Na ist doch klar. Wann immer ein "System" Mainstream wird, muss der klassische Nerd auf eine neue Nische umsteigen.
MacOS war cool, bis zunehmend Leute Apple-Produkte kauften. Linux ist cool, solange darauf keine Spiele laufen. Im Anschluss wird BSD cool, weils auf so gut wie keiner Hardware läuft
Das gleiche Prinzip lässt sich auf auch auf andere Märkte anwenden, wie z.B. Linux-Distributionen unter sich. Oder auf Webbrowser. Oder auf Programmiersprachen. Oder auf Office-Suiten.
MacOS war ganz sicher nie cool. Das Gegenteil war der Fall: MacOS nutzten die wärmeren Gesellen. Grafiker, Designer, die ganzen Kreativlinge eben. Daran hat sich nichts geändert. Bedingt durch das schulisch verordnete Gender-Mainstreaming werden Jungen seit etwa 15 Jahren feminisiert und so unbeabsichtigt zu Apple-Jüngern erzogen. Echte Nerds benutzen keine Apple-Produkte.
MSDOS und z.B. auch OS/2 Warp 3 waren früher selbst Mainstream. Das ist mit den heutigen Linuxanteilen auf dem Desktop nicht vergleichbar. So wurde OS/2 Warp 3 längere Zeit von ESCOM und VOBIS auf neuverkauften Rechnern anstelle von Windows vorinstalliert verkauft. Alleine in Deutschland ging OS/2 Warp so jährlich rund eine Million Mal über die Ladentische. MSDOS war noch viel erfolgreicher.
So einfach ist das nicht. Vobis verkaufte auch Alpha-Rechner. Die waren (leider) nie Mainstream. Die Volks- und Raiffeisenbanken setzten lange erfolgreich auf OS/Halbe. Bei den Genossenschaftsbanken war es also "Mainstream", während dort die anderen Betriebssysteme die Exoten waren. Windows 95 verkaufte sich allein in Deutschland im ersten Jahr sechs Millionen Mal. Auch aus DR-Dos wurde kein Nerd-Betriebssystem, nur weil Vobis das auf seine Maschinen knallte, um sich die MS-Steuer zu sparen und zugleich auf eine bessere Verhandlungsposition gegenüber Redmond hofften. Ganz ähnlich machen es heute Asus, Dell und Co. mit ihren Linux-Angeboten.
Was sind die Vorteile von FreeBSD? FreeBSD-User labern nicht so viel dummes Zeugs rum wie Linux-User. Die Rangliste ist in etwa: Windows->Linux->FreeBSD->OpenBSD->Solaris->?
Ich bin mir nur noch nicht ganz klar wie's weitergeht. Vermutlich mit solchen Sachen wie AS/390 und sowas. Ganz oben stehen dann Systeme wie Multics - ich habe ueberhaupt noch nie einen Beitrag eines Multics-Users gesehen, also muss es das beste OS ueberhaupt sein...
Ein großer Vorteil von den BSDs ist in jedem Fall ZFS & HammerFS. Btrfs & das ZFS-Kernelmodul für Linux ist dagegen an Zuverlässigkeit einfach nur ein Witz. Eigentlich wollte ich Solaris x86 auf dem Fileserver haben, aber das unterstützt leider meinen SATA-Controller nicht
Nein, so verrückt bin ich dann auch wieder nicht :). Im Moment läuft es nur auf einem Test-System unter Produktivbedingungen. Bisher erstaunlicherweise ohne Problem! Mit ZFS für Linux hat es uns vor etwa einem Jahr noch ein Test-Filesystem zerlegt. Wäre vielleicht mal wieder an der Zeit eine aktuellere Version auszuprobieren.
