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Thema: Freier Webserver Hiawatha in stabiler Version 8.2 verfügbar

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von minimike am Fr, 4. Mai 2012 um 11:54 #

Ist ja alles schön und gut. Aber kann der AJP? Das kann meines Wissens nach immer nur noch ISS und Apache

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    Von Lothar am Fr, 4. Mai 2012 um 15:34 #

    Warum AJP muss jedes Muell API das irgenwelche Firmen anbeiten so gehypt werden.
    Gemultiplextes Fast-CGI und gut ist, oder sich mal auf ein Fast-CGI 2.0 einigen.

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      Von minimike am Fr, 4. Mai 2012 um 16:08 #

      Wenn du mir Business Aplikationen lieferst die nicht für den Mümmelman 3 Seitenaufruf taugen.

      PHP ist Dreck
      Python könnte auch mal besser sein

      C# Ist ganz OK aber zu Arbeitsintensiv dahei zu teuer.

      JAVA mit seinem Enterprise Universum liefert mir alles und das auch noch im Rahmen des Budgets.

      Ansonsten Kusch Freitag

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Mai 2012 um 16:09.
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        Von LH_ am Fr, 4. Mai 2012 um 16:30 #

        "Wenn du mir Business Aplikationen lieferst die nicht für den Mümmelman 3 Seitenaufruf taugen."

        Ob eine WebApp nun Urlaubsfotos verteilt oder eine Business Aplikationen ist, das ist völlig schnurz.

        PHP ist sicherlich keine schöne Sprache, aber man muss ihr zu gute halten, das sie leicht 50% der Aufrufe von dynamischen Seiten ausliefert. Und da sind eben auch Broken wie Facebook und Wikipedia dabei.

        Python hat auch einen recht hübschen Anteil, wenn man bedenkt das Google es doch recht intensiv außerhalb der Suche viel nutzt.

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          Von PHP-Hasser am Sa, 5. Mai 2012 um 12:56 #

          >PHP ist sicherlich keine schöne Sprache, aber man muss ihr zu gute halten, das sie leicht 50% der Aufrufe von dynamischen Seiten ausliefert. Und da sind eben auch Broken wie Facebook und Wikipedia dabei.

          Naja, Facebook und Wikipedia sind eigentlich keine guten Beispiele.

          Facebook hat einen PHP zu C++ Compiler entwickeln lassen, der aber trotzdem keine besonders beeindruckende Mehrleistung hat und Facebook kämpft gegen das Problem mit besonderer Hardware an. Sicherheitstechnisch hat es oft Probleme gegeben.

          Wikipedia ist genau so ein Trauerspiel, die müssen jedes Jahr Geld für neue Hardware ausgeben und die müssen auch rumtricksen um die Performance im gelben Bereich zu halten. So z.B. die Auslagerung von einer Template-Engine in das schnellere Lua, eine C-Bibliothek.

          Das ist bestimmt auch ein Grund, warum kaum wirklich große Seiten mit PHP betrieben werden, die paar ranzigen Webshops und Firmenauftritte mal außen vor.

          Und nicht zu Letzt: PHP ist auch keine echte Websprache, weil es auch keine besonderen Webfähigkeiten eingebaut hat, wie z.B. OPA (opalang.org) es hat. Nur weil alles andere damit schlechter geht, kann man es nicht Websprache nennen

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            Von LH_ am Sa, 5. Mai 2012 um 13:18 #

            Die benannten Performance Probleme hast du mit so gut wie jeder Lösung, wir sprechen von Seiten mit Millionen von Besuchern am Tag, da kannst du nehmen was du willst, es wird nie schnell. Zudem sind hier keineswegs die Frontends langsam, solche Seiten leiden eher unter langsamen Backends.

            Warum du glaubst nur Webshops nutzen PHP ist mir ein Rätsel. Alleine im Online-Tourismus laufen fast alle Seiten mit PHP (viele Backend Lösungen sind Java). Das ist in vielen Branchen so, das wollen nur aus irgend einem Grund einige nicht wahr haben.
            Wie gesagt, FB und Wikipedia laufen mit PHP, und größer geht es in deren Kategorien nicht mehr. Yahoo nutzt ebenfalls PHP für einige nicht gerade kleine Seiten.

