeInhaber ) kopieren kann.
Schon mal versucht von Word 95 nach Word 97 (oder umgekehrt) ne Datei mit Makros zu übertragen? Macht echt Laune!
>Aber MS denkt zur Zeit ja über die >Verwendung von xml nach. Das wäre eine >Revolution in diesem Bereich !!!
Na toll !! Was meinst du denn wie lange es dann dauert bis sich Microsoft eigene Erweiterungen zu XML ausdenkt. Ratz Fatz haben wir die gleiche Situation wie bisher. Deshalb habe ich Schwierigkeiten XML als DIE grosse Lösung zu sehen.
kann ich nur zustimmen - Makros von 95 sind unter 97/2000 lauffähig - aber nicht konvertierbar. Sehr lustig! Ich schreibe gerade eine riesige Funktionsbibliothek um, mit der noch viel "belustigenderen" Erkenntnis, dass manche Fuktionen nicht mehr ohne weiteres umgesetzt werden können (z.B. zur Laufzeit erzeugte Liniendarstellungen in einer Dialogbox - jetzt "Form" genannt). Das wird einem von M$ einfach kommentarlos zugemutet. ...die alten Funktionen gehen ja noch... Die Frage ist: Wie lange noch?? Das Einlesen alter WinWord 2.0 ist unter 2000 eine echte Katastrophe! Und nochetwas zu den angeblich zu vielen Office-Projekten unter Linux - das kann ja wohl nur ein Witz sein! Was sytembeherrschende Mono-Kulturen anrichten wissen wir ja nun aus leidvoller Erfahrung. Und die Entwickler vom GNOME- und K-office werden wohl kaum so blöd sein, über kurz oder lang keine gemeinsame Schnittstelle zu schaffen, wenn sie nicht schon da ist. Die GNOME und KDE - Projektteams haben ja bereits Kontakt aufgenommen...
Von Gernot Tenchio am Mi, 21. Juni 2000 um 10:01 #
Tja, in der heutigen ist ein Browser der kein https unterstuetzt schlicht unbrauchbar. Also schon mal der erste Teil der Suite der nicht kostenlos sondern umsonst ist.
... merkst Du es noch? Wer StarOffice als Web-Browser einsetzt, ist selbst schuld egal unter welchem OS. Was Netscape und M$ so leidlich hinkriegen, soll Sun mal eben als Beigabe ins Office-Paket integrieren? Nun halt aber mal den Ball flach! Ich sehe StarOffice als Möglichkeit, unter jedem OS das propietäre .doc-Format zu öffnen und notfalls auch darin abzuspeichern, ohne Office2000 einsetzen (kaufen) zu müssen. Und das geht nicht nur mit Textdateien, sondern so ziemlich mit allen M$-eigenen und weiteren Formaten. Zudem habe ich recht viele Bearbeitungsfunktionen, die auch noch funktionieren. Dafür lohnt sich der Download.
Von Gernot Tenchio am Mi, 21. Juni 2000 um 22:58 #
> ... merkst Du es noch?
Hallo, mein Bester. Natürlich merke ich es noch. Stell Dir vor, ich habe zwar eine richtig gute Powermaschiene unter dem Arsch jedoch kotzt es mich an zusätzlich zu einem StorOffice noch den Netscape starten zu müssen. Ich weiss nicht wo bei manchen Leuten die Prämissen liegen? Möglichst Slashdot hübsch bunt darstellen zu lassen? Wichtig ist gewisse Protokolle zu unterstützen wie das Lynx und w3m ja auch tun. (kleiner Tip: openssl)
> Nun halt aber mal den Ball flach!
Nun halt aber mal deine Identität hoch. Wohl mit AOL 5.0 im Net?
Ich habe mir die Version 5.2 runtergezogen. Läuft bis jetzt sehr gut. Leider habe ich schon ein kleines Problem. Ich will eine Tabelle mit 90000 Zeilen importieren. StarCalc frisst nur 32000. Wo kann ich das ändern?
> Die bekannteste Office-Anwendung erschien in einer neuen Version und überrascht die Anwender mit neuen Funktionen.