Die Frage ist doch eher, wieso man für solche Spiele überhaupt eine "Linux"-Version braucht... bzw. wieso man sich damit brüstet. "Shakes & Fidget" läuft bei mir auch unter Arch... hey, toll, dass die das auf Linux "portiert" haben
Hab ich mich auch gerade gefragt. Das ist ein Browser Game. Da ist es doch schnurz ob Windows oder Linux. Und wofür ich dafür noch einen UbuntuIrgendwasCenter brauche ist mir auch nicht ganz klar. In welche Richtung das jetzt zeichen setzt übrigens auch nicht.
Man geht mal wieder verwirrter aus der Sache raus als man reingekommen ist.
Wo ist das Problem? Origin ist sowohl eine Software, wie auch ein zentrales Useraccountsystem bei EA. Ein Origin Account zwingt nicht zur Origin Software.
Von Nur das es besch*** läuft.... am Mi, 9. Mai 2012 um 19:12 #
Ich spiele das CnC Browsergame gelegentlich - bisher unter Windows. Selbst unter Windows hat man so seine Probleme. Soundbugs und stocken in der Grafig sind keine Seltenheit. Na gut... kann man mit leben - steht ja Beta drann. Jedoch ist es unter Linux unspielbar.
Naja, EA halt - Blendwerk und Hundekot. Keine News wert!
Das sind systemunabhändige Webspiele die zumindest ich persönlich nicht so prickelnd finde. Ich muss dazu freilich auch sagen das ich die gesamte C&C Serie soweit es die Strategie-Teile betrifft durchgespielt habe. Und mit Ultima verbinde ich freilich mehr die Ultima Spielreihe und Ultima Online, so das mich auch Lord of Ultima alles andere als vom Hocker reißt.
Ich sehe abgesehen von dem Eintrag ins Ubuntu Software Center keinerlei Unterschied zu diversen anderen Web basierten Spielen...
Derzeit versucht EA vielmehr eine Konkurrenz zu Steam namen Origin durchzusetzen und läßt daher keine Neuerscheinungen mehr ausserhalb von Origin zu, daher auch nicht auf Steam.
Meine zehn Cent: Origin ist das fünfte Rad am Wagen, hat einen schlechten Ruf, EA hat einen schlechten Ruf, EAs Origin hat einen doppelt schlechten Ruf. Sie sind SAUTEUER (Skyrim kostete in der Pre-Order 80 Euro plus fünf Euro Frühbucheraufschlag) und haben recht wenig im Angebot. Specialdeals wie bei Steam scheints auch keine zu geben, wer also so wie ich mal eben "Batman Arkham Asylum" für 2,50 Euro abstauben möchte der braucht da garnicht erst zu suchen…
So what? Beide sind Todfeinde der Spieler. EA schändet den Namen "Origin". Spätestens da hatte EA bei echten Spielern jeglichen Kredit verspielt. Valve ist kein Gramm besser. Die haben aus dem PC faktisch eine Konsole gemacht. Konsumtrottelkinder mögen das toll finden, weil es ihnen die Daddel-Journaille so vorbetet.
Ganz ehrlich, ich will deren DRM-Dreck und 0815-AAA-Bullshit nicht. Mir wäre ein GOG für Linux deutlich lieber als ein EA/Origin oder Valve/Steam-Kundengängel-System. Desura ist in der Richtung schon mal nicht schlecht, aber auch noch nicht perfekt.
Stimmt, da müßten sie auch noch etwas tun. Sie wollen noch mehr Zahlungsmöglichkeiten anbieten. Die Frage ist halt nur welche und wann. Ich würde mir ja noch die PaySafecard wünschen.
da hast du recht. deren special deals am wochenende oder sonst so zwischendurch sind manchmal echt der hammer und bald gibts auch noch einen steam-client für linux. das wars dann mit windows und spielen. valve rockt.
Von Friss den Fraß! am Do, 10. Mai 2012 um 16:11 #
Meine zehn Cent: Origin ist das fünfte Rad am Wagen, hat einen schlechten Ruf, EA hat einen schlechten Ruf, EAs Origin hat einen doppelt schlechten Ruf.