            Das erinnert mich an die Diskussion mit MySQL, das auch als Spielzeug dargestellt wird, obwohl es ebenfalls riesige Webseiten versorgt.

            "Und nicht zu Letzt: PHP ist auch keine echte Websprache, weil es auch keine besonderen Webfähigkeiten eingebaut hat"

            Was für ein totaler Unsinn. PHP ist von Grund auf NUR als Websprache entwickelt worden, das sieht man an allen Stellen. Viele Probleme von PHP basieren ja gerade darauf (magic quotes, globals...). Erst Jahre nachdem PHP entstanden ist, wurde es auch außerhalb halbwegs brauchbar.
            Die heute bekannten Lösungen mit CLI und co. haben anfangs nicht existiert.
            Was du hier übersiehst: PHP ist schon ziemlich alt, viele modernen Patterns kennt es nicht, und manches wollen sie auch nicht integrieren, da Kompatibilität dort halbwegs wichtig ist. Einer der Gründe, warum es so stark eingesetzt wird.

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              Von PHP-Hasser am Sa, 5. Mai 2012 um 18:07 #

              >Die benannten Performance Probleme hast du mit so gut wie jeder Lösung, wir sprechen von Seiten mit Millionen von Besuchern am Tag, da kannst du nehmen was du willst, es wird nie schnell. Zudem sind hier keineswegs die Frontends langsam, solche Seiten leiden eher unter langsamen Backends.

              Davon war auch nie die Rede. Oft ist nur auch das Backend in PHP.

              >Warum du glaubst nur Webshops nutzen PHP ist mir ein Rätsel. Alleine im Online-Tourismus laufen fast alle Seiten mit PHP (viele Backend Lösungen sind Java). Das ist in vielen Branchen so, das wollen nur aus irgend einem Grund einige nicht wahr haben.

              Die hab ich eigentlich eingeschlossen. Irgendwelche Seiten mit vielleicht ein paar tausend Anfragen pro Minute, also erstmal wenig.
              Und das sind dann auch oft so Nixkönner. Ich wette unabhängig davon, wenn man mal eine Art Stresstest für Internetseiten entwickeln würde, wären erstmal 2/3 der Seiten weg.

              >Wie gesagt, FB und Wikipedia laufen mit PHP, und größer geht es in deren Kategorien nicht mehr. Yahoo nutzt ebenfalls PHP für einige nicht gerade kleine Seiten.

              Wie gesagt, die basteln auch alle munter ihre Workarounds und schmeißen ordentlich Hardware drauf. Auch Yahoo tut das, z.B. bei Flickr, der eigentlich einzige Dienst von Yahoo, der noch die Rede wert ist.

              Was man da alles an Administrations- und Serverkosten sparen könnte. Aber anscheinend sind gute Entwickler heutzutage noch teuer.

              >Das erinnert mich an die Diskussion mit MySQL, das auch als Spielzeug dargestellt wird, obwohl es ebenfalls riesige Webseiten versorgt.

              Tja, das kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Vermutlich irgendwelche Admins, die bei Oracle festhängen.

              >"Und nicht zu Letzt: PHP ist auch keine echte Websprache, weil es auch keine besonderen Webfähigkeiten eingebaut hat"

              >Was für ein totaler Unsinn. PHP ist von Grund auf NUR als Websprache entwickelt worden, das sieht man an allen Stellen. Viele Probleme von PHP basieren ja gerade darauf (magic quotes, globals...). Erst Jahre nachdem PHP entstanden ist, wurde es auch außerhalb halbwegs brauchbar.
              Die heute bekannten Lösungen mit CLI und co. haben anfangs nicht existiert.
              Was du hier übersiehst: PHP ist schon ziemlich alt, viele modernen Patterns kennt es nicht, und manches wollen sie auch nicht integrieren, da Kompatibilität dort halbwegs wichtig ist. Einer der Gründe, warum es so stark eingesetzt wird.