Na und! Abiword hat nur genau die Funktionen, die man zur Textverarbeitung wirklich braucht. (Na gut vielleicht könnte noch eine Funktion für Serienbriefe und die Möglichkeit auch andere Bildformate als PNG anzuzeigen hinzukommen) Wer so wie ich eigentlich nur eine Textverarbeitung braucht, (und Latex zu kompliziert findet) der ist mit so einem einfachen Programm wirklich besser aufgehoben, zumal es schneller startet als das langsame Staroffice wo man vor lauter Funktionsvielfalt häufig wie der Ochs vorm Scheunentor steht. Worddateien kann man mit Abiword auch importieren. Doch was das wichtigste an Abiword ist, es steht unter der GPL.
Da hast Du schon recht. Die meisten Benutzer brauchen eigentlich solche Office-Pakete nur als bessere Schreibmaschine. Da reicht auch Abiword vollkommen aus.
Wer aber geschäftlich arbeitet braucht deutlich mehr und da kommt abiword schnell an seine Grenzen. Vorallem braucht man ein Programm, das sehr zuverlässig doc-Dateien lesen kann, so traurig das auch ist. Abiword bekommt bei komplexen doc-Dateien so seine Probleme.
Ich finde StarOffice jedoch trotz vieler Funktionen noch sehr übersichtlich. Für 0 DM (zumindest wenn man für den download nichts zahlen muß) ist dieses Office-Paket unschlagbar billig.
Eine GUTE Foßnotenimplementierung?? Wohl eher IRGENDEINE!
ES gibt bestimmt 10 Funktionen, zu denen es nur einen Menüeintrag und sonst nix gibt! UNd von 0.7.8 bis 0.7.10 ist das EINER weniger geworden ("Gehe zu" unter "Bearbeiten")
Ich schrieb ja, ich wünsche mir eine gute Fußnotenimplementierung. Denn damit Abiword seinem Anspruch als Teil des GNOME-Office Paketes erfüllen kann, benötigt es eine GUTE Fußnotenimplementierung und nicht nur IRGENDEINE.
Warum bisher nichts in die Richtung unternommen wurde, ist Sache der Programmierer. Doch darüber kann ich nicht urteilen, da ich nicht am Abiword Projekt teilnehme.
Mal ne andere Frage: Wo bekommt man den noch Abiword. Ich kann weder abiword.com noch abisource.com erreichen. Außerdem würde mich auch die Windows-Version zusätzlich interessieren. Weiß jemand, wo man da noch rankommen kann? Danke, Gill
PS: Es wäre nett, wenn Ihr mir auch per email antworten würdet.
Solange das Schriftenproblem bei SO nicht gelöst ist (True Type), ist SO inakzeptabel. Selbst wenn man es nach etwas Konvertierabeit schafft das man SO seine Fonts unterjubelen kann stimmt z.B. die Laufweite bei deutschen Umlauten nicht. Da die meisten anderen Anwendungen unter KDE sehr gut mit einem TTF-Server "können", wird wohl KWord der nächste Anwerter auf die Nr.1. Wer hat denn schon mal das ABIWORD getestest? Wie "kann" das Programm mit dem TTF-Server ?
Kann ich nur bestätigen. SO True Type beizubringen gelingt zwar nach intensivem Studium eines Artikels aus der CT 25/99 incl. Korrektur einiger Fehler. Ich habe Informatik studiert, habe mir aber ziemlich einen abgebrochen.
Vor zwei Wochen habe ich KDE 2.0 Beta 2 installiert und heute meinen ersten Brief mit kword geschrieben, erstklassig ! Keine Fuddelei, die TTF-Fonts funktionieren einfach.
KDE 2 stürzt ab und an ab, aber das tun die Fenster aus 98-2000 Nächten auch. Dafür kostet KDE 2.0 nichts und die Fehler sind bestimmt auch bald weg. PS: Kword startet in ca. 10 Sekunden, SO braucht ca. 1 min.
Stimmt Stefan, für den Heimgebrauch wird bei mir auch Kword demnächst die erste Wahl sein. Das Programm ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, leider sind im Augenblick noch ein paar Bugs drin, aber schließlich ist es auch noch Beta. Firmen werden wohl noch für längere Zeit bei den großen Office-Suits bleiben, aber für den Heimgebrauch ist Kword ideal, da klein, übersichtlich, schnell und natürlich kostenlos (und demnächst garantiert auch sehr stabil, da bin ich mir sicher)!