Konsumvieh wird es akzeptieren, Konsumvieh hat auch Steam akzeptiert und nicht verweigert und es war schon 2005 klar, als Half-Life 2 rauskam, daß es andere Online Vertriebsplattformen geben wird und Steam nicht die alleinige bleiben wird. Also haben jetzt Konsumvieh den Fraß auch zu schlucken.
Diejenigen, die sich Steam damals verweigert haben, die sind natürlich auch heute weiterhin fein raus, denn die müssen Origin auch nicht akzeptieren.
... reiht sich bereitwillig als Handlanger in Canonicals lächerliche PR-Kampagne ein.
Immerhin ist es eine PR-Kampagne! Ich finde das durchaus konsequent, sich so lange zu brüsten, bis es mit der Zeit immer mehr Leute gibt, die das glauben und bereit sind, darauf zu setzen. Natürlich muss auch eine entsprechende Leistung dem gegenüberstehen, ansonsten läuft es sich bald tot, aber wenn wie bei Ubuntu ein funktionierendes, komfortables (wenn auch für Nerds völlig ungeeignetes, aber das ist ja auch nicht das Einzige, worauf es ankommt) System zur Verfügung gestellt wird, dann kann eifriges und sei es ein bisschen peinliches Rühren der Werbetrommel durchaus etwas bewirken.
wird bald zeit auf bsd umzusteigen ^^
Warum nicht auf Linux umsteigen?
Na ist doch klar. Wann immer ein "System" Mainstream wird, muss der klassische Nerd auf eine neue Nische umsteigen.
MacOS war cool, bis zunehmend Leute Apple-Produkte kauften.
Linux ist cool, solange darauf keine Spiele laufen.
Im Anschluss wird BSD cool, weils auf so gut wie keiner Hardware läuft
Das gleiche Prinzip lässt sich auf auch auf andere Märkte anwenden, wie z.B. Linux-Distributionen unter sich.
Oder auf Webbrowser.
Oder auf Programmiersprachen.
Oder auf Office-Suiten.
MacOS war ganz sicher nie cool. Das Gegenteil war der Fall: MacOS nutzten die wärmeren Gesellen. Grafiker, Designer, die ganzen Kreativlinge eben. Daran hat sich nichts geändert. Bedingt durch das schulisch verordnete Gender-Mainstreaming werden Jungen seit etwa 15 Jahren feminisiert und so unbeabsichtigt zu Apple-Jüngern erzogen.
Echte Nerds benutzen keine Apple-Produkte.
Genau so ist es.
Vor Linux nutzen echte Nerds entweder MS DOS oder OS/2.
Irgendein anderes Unix, oder auch Amiga, Atari ST oder Archimedes.
MSDOS und z.B. auch OS/2 Warp 3 waren früher selbst Mainstream. Das ist mit den heutigen Linuxanteilen auf dem Desktop nicht vergleichbar. So wurde OS/2 Warp 3 längere Zeit von ESCOM und VOBIS auf neuverkauften Rechnern anstelle von Windows vorinstalliert verkauft. Alleine in Deutschland ging OS/2 Warp so jährlich rund eine Million Mal über die Ladentische. MSDOS war noch viel erfolgreicher.
Das waren also eher keine Nerdbetriebssysteme.
So einfach ist das nicht. Vobis verkaufte auch Alpha-Rechner. Die waren (leider) nie Mainstream. Die Volks- und Raiffeisenbanken setzten lange erfolgreich auf OS/Halbe. Bei den Genossenschaftsbanken war es also "Mainstream", während dort die anderen Betriebssysteme die Exoten waren. Windows 95 verkaufte sich allein in Deutschland im ersten Jahr sechs Millionen Mal. Auch aus DR-Dos wurde kein Nerd-Betriebssystem, nur weil Vobis das auf seine Maschinen knallte, um sich die MS-Steuer zu sparen und zugleich auf eine bessere Verhandlungsposition gegenüber Redmond hofften. Ganz ähnlich machen es heute Asus, Dell und Co. mit ihren Linux-Angeboten.
