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Thema: Zwei verschiedene SuSE Distributionen?

229 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Erdie am Mo, 10. Juli 2000 um 11:53 #
Ich fände das ziemlich schlecht.
Das würde faktisch bedeuten, daß
ich dann 30 DM mehr ausgeben
müßte.

Jetzt fangen die schon das Sparen
an !

ciao
Erdie

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 11:55 #
Also: 30 Mark mehr um mehr freie GNU Software zu haben ...
SuSE sollte sich schaemen !
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 11:57 #
Der Preis ist aber nun wirklich eine Frechheit.
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 12:01 #
Zum Glück gibt es andere Distrubitionen und man ist nicht auf SuSE angewiesen.
Mandrake mit 2CD's für 12DM reicht vollkommen aus.
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Von Gideon am Mo, 10. Juli 2000 um 12:08 #
SuSE sollte lieber eine striktere Trennung von Heimanwender und Server/Firewall etc. - Distribution vornehmen. Eine Lösung -> mehr Geld für gleiche Leistung finde ich etwas daneben.

Gideon

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 12:10 #
Ist es somit nicht ein Grund mehr
RedHat oder Mandrake einzusetzen?

RedHat kommt fuer 89 DM auch mit zwei CDROMs
daher. Desweiteren geht RedHat nicht wie
SuSE seinen eigenen Weg bei dem Aufbau der
Verzeichnisse. SuSE setzt hierbei lediglich
symbolische Links. Ausserdem kann man
feststellen was Linux-Config macht. Beim
Yast hat man schon mehr Probleme dieses
zu verstehen.

Und wer mehr Software haben will, der setzt
auf das RedHat-kompatible Mandrake.

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Von Willi am Mo, 10. Juli 2000 um 12:40 #
Hi,

Bei der nächsten Zeitschrift: Linux User
ist eine CD von Mandrake dabei. Wenn mir das
gefällt, dann steige ich um auf Mandrake,
dann kann mich SuSe mal. Dieses wurschteln
in eigene Verzeichnisse geht mir sowieso auf
den Nerv.

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 12:44 #
Wo ist das Problem? Wer sich hat regiestrieren lassen, bekommt das Update mit 6 CDŽs weiterhin für 79,-.
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Von Johann am Mo, 10. Juli 2000 um 12:52 #
Sagt mal, übertreiben hier alle nicht ein wenig? Allein das Verhältnis Preis/Leistung regelt den Markt (naja, nicht immer, siehe MS), allein deshalb schon wird SuSE für ihre Distris einen angemessenen Preis verlangen. Deshalb von Unverschämtheit zu sprechen finde nun ich unverschämt, oder zumindest unüberlegt. Ach, und dieses 'SuSE macht seine eigenen Standards', diese Diskussionen hatten wir doch schon ein paar mal, und jedesmal stellte sich heraus, daß es nicht stimmt. Also laßt es doch endlich mal bleiben.
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 13:43 #
Hi,

also ich finde das ganze eine
Sauerei ersten Grades. Man muss
dann demnächst für den gleichen
Leistungsumfang ca. 45% mehr
bezahlen!!!

Dafür gibt es meiner Meinung nach
überhaupt keine Rechtfertigung.
Ich bin nur froh, dass ich
diese Distri schon sehr, sehr
lange nicht mehr einsetze ;)

So Preissteigerungen gibt es
(grübel) meiner Meinung nach
nicht mal bei M$.

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Von Meinux am Mo, 10. Juli 2000 um 13:48 #
Hallo !
Also : Ich kann nicht so ganz die Polotik verstehen .Wenn man doch eine CD für quasi lau aus dem Netz ziehen kann , sollen zwei cdŽs gleich 79 DM kosten ?
Gut . Istallationssupport und Handbuch sind dabei . Aber Ob dieser hohe Preis wirklich gerechtfertigt ist , wage ich zu bezweifeln .
Aber .Suse mit einer Firma wie Microsoft zu vergleichen finde ich doch ein wenig weit hergeholt !!!!
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Von Danny am Mo, 10. Juli 2000 um 13:50 #
Also ich habe mir gerade die mühe gemacht von SuSE auf mandrake umzusteigen und obwohl ich hier nur eine cd habe (+ zusatzcd die ich aber noch nicht verwendet habe), habe ich das gefühl wesentlich mehr für mein geld bekommen zu haben! (hab mir die cd aus dem netz gezogen!)
ich sehe überhaupt keinen grund mehr SuSE einzusetzen, ausser dass es wohl immer noch einfacher zu administrieren ist (mit YAST, handbuch, etc.).
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 14:07 #
Die volle Nachricht liesst sich am 7.7.
bereits bei
http://www.teamlinux.de/de/news/showarticle.php3?artid=1185
nachlesen!
Dort wird der Lieferumfang (Buecher!)
genauer angegeben, was die Preisgestaltung
ETWAS plausibler macht.
SuSE waere doch bescheuert, wenn sie sich
nicht an die saumaessigen RedHat-Preise
anpassen wuerden...
Als SuSE-Benutzer finde ich's nicht so
dolle: die Aufspaltung in 2 Produkte
ist an sich gut, aber der Preis ist mir
zu hoch. Besser waere es, die 2-CD-Variante
etwas billiger als bislang zu machen,
und die 6-CD+zusaetzlichen-Hdb.-Variante
teurer als bislang. So wie es jetzt ist,
ist es in jeden Fall eine deutliche Preis-
steigerung, die ich nicht toll finde.