Hallo Knödelmänner! Mein Rechner startet Star Office 5.1a von SuSE Linux 6.3 in ca. 1 Minüte.
Es is nen 166MMX mit 48MB RAM und 15 Gig.
Zwei Punkte: 1. Jo Männers das Star Office ist komplett (?) in Java geschrieben. Windows User *grummel* sind im Vorteil, weil da Java scheller ist! Da wurde die Java Unterstützung schon besser in das OS eingebunden *tja*
2. beim starten von SO 5.1a dürfte man mit "top" sehen wie wenig Resourcen genommen werden, man kann eben noch weiterarbeiten ;-) Da SO aber viel mit der Platte rumwerkelt, bringt es fast 100 % Performancesteigerung wenn man DMA-Modus drin hat + Block Modus und denn ganzen anderen Schnick Schnack halt. Bei meiner SuSE war das standardmässig nicht aktiviert! see also "man hdparm" ;-)
Danke für diesen hutzbringenden Hinweis. Eine vernünftige Anleitung zum Plattentuning gibt es unter http://sdb.suse.de/sdb/de/html/kgw_ide_slow.html Shalom
Gibt es eine mailing liste fuer SO user? Ich bin Umsteiger und muss haeufig Diagramme, Texte etc. für Präsentationen machen. Im Vergleich zu MS habe ich bei einigen Dingen noch nicht den Dreh raus und würde diese gerne mit anderen usern diskutieren. MfG, Stefan
Man kann StarOffice auch als Netzwerkversion installieren (steht im Readme), wenn man aber danach die Installation für einen User duchführt und dabei seine alten Einstellungen und Files migriert, startet Soffice nicht, sondern bricht mit einem ReturnCode 134 ab, hatte schonmal Jemand dass Problem und kennt eine Lösung ? Ich benutze SUSE 6.3.
von www.suse.de StarOffice Installation hängt bei Systemen mit NFS
Bezieht sich auf
SuSE Linux: Version 6.2
Symptom:
StarOffice 5.1 hängt nach dem Start von soffice bei dem Dialog zur Abfrage, welches Java Paket benutzt werden soll. Die Homeverzeichnisse sind über NFS gemountet.
Ursache:
Ein Fehler in älteren NFS Servern gibt das Locking einer Datei nicht wieder frei.
Lösung:
Bitte installieren Sie einen aktuellen NFS Server.
Falls Sie dies umgehen wollen, können Sie wie folgt vorgehen:
1.Legen Sie ein Verzeichnis an:
mkdir /tmp/user
2.Wechseln Sie in das Verzeichnis:
cd /tmp/user
3.legen Sie die Datei .sversionrc und das Verzeichnis Office51 an:
touch .sversionrc
mkdir Office51
4.Nun wieder in das Homeverzeichnis wechseln:
cd
5.Auf das Verzeichnis und Datei verweisen:
ln -s /tmp/user/.sversionrc .
ln -s /tmp/user/Office51 .
6.Nun StarOffice zum ersten mal starten mit:
soffice
7.Nach der Registrierung können nun die Links wieder gelöscht werden:
rm .sversionrc Office51
8.und die Dateien aus dem /tmp/user Verzeichnis in das Homeverzeichnis verschoben werden:
Welche Einstellungen sind denn zum schnelleren Start notwendig? Auf meinem PII350 mit 64MB RAM dauert der Startvorgang 55sec, und dass, obwohl DMA, 32Bit-Zugriff und blockweises Lesen der Festplatte aktiviert sind. Shalom, Maik.
Bei der Übernahmen der StarOffice durch Sun wurde versprochen den Source in einer GPL ähnlichen Lizenz freizugeben. In dieser Richtung ist immer noch nichts passiert! Davon würde mir eigentlich erwarten, dass viele kleine Kinderkrankheiten bereinigt werden und obendrein das Ding andere Unix Plattformen (z.B. meiner Lieblingsplattform, Tru64 Unix) portiert wird. Portierungen kommen, wie die Erfahrung zeigt, immer der Stabilität zu gute.
die meisten SO-User wissen nicht mal, dass es ziemlich regelmaessig Patches gibt, inzwischen 16 MB fuer SO51-Linux bis Ende May 2000 (letzter Stand): SO51-Patches
Danach koennen wir ueber 'Kinder' und 'Krankheiten' diskutieren...