Was sind die Vorteile von FreeBSD?
FreeBSD-User labern nicht so viel dummes Zeugs rum wie Linux-User. Die Rangliste ist in etwa: Windows->Linux->FreeBSD->OpenBSD->Solaris->?
Ich bin mir nur noch nicht ganz klar wie's weitergeht. Vermutlich mit solchen Sachen wie AS/390 und sowas. Ganz oben stehen dann Systeme wie Multics - ich habe ueberhaupt noch nie einen Beitrag eines Multics-Users gesehen, also muss es das beste OS ueberhaupt sein...
Ein großer Vorteil von den BSDs ist in jedem Fall ZFS & HammerFS. Btrfs & das ZFS-Kernelmodul für Linux ist dagegen an Zuverlässigkeit einfach nur ein Witz. Eigentlich wollte ich Solaris x86 auf dem Fileserver haben, aber das unterstützt leider meinen SATA-Controller nicht
In deiner Rangliste fehlt MacOSX, HPUX & NetBSD.
Sorry aber du setzt HammerFs ja nicht produktiv ein oder? Da kann das ZFS für Linux nicht übler sein
Nein, so verrückt bin ich dann auch wieder nicht :). Im Moment läuft es nur auf einem Test-System unter Produktivbedingungen. Bisher erstaunlicherweise ohne Problem! Mit ZFS für Linux hat es uns vor etwa einem Jahr noch ein Test-Filesystem zerlegt. Wäre vielleicht mal wieder an der Zeit eine aktuellere Version auszuprobieren.
Mit der Einstellung...
Bitte keine halben Sachen. Dann gleich Hurd oder Minix. Da hat man dann auch die nächsten 10 Jahre Ruhe
Die Frage ist doch eher, wieso man für solche Spiele überhaupt eine "Linux"-Version braucht... bzw. wieso man sich damit brüstet. "Shakes & Fidget" läuft bei mir auch unter Arch... hey, toll, dass die das auf Linux "portiert" haben
Hab ich mich auch gerade gefragt.
Das ist ein Browser Game. Da ist es doch schnurz ob Windows oder Linux. Und wofür ich dafür noch einen UbuntuIrgendwasCenter brauche ist mir auch nicht ganz klar.
In welche Richtung das jetzt zeichen setzt übrigens auch nicht.
Man geht mal wieder verwirrter aus der Sache raus als man reingekommen ist.
Sowas verstehen doch Manager nicht, die finden es toll so einen Unsinn zu verbreiten.
You dont have an Origin Account
WTF für ein Browser Game?
Wo ist das Problem? Origin ist sowohl eine Software, wie auch ein zentrales Useraccountsystem bei EA. Ein Origin Account zwingt nicht zur Origin Software.
Ich spiele das CnC Browsergame gelegentlich - bisher unter Windows. Selbst unter Windows hat man so seine Probleme. Soundbugs und stocken in der Grafig sind keine Seltenheit. Na gut... kann man mit leben - steht ja Beta drann. Jedoch ist es unter Linux unspielbar.
Naja, EA halt - Blendwerk und Hundekot. Keine News wert!
Das sind systemunabhändige Webspiele die zumindest ich persönlich nicht so prickelnd finde. Ich muss dazu freilich auch sagen das ich die gesamte C&C Serie soweit es die Strategie-Teile betrifft durchgespielt habe. Und mit Ultima verbinde ich freilich mehr die Ultima Spielreihe und Ultima Online, so das mich auch Lord of Ultima alles andere als vom Hocker reißt.
Ich sehe abgesehen von dem Eintrag ins Ubuntu Software Center keinerlei Unterschied zu diversen anderen Web basierten Spielen...