              Was wiederum Schwachsinn ist. Man hat Magic Quotes irgendwann dran gefrickelt, als man erkannt hat, dass alle möglichen Rednecks munter SQL-Injections in den Code fabrizieren. Von Konzeption kann da keine Rede sein. Sowas gab es nie, wenn du mal die Geschichte von PHP wirklich verfolgt hättest, wüsstest du dass die Entwickler immer nur ein gutes Tool für HTML-Erstellung haben wollten, aber was das eigentlich sein soll, daran gab es keine Einigkeit und das geht auch aus der nicht vorhandenen Spezifikation hervor.

              Und z.B. MVC oder andere Pattern sollte eine Websprache NICHT zwingend auferlegen, das sollte immer ein Framework sein, welches vor mir aus beiliegt. Es geht eher um Kleinigkeiten, wie das z.B.

              blablabla


              ohne Quotes als String erkannt wird.
              Gut, dass JavaScript ein Erfolg wird, konnte man damals noch nicht absehen und so auch noch nicht das "eine Sprache für beide Seiten"-Konzept mit einbauen. Aber Globals allein und das einbetten in HTML als Websprache verkaufen zu wollen, ist schon dreist.
              Kann also sein, dass PHP damals, als die Alternativen Perl mit CGI und C waren, so was wie eine Websprache war, aber die Zeit geht halt weiter und nun ist PHP keine mehr und trotzdem schlecht und gehört abgeschafft.

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                Von PHP-Hasser am Sa, 5. Mai 2012 um 18:10 #

                Oh, p wird nicht escapiert, warum auch immer. Man kann zwar auch so Absätze machen, aber egal.

                Also z.B. sowas wie
                Überschrift hier.
                könnte als String erkannt werden.

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                  Von PHP am Sa, 5. Mai 2012 um 18:13 #

                  Ist wohl nicht möglich, auf dieser Webseite in den Kommentaren HTML-Tags darzustellen. Ist es wirklich so eine enorme Herausforderung < zu &lt; und > zu &gt; zu konvertieren?

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        Von tell w. am Fr, 4. Mai 2012 um 22:08 #

        Das klingt ja, als ob da jemand wirklich ne Ahnung hätte.
        Erschreckend!
        Wann macht welche Sprache Sinn?
        This is the question!

        Und JAVA generell gegenüber PHP/Python hochzuhalten spricht leider Bände.

        Your poor, poor code!!!

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          Von minimike am So, 6. Mai 2012 um 14:11 #

          Wenn der Code von Java so schlecht ist...
          Warum ist man dann bei Nuxeo von Python nach Java gewechselt? Kleine Info, Nuxeo ist das derzeit beste DMS, CAP und DAM was es als OpenSource auf dem Markt gibt. SAP hasst es weil es direkt mit Knowledgetree konkuriert.
          Am liebsten wäre mir alles in PL/PGSQL mit nem dummen Frontend. Geht aber nicht für alles.

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    Von PHP-Hasser am Sa, 5. Mai 2012 um 18:34 #

    Kann keiner, braucht keiner. Genau wie PHP.

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Von lilili am Fr, 4. Mai 2012 um 12:51 #

das unterstützt "Filesharing"

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    Von Tauscht Brüder, tauscht am Fr, 4. Mai 2012 um 13:40 #

    Was ist an Dateitausch böse?

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      Von lilili am Fr, 4. Mai 2012 um 14:10 #

      Das sind doch alle böse Raubkopierermördervergewaltiger die sowas tun.

      gez. Zenzi

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        Von Kanns_nicht_mehr_Hoeren am Fr, 4. Mai 2012 um 15:24 #

        lass dein Urheberrecht-is-sooo-pööse Gelaber doch bei deinen Facebook-Freunden ab, aber erspar mir hier deine hohlen Sprüche. Das ist ein Info-Portal für LINUX-News!