BTW: Startzeit SO51: 4 Sec aus Cache, Celeron400, BX-Board, 128 MB. SO52 braucht laenger... Bei P200 + 96MB brauchts uebrigens auf einem HX-Board auch nicht viel laenger. Alles unter SuSE6.3, was sonst
Der große Vorteil wäre man könnte zum Beispiel solche Import-Filter "herausklauen" (für das M$-Office, etc.). Oder man könnte das StarWriter-Format untersuchen und kword mit einem solchen Importfilter ausstatten. Ich bin da aber sehr skeptisch, das die ein solches Officepaket komplett aus Open Source herausgeben, dafür steckt einfach zu viel Geld&Arbeit drin.
Du hat auch geschrieben, daß Portierungen die Stabilität erhöhen sollen. Hä?!? Das habe ich jetzt nicht kapiert. Soll StarOffice stabiler werden, indem man es auf andere Platformen portiert??? Erklär das doch einmal bitte.
Wieso glauben eigentlich manche das SO in Java geschrieben ist ? Unsinn ! StarPortal ist in Java geschrieben . SO nicht , sonst würde es ja nicht auf Java losen maschienen laufen .
True type unter so51 geht uebrigens, allerdings mit viel Muehe. Ich habe einen ganzen Betrieb damit ausgestattet. Die Fehler bei Umlauten kann man beheben: in der datei psstd.fonts ( unter xp3 ) muss man bei der betroffenen Schrift folgendes aendern: aus arial, -adobe-arial-medium-r-normal--%d-%d-%d-%d-p-0-adobe-iso8859 wird arial, -adobe-arial-medium-r-normal-iso8859-%d-%d-%d-%d-p-0-adobe-fontspecific dann funkts mit den Umlauten! Man kann sich ein script schreiben, dass die Umwandlung automatisiert. Dann muss man noch die Metriken konvertieren-fertig. Im Netz greifen 15 Stationen auf das zentrale Verzeichnis xp3 zu (per link) , dann haben alle Stationen die gleichen Fonts, koennen Dokumente austauschen, egal, was fuer eine Drucker sie haben. Alles laeuft ja als Postscript. SO52 ist mistig: Die Fonts werden schoen in der Schriftenauswahl dargestellt, man sieht sofort ein paar Schriftbeispiel und dann ZUFFF->SO52 weg-> Kde weg-> SO52 bleibt beim naechsten Start mit dem kleinen Bild in der Mitte stehen und tut so , als sei alles in Ordnung.( Reparieren geht dann wieder ;=( -- Browsen ueber proxy: www.suse.de laesst sich aufrufen , zeigt aber nichts an www.t-online.de zeigt nur den oberen rechten frame Ein paar andere Seiten gehen ganz. TOTALER MURX Abstuerze mindestens ebenso oft wie bei SO51a
( Maschine 433 Celeron 384MegRam 16GigPlatte ) Intalliert mit /net Parameter und dann fuer Einzeluser. SO51 legt dann ca. 300meg ins opt verzeichnis und 30 ins jeweilige Home,SO52 legt 200meg ins opt und 200 in jedes Home,na ja!?!
Warum nicht gleich einen 93,4MHz Prozessor? (-;
SCNR,
Jonny
Wann wird endlich mal an der Performance von Java gefeilt ??
Ist ja toll, dass alle Plattformen dran ihre freude haben (am meisten noch die M$ User, da die M$ Java SDK um welten schneller ist als die Sun oder die IBM JRE), doch wann wird auch mal in Richtung Performance was gemacht ??
JBuilder, JavaBeans u.a. tümplen auf einem 200MMX mit 120 MB RAM ja nur so dahin !!
trotzdem ;)
Staroffice macht das beste draus und ist auch relativ stabil ! Weiter so !!!
mfg Freezer
O.K. Staroffice enthält codes die in Java geschrieben sind, aber der grösste Teil wurde doch in C++ geschrieben.
Ich mache es so, dass ich meine Texte in einem Editor oder Textprogramm schreibe, das gerade vorhanden ist und sie dann nach Bedarf in StarOffice formatiere und im jeweils benötigten Format ausgebe.
Wenn es 20 Minuten sind, ist das kein Problem des Prozessors, sondern der Festplatte/des Controllers. Der Prozessor hat während des Starts fast keine Last.