SuSE7.0 wird aber sowieso ein Uebergangs-
Linux: kein KDE2 (wird nicht fertig bis Aug.), kein Kernel 2.4 (wird nicht fertig),
bleibt nur XFree86 4.01 als wichtige Neuerung. Umgekehrt wird Altbewaehrtes aufgebohrt, etwa deren Kernel 2.2.16, der
starke Erweiterungen und Back-Ports von 2.4
erfahren hat - Den einen freut das, der
andere runzelt die Stirn...

SuSE5.3 war ein gutes Kernel2.0/libc5 System;
SuSE6.0 und 6.1 waren Muell, 6.2 und 6.3
waren wirklich gut und ausgereift, 6.4
war wieder verkorkst (instabiler Netscape),
sodass ich von 6.4 wieder auf 6.3 downgegradet habe. 6.0 und 6.1 hatte ich
gar nicht erst angefasst; das lag aber nicht
nur an SuSE, sondern an der Linux-Entwicklung: Uebergangs-Phase, liebe
Leute, interssant aber instabil und mit zahlreichen Problemen und Aerger verbunden.
Desh.: SuSE7.0-Preise - mir letztlich
sowieso egal, da diese Version sowieso
nie auf meine Kiste kommt.
Ansonsten mag ich SuSE und die einfache
Moeglichkeit upzugraden (mit Versionsspruengen, etwa 5.3->6.2, Klasse!).

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 14:11 #
Was für Argumente wie 'support' und 'Umfang'..
Wer support nötig hat, weis nicht was er hier diskutiert.(Nicht Böse gemeint)
Und ihr glaubt doch nicht das die 6CD's voll mit software sind?(sourcen, demos usw.)...
I.d.R. sind die ersten beiden CD's wichtig und die hat jede Distrubition.
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Von Steffen am Mo, 10. Juli 2000 um 14:16 #
Gibt es eigentlich irgendwo im Netz alle 6 CDs als Imagedateien, die ich mir herunterladen kann?
Ich habe bisher immer nur die Evaluation-CDs gefunden.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 14:34 #
Also ich habe meine eigene Distribution und somit
absolut keine Probleme.
http://www.linuxfromscratch.org

Felix

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 14:47 #
>also ich finde das ganze eine
>Sauerei ersten Grades. Man muss
>dann demnächst für den gleichen
>Leistungsumfang ca. 45% mehr
>bezahlen!!!

Tenor von vielen hier :-)
Grmpf :-)

Lies mal weiter oben nach, dann wirst Du einiges schlauer sein:
Die Updates bleiben nach wie vor bei 79DM. Also, wo ist das Problem? Die teureren Preise gehen "nur" den Neukunden an den Geldbeutel. Aber wie es scheint, sind die meisten, die hier lauthals schreiben, schon SuSE Kunden.

Und wenn ein Linux-Neuling mal reinschnuppern will, kauft er sich, falls er SuSE nehmen will, erstmal die Standardversion und wird dabei nicht von zuviel Software erschlagen (ich nehme an, dass die sowieso nur an den Quellcodes sparen, ist meine Meinung). Danach kann Neukunde auch ganz brav fuer 79DM updaten (ob er das sofort macht, oder auf die naechste Version wartet, ist seine Sache).

Sowieso waere SuSE, wenn die diese Preise durchziehen, auf dem Stand der anderen Distris, denn wo gibt es bitteschoen 6 randvolle CDs inkl. knapp 700 Seiten Handbuch + Installationhilfe (schriftlich), Installationsupport fuer 89DM???

Meiner Meinung nach wird SuSE zu Unrecht staendig hier verteufelt von sog. Linux-Profis. Der Vergleich mit MS hinkt auch.

Das ganze soll jetzt nicht in einem Distri-Flamewar enden. Was mich angeht, bin ich allen Betriebssystemen offen gegenueber. Bevorzuge kein bestimmtes und weiss, welches OS ich fuer welche Sachen einsetze.
Ich hasse es sowieso, dass man ausgerechnet unter Linux-Anwender streiten "muss".

Gruss

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Von Ralf am Mo, 10. Juli 2000 um 15:42 #
Ich finde das apsolut okay SUSE posst sicht nur an REDHAT an !