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          Von lilili am Fr, 4. Mai 2012 um 15:43 #

          Blub

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          Von Manfred v. am Fr, 4. Mai 2012 um 15:52 #

          Und gerade bei Linux wird doch endlos getauscht.

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          Von hjb am Fr, 4. Mai 2012 um 17:14 #

          Das ist ein Info-Portal für LINUX-News!

          Nein, wir sind einiges mehr. Und keineswegs so Linux-spezifisch.

          Aber der Punkt ist: Für freie Software ist auch das Copyright relevant, und die Benutzer freier Software beschäftigen sich damit wahrscheinlich intensiver als die meisten anderen Leute. Das Copyright, so wie es heute ist, bevorzugt aber die Rechteinhaber in grotesker Weise und spricht jeglichem gesellschaftlichen Nutzen Hohn. Dazu kommen die Bestrebungen der Content-Mafia, das Ungleichgewicht noch weiter zu verschieben. Den Originalkommentar würde ich in diesem Sinne als sarkastisch verstehen, und warum sollte das hier nicht angesprochen werden?

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            Von Kein_Geschwätz_mehr am Sa, 5. Mai 2012 um 08:52 #

            Das Copyright, so wie es heute ist, bevorzugt aber die Rechteinhaber in grotesker Weise und spricht jeglichem gesellschaftlichen Nutzen Hohn.

            Wo ist der gesellschaftliche Nutzen, wenn ich Bücher, Filme und Musik ohne dafür zu bezahlen kopiere und verbreite?

            Soll ich zB als Autor bei McDOnalds arbeiten, weil Leute wie du mir kein Geld für meine Leistung zahlen? Aber so weit denkt man natürlich nicht... Ich kann euer selbstgerechtes Gelaber von Content-Mafia etc nicht mehr hören. Ihr seht dabei nur eure Seite der Medalie: Möglichst alles schmarotzermäßig umsonst zu kopieren.

            Schriftsteller und Musiker brauchen ja kein Geld zum Leben, da reicht die reine Kunst...

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              Von LH_ am Sa, 5. Mai 2012 um 10:09 #

              "Wo ist der gesellschaftliche Nutzen, wenn ich Bücher, Filme und Musik ohne dafür zu bezahlen kopiere und verbreite?"

              Bei Büchern ist es die Verfügbarkeit von Wissen und anderen Perspektiven.

              Nebenher, viele Autoren arbeiten weiterhin in einem anderen Beruf, kaum ein Autor kann von seiner Arbeit leben. Heute leben sogar erstaunlich viele Autoren von ihrem Beruf, lange Zeit war das nur sehr wenigen möglich, oder die Autoren waren bereits wohlhabend.

              Nebenher, was genau zwingt Schriftsteller und Musiker, dies als Beruf zu ergreifen? Steht dort jemand mit einer Flinte hinter ihnen, und zwingt sie? Oder ist es nicht vielmehr eine freiwillige Entscheidung, die auf ihren eigenen Wünschen und Träumen basiert?

              Die Gesellschaft könnte auch ohne Professionelle Schriftsteller und Musiker leben, es würden trotzdem Bücher geschrieben und Musik erschaffen werden. Das liegt den Menschen einfach im Blut.

              Bücher würden immer geschrieben, auch heute werden Verlage von Massen an Büchern von privaten Autoren überschwemmt, welche diese in ihrer Freizeit schreiben. Praktisch jeder bekannte Autor hat diesen Beruf nebenher begonnen, mit einer echten Arbeit im Rücken. Dabei hätten sie auch bleiben können.

              Musiker sind sehr oft Hobbymusiker, ins profesionelle Fach wechseln sie bei kommerziellem Erfolg. Aber viele machen auch jahrzehnte lang Musik, und das ohne großen Gewinn. Weil sie Spaß daran haben. Und sie sind deswegen keine schlechten Musiker.

              Natürlich will jeder gerne Geld mit seiner Leidenschaft verdienen, aber das ist nun mal nicht immer möglich. Die Welt ändert sich, und das Hobby Musikmachen wird wohl einfach wieder weniger profitabel.