Zweitens, wenn der Rechner derweil nicht nutzbar ist, ist das ein Problem des Betriebssystems. Es wundert mich ein wenig, wenn Linux damit Schwierigkeiten hat, bei Solaris ruckelt nicht einmal etwas, während im Hintergrund SO startet.
Ein wenig mehr Sachlichkeit könnte in der Kritik nicht schaden, z.B. an der mangelhaften Interaktionsfähigkeit mit anderen Anwendungen oder daran, daß nur für x86-Linux eine Version angeboten wird.
Gruß, WinStop.
Könnte daran liegen, noch gar nicht dran gedacht. Das der Rechner nicht zu gebrauchen ist dürfte den nicht brauchbaren DMA-Modus dieses sch....-Chipsatzes zu verdanken sein.
Allerdings startet gimp ist der gleichen Zeit, die auf heutigen PCs. Netscape braucht "nur" doppelt so lange.
Und "brausen"...naja. Ist eher "kriechen". Dafür nehm ich dann meistens doch Netscape.
Eigentlich gehören Programme unter /opt oder /usr/local und alle Anwender der Maschine können diese nutzen. Bei DER Installations- variante muß SUN noch was tun.
Ich denke, dass dafuer die Netzwerkinstallation gedacht ist.
Die scheint es, wie bei 5.1, auch noch zu geben. Einfach "/net" anhaengen.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir die alte Darreichungsform (.tar.gz) besser gefaellt als die neue (.bin). Da weiss man ja erst mal gar nicht, was man damit machen soll.
Trotzdem allen viel Spass mit dem Paket.
Versuch mal ein unzip *.*.bin
MfG, Gernot
dann bleibt man besser bei
SO5.1 oder ApplixWare.
;-)
Normalerweise dauert bei mir ein 100MByte
Download max. 15 Minuten. :=)
-> hänge (mein Tux) an einer 2MBit Leitung, aber wo Sun angeschlossen ist, weis ich nicht, früher bei StarDivision, oder so,
ging das etwas schneller.
Auch habe ich "Europe" probiert ...
aber was solls, bei der nächsten SuSE ist es dann ja sowieso dabei !
Erste Tests stimmen mich hoffnungsvoll...
so konnte ich zumindest meine vorherige (5.1) Version ergattern.
PS: Wollte aufrusten. Also auf 64MB oder 128MB? Reichen 64 fuer Office auf Linux aus? 32 sind mir viel zu lahm! Aber 128MB wahrscheinlich wieder zu teuer fuer meinen alten AMD 200MMX.....?
Ich warte auf KOffice und GNOME-Office.
Du kannst natürlich warten, trotz dem ist SO die meistverbreiteste Office Anwendung unter Linux. Ob das auch so bleibt, wenn Loffice oder GOffice erscheinen, ist andere Sache.
Alfred E.
Nichts gegen die Freie Wahl der Programme, das ist ja auch der Grund, warum ich Linux verwende, aber so entsteht doch wieder keine Basis dafuer, M$ auf Desktoprechnern abzuloesen. M$Office hat sich schliesslich bislang nur deshalb gehalten, da jeder es einsetzt, und man die Dokumente auch jedem (OfficeInhaber ) kopieren kann.
Sollten sich wirklich 4-6 verschiedene Linux-Offices durchsetzen, wovon jedes ein eigenes natives Format haben wird, wird linux damit nicht naeher an den Endanwender kommen. Es sollte zumindest ein einheitliches natives Datenformat geben, denn bei einem Fremdimport geht immer etwas verloren...
ps: Ich verwende LaTex, auf 3 Verschiedenen Betriebssystemen mit den gleichen Dokumenten, und alles ist gut
Aber MS denkt zur Zeit ja über die Verwendung von xml nach. Das wäre eine Revolution in diesem Bereich !!!
> gehalten, da jeder es einsetzt, und man die Dokumente auch jedem (OfficeInhaber ) kopieren kann.
Schon mal versucht von Word 95 nach Word 97 (oder umgekehrt) ne Datei mit Makros zu übertragen?
Macht echt Laune!
Na toll !! Was meinst du denn wie lange es
dann dauert bis sich Microsoft eigene Erweiterungen zu XML ausdenkt. Ratz Fatz haben wir die gleiche Situation wie bisher.
