Unter dem Namen "Mandriva" weitermachen ist natürlich nicht möglich, da der Name ja dem Unternehmen Mandriva gehört.
ROSA macht auch nicht sich selbst Konkurrenz sondern sorgt für eine Alternative, ebenso wie es Mageia macht. Beide kommen für die derzeitigen Benutzer von Mandriva Desktop als fortführende Alternative in Frage, falls Mandriva selbst keine Enduser-Distribution mehr herausgibt.
Die eher traditionellen und ergebnisorientierten User, die zum größten Teil noch Mandriva Linux 2010.x nutzen, könnten "ihr" System bei Mageia finden, die eher visuell ausgerichteten User von Mandriva Desktop 2011 könnten ihre Zukunft in ROSA sehen, das ja bereits in der Mandriva Desktop 2011 für den Desktop sorgte.
Unter dem Namen "Mandriva" weitermachen ist natürlich nicht möglich, da der Name ja dem Unternehmen Mandriva gehört.
ROSA macht auch nicht sich selbst Konkurrenz sondern sorgt für eine Alternative, ebenso wie es Mageia macht. Beide kommen für die derzeitigen Benutzer von Mandriva Desktop als fortführende Alternative in Frage, falls Mandriva selbst keine Enduser-Distribution mehr herausgibt.
Die eher traditionellen und ergebnisorientierten User, die zum größten Teil noch Mandriva Linux 2010.x nutzen, könnten "ihr" System bei Mageia finden, die eher visuell ausgerichteten User von Mandriva Desktop 2011 könnten ihre Zukunft in ROSA sehen, das ja bereits in der Mandriva Desktop 2011 für den Desktop sorgte.