Valve und EA sind eher Totfeinde als Partner.
Derzeit versucht EA vielmehr eine Konkurrenz zu Steam namen Origin durchzusetzen und läßt daher keine Neuerscheinungen mehr ausserhalb von Origin zu, daher auch nicht auf Steam.
Meine zehn Cent: Origin ist das fünfte Rad am Wagen, hat einen schlechten Ruf, EA hat einen schlechten Ruf, EAs Origin hat einen doppelt schlechten Ruf. Sie sind SAUTEUER (Skyrim kostete in der Pre-Order 80 Euro plus fünf Euro Frühbucheraufschlag) und haben recht wenig im Angebot. Specialdeals wie bei Steam scheints auch keine zu geben, wer also so wie ich mal eben "Batman Arkham Asylum" für 2,50 Euro abstauben möchte der braucht da garnicht erst zu suchen…
So what? Beide sind Todfeinde der Spieler. EA schändet den Namen "Origin". Spätestens da hatte EA bei echten Spielern jeglichen Kredit verspielt. Valve ist kein Gramm besser. Die haben aus dem PC faktisch eine Konsole gemacht. Konsumtrottelkinder mögen das toll finden, weil es ihnen die Daddel-Journaille so vorbetet.
Ganz ehrlich, ich will deren DRM-Dreck und 0815-AAA-Bullshit nicht. Mir wäre ein GOG für Linux deutlich lieber als ein EA/Origin oder Valve/Steam-Kundengängel-System. Desura ist in der Richtung schon mal nicht schlecht, aber auch noch nicht perfekt.
GOG sollte erstmal an alternativen Zahlungsweisen arbeiten, das wäre mir viel wichtiger.
Stimmt, da müßten sie auch noch etwas tun. Sie wollen noch mehr Zahlungsmöglichkeiten anbieten. Die Frage ist halt nur welche und wann. Ich würde mir ja noch die PaySafecard wünschen.
Ich hätte gerne GiroPay, aber das ist, da es eine deutsche Insellösung ist, wohl eher Wunschdenken.
http://www.youtube.com/watch?v=bttSsbLriI4
da hast du recht. deren special deals am wochenende oder sonst so zwischendurch sind manchmal echt der hammer und bald gibts auch noch einen steam-client für linux. das wars dann mit windows und spielen. valve rockt.
Konsumvieh wird es akzeptieren, Konsumvieh hat auch Steam akzeptiert und nicht verweigert und es war schon 2005 klar, als Half-Life 2 rauskam, daß es andere Online Vertriebsplattformen geben wird und Steam nicht die alleinige bleiben wird.
Also haben jetzt Konsumvieh den Fraß auch zu schlucken.
Diejenigen, die sich Steam damals verweigert haben, die sind natürlich auch heute weiterhin fein raus, denn die müssen Origin auch nicht akzeptieren.
... reiht sich bereitwillig als Handlanger in Canonicals lächerliche PR-Kampagne ein.
Habe gehört, "Crysis 3" demnächst (in Linux-Zeit gemessen) im Ubuntu Software-Center.
... reiht sich bereitwillig als Handlanger in Canonicals lächerliche PR-Kampagne ein.
Immerhin ist es eine PR-Kampagne! Ich finde das durchaus konsequent, sich so lange zu brüsten, bis es mit der Zeit immer mehr Leute gibt, die das glauben und bereit sind, darauf zu setzen. Natürlich muss auch eine entsprechende Leistung dem gegenüberstehen, ansonsten läuft es sich bald tot, aber wenn wie bei Ubuntu ein funktionierendes, komfortables (wenn auch für Nerds völlig ungeeignetes, aber das ist ja auch nicht das Einzige, worauf es ankommt) System zur Verfügung gestellt wird, dann kann eifriges und sei es ein bisschen peinliches Rühren der Werbetrommel durchaus etwas bewirken.