Deshalb habe ich Schwierigkeiten XML als DIE grosse Lösung zu sehen.
cu
Nopi
Das wird einem von M$ einfach kommentarlos zugemutet. ...die alten Funktionen gehen ja noch... Die Frage ist: Wie lange noch?? Das Einlesen alter WinWord 2.0 ist unter 2000 eine echte Katastrophe!
Und nochetwas zu den angeblich zu vielen Office-Projekten unter Linux - das kann ja wohl nur ein Witz sein! Was sytembeherrschende Mono-Kulturen anrichten wissen wir ja nun aus leidvoller Erfahrung. Und die Entwickler vom GNOME- und K-office werden wohl kaum so blöd sein, über kurz oder lang keine gemeinsame Schnittstelle zu schaffen, wenn sie nicht schon da ist. Die GNOME und KDE - Projektteams haben ja bereits Kontakt aufgenommen...
ist das Problem mit den Fonts
bei der 5.2 denn entlich gelößt?
Das Integrieren der Schriften unter Linux war ja eine Katastrophe.
Gruß
Knut
MfG, Gernot
Ich sehe StarOffice als Möglichkeit, unter jedem OS das propietäre .doc-Format zu öffnen und notfalls auch darin abzuspeichern, ohne Office2000 einsetzen (kaufen) zu müssen. Und das geht nicht nur mit Textdateien, sondern so ziemlich mit allen M$-eigenen und weiteren Formaten. Zudem habe ich recht viele Bearbeitungsfunktionen, die auch noch funktionieren. Dafür lohnt sich der Download.
Hallo, mein Bester. Natürlich merke ich es noch. Stell Dir vor, ich habe zwar eine richtig gute Powermaschiene unter dem Arsch jedoch kotzt es mich an zusätzlich zu einem StorOffice noch den Netscape starten zu müssen. Ich weiss nicht wo bei manchen Leuten die Prämissen liegen? Möglichst Slashdot hübsch bunt darstellen zu lassen? Wichtig ist gewisse Protokolle zu unterstützen wie das Lynx und w3m ja auch tun. (kleiner Tip: openssl)
> Nun halt aber mal den Ball flach!
Nun halt aber mal deine Identität hoch. Wohl mit AOL 5.0 im Net?
MfG, Gernot
Ich habe mir die Version 5.2 runtergezogen. Läuft bis jetzt sehr gut. Leider habe ich schon ein kleines Problem. Ich will eine Tabelle mit 90000 Zeilen importieren. StarCalc frisst nur 32000. Wo kann ich das ändern?
Besten Dank
Floonder
Na und!
Abiword hat nur genau die Funktionen, die man zur Textverarbeitung wirklich braucht. (Na gut vielleicht könnte noch eine Funktion für Serienbriefe und die Möglichkeit auch andere Bildformate als PNG anzuzeigen hinzukommen) Wer so wie ich eigentlich nur eine Textverarbeitung braucht, (und Latex zu kompliziert findet) der ist mit so einem einfachen Programm wirklich besser aufgehoben, zumal es schneller startet als das langsame Staroffice wo man vor lauter Funktionsvielfalt häufig wie der Ochs vorm Scheunentor steht. Worddateien kann man mit Abiword auch importieren. Doch was das wichtigste an Abiword ist, es steht unter der GPL.
Btw. Abiword ist nicht nur für Abiturienten.
eigentlich solche Office-Pakete nur als bessere
Schreibmaschine. Da reicht auch Abiword vollkommen aus.
Wer aber geschäftlich arbeitet braucht deutlich mehr
und da kommt abiword schnell an seine Grenzen. Vorallem
braucht man ein Programm, das sehr zuverlässig doc-Dateien
lesen kann, so traurig das auch ist. Abiword bekommt bei
komplexen doc-Dateien so seine Probleme.
Ich finde StarOffice jedoch trotz vieler Funktionen noch
sehr übersichtlich. Für 0 DM (zumindest wenn man für den
download nichts zahlen muß) ist dieses Office-Paket unschlagbar
billig.
Eine der wichtigsten Funktionen fehlt (noch):
Und zwar eine gute Fußnotenimplementierung.
Wohl eher IRGENDEINE!