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                Von Schwätzerjäger am Sa, 5. Mai 2012 um 12:27 #

                Nebenher, was genau zwingt Schriftsteller und Musiker, dies als Beruf zu ergreifen? Steht dort jemand mit einer Flinte hinter ihnen, und zwingt sie? Oder ist es nicht vielmehr eine freiwillige Entscheidung, die auf ihren eigenen Wünschen und Träumen basiert?

                Danke, hoher Herr, darf ich eure Füße küssen? Aber dazu müsst ihr erst aus eurem Kinderzimmer kommen. Und natürlich zahle ich euch auch alles, denn eure Mami und Papi geben euch zuwenig Taschengeld. Nur vom richtigen Leben habt ihr trotz iphone keine Ahnung...

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                  Von LH_ am Sa, 5. Mai 2012 um 13:19 #

                  Danke das du meinen Kommentar nicht verstanden hast.
                  Nebenher, nur weil du ein iPhone hast, müssen nicht alle solche Geräten mögen.

                  Nebenher, ich verdiene mein eigenes Geld. Mit einem Beruf, der das auch ermöglicht. Wenn jemand aber gerne seinem Hobby nachgehen will, soll er bitte nicht die Gesellschaft dafür verantwortlich machen.

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                    Von blablabla am Sa, 5. Mai 2012 um 15:16 #

                    Gib ihm das gewürtzwiesel paff! Geiler comment!! Für mich zählt nur eins, musik ist ein produkt, wenn dies millionenfach vermehrt werden kann nahezu ohne produktionsaufwand sollte es frei sein, Musiker werden immer noch live genug verdiehen, künstler ihre originalbilder verkaufen und kinos immer noch besucher haben, der punkt ist dass z.b VW ja auch nicht einfach Autos "kopieren" kann so wie das bei "rein" digitalen medien der fall ist, wissen/bildung und kultur MÜSSEN für die bevölkerung frei sein, es ist die Aufgabe des Staates eine für Künstler gute atmosphäre zu schaffen in der etwas heranwachsen kann, niemand sollte für wissen und kultur zahlen müssen (siehe zoo,oper,kunsthausbesuche) welche Familie in den mittel/unteren "schichten" können sich das leisten? staatliche opern werden von uns bezahlt und doch kann sich nur das obere drittel solche besuche leisten..schön von hinten ;-)

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                      Von kotz am Sa, 5. Mai 2012 um 17:31 #

                      So läuft das nicht.
                      Das wäre nur dann in Ordnung, wenn Fremde genauso über Deinen Job und Deine Verdienstmöglichkeiten entscheiden dürften. Nehmen wir einmal an, Du hilfst in einer Fabrik dabei, als Ingenieur, Arbeiter, Laborant oder Chemiker Reifen mitzuentwickeln und herzustellen. Ich bestimme dann ähnlich wie Du oben, dass die Reifen kostenlos von jedermann "abgegriffen" werden dürfen und dass Dein Gehalt somit erst einmal auf Null gesetzt wird. Das ist auch o.k., denn einmal im Monat dürft Ihr bei Eurer Firmen-Live-Reifenperformance die neuesten Reifenkreationen an hoffentlich zahlreich zu Eurem Event strömendes Publikum verkaufen.
                      Ansonsten interessiert die Höhe Eures Verdienstes niemanden, Hauptsache , die Reifen sind für alle kostenlos.

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                        Von Kopierfreund am Mo, 7. Mai 2012 um 03:07 #

                        Wäre doch spitze, wenn Reifen einfach ohne menschliche Arbeitsleistung kopiert werden könnten. Dann könnte man die Reifen sogar verschenken.

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                Von Unerkannt am Di, 8. Mai 2012 um 00:58 #

                Deine Einstellung zu dieser Thematik gefällt mir.

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      Von tox am Fr, 4. Mai 2012 um 16:58 #

      Sarkasmussensor defekt.

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