This font that we built is kind of amazing. Every ... every ... every line there has a precise mathematical formulation. And, ahem, and in the tablet interface, the theme for the tablet interface, every visual element, ahem, echoes the mathematics of that font, in a very precise way. So it gives the whole thing this, ahem, fantastic cohesion."
ROFL. Man muss gar keine Ahnung von Typografie und Schriftgestaltung haben, um zu erkennen, dass dieses Gelaber nur leeres Marketing-Gewäsch ist. Der Verweis auf "Expertentum" ist lächerlich, denn bei Canonical arbeiten scheinbar viele Amateure in der Design-Abteilung.
Außerdem: keine Distribution außer Ubuntu hat so viele kleine visuelle Ungenauigkeiten und Fehler zu bieten. Weil jemand Steve Jobs ins Spiel gebracht hat: Mac OS Xs Design ist formvollendet (ob man es mag oder nicht, spielt hier keine Rolle). Und Ubuntus ist es nicht. Es sieht eher aus wie ein Batzen Exkremente, wenn man es mit dem Design anderer Distributionen vergleicht.
Wodurch unterscheidet sich das jetzt vom Geseier von Steve Jobs? Typisches Marketspeak. Das zieht bei der großen Masse der Leute und wenn Shuttleworth es so gut macht wie dereinst Jobs ist der Werbeeffekt enorm.
Zitat: "Wodurch unterscheidet sich das jetzt vom Geseier von Steve Jobs?"
1. darin, dass nicht jedes zweite Wort "amazing" ist, sondern dieses Wort nur einmal vorkommt
2. darin, dass das Endprodukt, dass die da anbieten, kein Instrument vom Rattenfänger ist, sondern eine gute Idee.
Ob es nun den großen Freiheitskämpfern passt oder nicht, die denen immer irgendwas von "Rattenfängerei", "Schlangenöl" usw. vorwerfen, nur weil sie selbst keine Ideen haben und ihre selbsterwählte "Führungsrolle" schwinden sehen.
Tja, vielleicht ist es dann so, dass Shuttleworth lange nicht so gut oder unterhaltend ist, wie Jobs es einst war. Von dessen Keynotes fühlte auch ich mich als Linux-Benutzer bestens unterhalten. Ein großartiger Showman. Bei Shuttleworth fehlt leider beides: Substanz und Form.
Kleiner Rechtschreibfehler:
XFree85-Entwickler -> XFree86-Entwickler
das war die vorgängerversion noch für den Intel 8085
Schalke 05!
Schalke:Jeden 0:5?
... Mark Shuttleworth! Wahrscheinlich erzählt er den gleichen Schmarrn wie bei der OSCON 2012:
Mark R. Shuttleworth OSCON 2012 Making Magic From Cloud
Der Mann ist grausam, ein aalglatter Vertriebler.
Bei 22:13 gibt er diesen Satz von sich:
Ohne Worte.
Ja und?
Hast du Ahnung von Typografie und Schriftgestaltung? Nein?
Und von Marketing? Auch nicht?
Der Mann ist überzeugt von dem was er tut, und so wies aussieht machen er und sein Team vieles richtig und bringen GNU/Linux dem Endverbraucher näher.
ROFL. Man muss gar keine Ahnung von Typografie und Schriftgestaltung haben, um zu erkennen, dass dieses Gelaber nur leeres Marketing-Gewäsch ist. Der Verweis auf "Expertentum" ist lächerlich, denn bei Canonical arbeiten scheinbar viele Amateure in der Design-Abteilung.
Außerdem: keine Distribution außer Ubuntu hat so viele kleine visuelle Ungenauigkeiten und Fehler zu bieten. Weil jemand Steve Jobs ins Spiel gebracht hat: Mac OS Xs Design ist formvollendet (ob man es mag oder nicht, spielt hier keine Rolle). Und Ubuntus ist es nicht. Es sieht eher aus wie ein Batzen Exkremente, wenn man es mit dem Design anderer Distributionen vergleicht.
Omg bist du verblendet.
"OS Xs Design ist formvollendet" - mal ehrlich, hast du erotische Träume wenn du und ein Mac zusammen seid?
Es soll Leute geben die haben sowas. Die preisen dann auch mal Steve Jobs.
Wodurch unterscheidet sich das jetzt vom Geseier von Steve Jobs? Typisches Marketspeak. Das zieht bei der großen Masse der Leute und wenn Shuttleworth es so gut macht wie dereinst Jobs ist der Werbeeffekt enorm.
Zitat: "Wodurch unterscheidet sich das jetzt vom Geseier von Steve Jobs?"
1. darin, dass nicht jedes zweite Wort "amazing" ist, sondern dieses Wort nur einmal vorkommt
2. darin, dass das Endprodukt, dass die da anbieten, kein Instrument vom Rattenfänger ist, sondern eine gute Idee.
Ob es nun den großen Freiheitskämpfern passt oder nicht, die denen immer irgendwas von "Rattenfängerei", "Schlangenöl" usw. vorwerfen, nur weil sie selbst keine Ideen haben und ihre selbsterwählte "Führungsrolle" schwinden sehen.
Ja, große Masse. Genau. Isn Ding, wa?
Wo jetzt? Apple oder Ubuntu?
Tja, vielleicht ist es dann so, dass Shuttleworth lange nicht so gut oder unterhaltend ist, wie Jobs es einst war. Von dessen Keynotes fühlte auch ich mich als Linux-Benutzer bestens unterhalten. Ein großartiger Showman. Bei Shuttleworth fehlt leider beides: Substanz und Form.
.. und am 10. Juli 2012 sprach Richard Stallmann in Dresden, was war keiner Erwähnung wert
Das lässt besser unter den Redaktionstisch fallen um die Jugend zu schützen - die ist noch so leichtgläubig