ES gibt bestimmt 10 Funktionen, zu denen es nur einen Menüeintrag und sonst nix gibt! UNd von 0.7.8 bis 0.7.10 ist das EINER weniger geworden ("Gehe zu" unter "Bearbeiten")
Ich schrieb ja, ich wünsche mir eine gute Fußnotenimplementierung. Denn damit Abiword seinem Anspruch als Teil des GNOME-Office Paketes erfüllen kann, benötigt es eine GUTE Fußnotenimplementierung und nicht
nur IRGENDEINE.
Warum bisher nichts in die Richtung unternommen wurde, ist Sache der Programmierer. Doch darüber kann ich nicht urteilen, da ich nicht am Abiword Projekt teilnehme.
CU
micku
Weiß jemand, wo man da noch rankommen kann?
Danke, Gill
PS: Es wäre nett, wenn Ihr mir auch per email antworten würdet.
Das klingt vielleicht zynisch, aber nach 10 Jahren Office ohne echte Innovationen und Verbesserungen kann ich nicht anders...
Lang lebe die Office Suite vielfallt und XML wird garnichts ändern .
Da die meisten anderen Anwendungen unter KDE sehr gut mit einem TTF-Server "können", wird wohl KWord der nächste Anwerter auf die Nr.1.
Wer hat denn schon mal das ABIWORD getestest? Wie "kann" das Programm mit dem TTF-Server ?
Vor zwei Wochen habe ich KDE 2.0 Beta 2 installiert und heute meinen ersten Brief mit kword geschrieben, erstklassig ! Keine Fuddelei, die TTF-Fonts funktionieren einfach.
KDE 2 stürzt ab und an ab, aber das tun die Fenster aus 98-2000 Nächten auch. Dafür kostet KDE 2.0 nichts und die Fehler sind bestimmt auch bald weg. PS: Kword startet in ca. 10 Sekunden, SO braucht ca. 1 min.
Mein Rechner startet Star Office 5.1a von SuSE Linux 6.3 in ca. 1 Minüte.
Es is nen 166MMX mit 48MB RAM und 15 Gig.
Zwei Punkte:
1. Jo Männers das Star Office ist komplett (?) in Java geschrieben. Windows User *grummel* sind im Vorteil, weil da Java scheller ist! Da wurde die Java Unterstützung
schon besser in das OS eingebunden *tja*
2. beim starten von SO 5.1a dürfte man mit
"top" sehen wie wenig Resourcen genommen
werden, man kann eben noch weiterarbeiten ;-)
Da SO aber viel mit der Platte rumwerkelt,
bringt es fast 100 % Performancesteigerung
wenn man DMA-Modus drin hat + Block Modus
und denn ganzen anderen Schnick Schnack halt.
Bei meiner SuSE war das standardmässig nicht
aktiviert! see also "man hdparm" ;-)
have phun,
der Ben =:-)
Shalom
:-)
Ich bin Umsteiger und muss haeufig Diagramme,
Texte etc. für Präsentationen machen.
Im Vergleich zu MS habe ich bei einigen Dingen
noch nicht den Dreh raus und würde diese gerne
mit anderen usern diskutieren.
MfG, Stefan
Ich benutze SUSE 6.3.
StarOffice Installation hängt bei Systemen mit NFS
Bezieht sich auf
SuSE Linux: Version 6.2
Symptom:
StarOffice 5.1 hängt nach dem Start von soffice bei dem Dialog zur Abfrage, welches Java Paket benutzt werden soll. Die Homeverzeichnisse sind
über NFS gemountet.
Ursache:
Ein Fehler in älteren NFS Servern gibt das Locking einer Datei nicht wieder frei.
Lösung:
Bitte installieren Sie einen aktuellen NFS Server.
Falls Sie dies umgehen wollen, können Sie wie folgt vorgehen:
1.Legen Sie ein Verzeichnis an:
mkdir /tmp/user
2.Wechseln Sie in das Verzeichnis:
cd /tmp/user
3.legen Sie die Datei .sversionrc und das Verzeichnis Office51 an:
touch .sversionrc
mkdir Office51
4.Nun wieder in das Homeverzeichnis wechseln:
cd
5.Auf das Verzeichnis und Datei verweisen:
ln -s /tmp/user/.sversionrc .
ln -s /tmp/user/Office51 .
6.Nun StarOffice zum ersten mal starten mit:
soffice
7.Nach der Registrierung können nun die Links wieder gelöscht werden:
rm .sversionrc Office51
8.und die Dateien aus dem /tmp/user Verzeichnis in das Homeverzeichnis verschoben werden:
mv /tmp/user/.sversionrc .
cd /tmp/user/Office51/
mkdir ~/Office51
cp -rd . ~/Office51
rm -r /tmp/user/
Startzeit von SO 23sec.
auf 133Mhz Pentium 1 / 64MB RAM / SuSE 6.3
alles eine Frage der Einstellungen.
M.f.G. Thomas
und mit Reiserfs soll es noch schneller gehen
Shalom, Maik.
Davon würde mir eigentlich erwarten, dass
viele kleine Kinderkrankheiten bereinigt
werden und obendrein das Ding andere Unix Plattformen (z.B. meiner Lieblingsplattform, Tru64 Unix) portiert wird. Portierungen kommen, wie die Erfahrung zeigt, immer der Stabilität zu gute.
Tom
die meisten SO-User wissen nicht mal, dass es ziemlich regelmaessig Patches gibt, inzwischen 16 MB fuer SO51-Linux bis Ende May 2000 (letzter Stand): SO51-Patches
Danach koennen wir ueber 'Kinder' und 'Krankheiten' diskutieren...
BTW: Startzeit SO51: 4 Sec aus Cache, Celeron400, BX-Board, 128 MB. SO52 braucht laenger... Bei P200 + 96MB brauchts uebrigens auf einem HX-Board auch nicht viel laenger. Alles unter SuSE6.3, was sonst
Import-Filter "herausklauen" (für das M$-Office, etc.).
Oder man könnte das StarWriter-Format untersuchen
und kword mit einem solchen Importfilter ausstatten.
Ich bin da aber sehr skeptisch, das die ein solches
Officepaket komplett aus Open Source herausgeben,
dafür steckt einfach zu viel Geld&Arbeit drin.
Du hat auch geschrieben, daß Portierungen die Stabilität
erhöhen sollen. Hä?!? Das habe ich jetzt nicht kapiert.
Soll StarOffice stabiler werden, indem man es auf
andere Platformen portiert??? Erklär das doch einmal
bitte.
True type unter so51 geht uebrigens, allerdings mit viel Muehe. Ich habe einen ganzen Betrieb damit ausgestattet. Die Fehler bei Umlauten kann man beheben:
in der datei psstd.fonts ( unter xp3 ) muss man bei der betroffenen Schrift folgendes aendern:
aus
arial, -adobe-arial-medium-r-normal--%d-%d-%d-%d-p-0-adobe-iso8859
wird
arial, -adobe-arial-medium-r-normal-iso8859-%d-%d-%d-%d-p-0-adobe-fontspecific
dann funkts mit den Umlauten!
Man kann sich ein script schreiben, dass die Umwandlung automatisiert. Dann muss man noch die Metriken konvertieren-fertig. Im Netz greifen 15 Stationen auf das zentrale Verzeichnis xp3 zu (per link) , dann haben alle Stationen die gleichen Fonts, koennen Dokumente austauschen, egal, was fuer eine Drucker sie haben. Alles laeuft ja als Postscript.
SO52 ist mistig:
Die Fonts werden schoen in der Schriftenauswahl dargestellt, man sieht sofort ein paar Schriftbeispiel und dann ZUFFF->SO52 weg-> Kde weg-> SO52 bleibt beim naechsten Start mit dem kleinen Bild in der Mitte stehen und tut so , als sei alles in Ordnung.( Reparieren geht dann wieder ;=(
-- Browsen ueber proxy:
www.suse.de laesst sich aufrufen , zeigt aber nichts an
www.t-online.de zeigt nur den oberen rechten frame
Ein paar andere Seiten gehen ganz.
TOTALER MURX
Abstuerze mindestens ebenso oft wie bei SO51a
( Maschine 433 Celeron 384MegRam 16GigPlatte )
Intalliert mit /net Parameter und dann fuer Einzeluser.
SO51 legt dann ca. 300meg ins opt verzeichnis und 30 ins jeweilige Home,SO52 legt 200meg ins opt und 200 in jedes Home,na ja!?!
Also vorerst bleibe ich bei SO51
G haerle
\http://www.pro-linux.de
pro linux