Greets

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Von dslnc am Mo, 10. Juli 2000 um 15:57 #
Dann wäre es jetzt wohl auch endlich an der Zeit, daß SuSE "yast etc." unter die GPL setzt; in dieser Hinsicht ist Red Hat auch sehr nachahmenswert.
Schönen Gruß aus den Bergen.
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Von Frank am Mo, 10. Juli 2000 um 16:09 #
Also wenn ich mir so die Kommentare durchlese, wundert es mich schon etwas, warum keiner Debian verwendet... ;)
Ob jetzt Update, (sogar von einer Version zur nächsten bei laufendem System, versucht das mal bei SUSE, bei Redhat weiss ich das nicht!!) oder Paketanzahl, oder Preis und die möglichkeit des kompletten Herunterladens aus dem Netz.. usw....Mir fällt mehr ein, als ich schreiben kann.
So, das war es im Kurzem..Das musste ich einfach mal schreiben, Ich hoffe, keine Lawine loszutreten.
Aber man kann selber auswählen, und niemand soll sich über seine eigene Wahl beschweren..

Frank.

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Von Michael am Mo, 10. Juli 2000 um 16:37 #
Ich muss jetzt auch noch kurz meinen Senf hinzu geben...:
Ich lese hier immer wieder, dass SuSE den grössten Paketumfang bietet.
Diese Aussage ist falsch!
Sowohl Debian als auch Mandrake haben mehr Pakete als SuSE. (Bei Mandrake sind es meines Wissens über 1600.) SuSE 6.4 hat ca. 1500.
Trotzdem: Ich möchte denjenigen sehen, der auch nur einen viertel davon sinnvoll brauchen kann...
Und zum Thema Support:
Debian und Mandrake supporten über das Internet. Bei Mandrake gibt es auch Support via Email...
Ausserdem weiss ich von Mandrake, dass man das Installations- und das Benutzerhandbuch herunterladen kann (als PS, PDF, HTML). In Deutsch! (Und es ist so geschrieben, dass es jeder Benutzer sofort versteht, nicht wie bei SuSE. - Ich wurde kürzlich von einem SuSE-Benutzer gefragt, wie man eine Diskette mounten würde. Die Anleitung aus dem Handbuch habe nicht funktioniert... Habs ihm dann erklärt. Am Schluss war es so, dass die Mountpoints, die im Handbuch verwendet wurden nicht mit denen aus dem Filesystem übereinstimmten...)

Das nenne ich Support.

PS: Mandrake (und Debian sowieso) vertreiben alle ihre eigenen Progamme unter der GPL.
Weiter oben hat einer geschrieben, dass Mandrake im nächsten Linux-User auf der Heft-CD dabei ist (die Download-Version). Nutzt doch diese Chance!!! Ihr werdet es nicht bereuen...

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Von LinForce am Mo, 10. Juli 2000 um 16:43 #
Vorsicht Leute. SuSE macht erstklassige Distrib. für Anfänder UND Profis. SuSE bietet einfach abgerundete Systeme. Klar will der eine oder andere das nicht wahrhaben. Man siehts aber am MArktanteil. Auch diese neuen Preise wären noch OK denke ich. (oder vergleichen wir doch mal mit MS *g* - die verlangen für MS GARNIX 2000 noch viel mehr)
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Von LinForce am Mo, 10. Juli 2000 um 16:43 #
Vorsicht Leute. SuSE macht erstklassige Distrib. für Anfänder UND Profis. SuSE bietet einfach abgerundete Systeme. Klar will der eine oder andere das nicht wahrhaben. Man siehts aber am MArktanteil. Auch diese neuen Preise wären noch OK denke ich. (oder vergleichen wir doch mal mit MS *g* - die verlangen für MS GARNIX 2000 noch viel mehr)
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Von M am Mo, 10. Juli 2000 um 17:01 #
Diese ganze Diskussion hier ist doch ein einziger Witz!
Die "Poweruser" koffern sich auf, obwohl sie SuSE doch gar nicht benutzen und schon umgestiegen sind...

Zum Handbuch & Support:
Die SuSE-Distribution wird im Handel als Buch mit CD (nicht als Softwarepaket o. ä.) vertrieben...
Der Hauptaugenmerk liegt also durchaus auf dem Buch;
(viele sind sicherlich froh, dass die CDs dabei sind, da nicht alle einen CD-Brenner und v. a. einen breitbandigen Internetzugang haben;)

Zum Paketumfang:
Es ist doch ersichtlich, dass kein Mensch auf dieser Welt über 500 Programme irgendwie sinnvoll gleichzeitig benutzen kann;
aber der eine verwendet eben Programm "A", der andere "B" und beide "C"... wo ist das Problem, dass "A", "B" & "C" auf den CDs sind?

Und der Support macht SuSE ungemein beliebt in kleinen und mittleren Firmen, die keinen Bock auf Trial & Error haben, oder sich keinen SuperAdmin leisten wollen / können;

Ausserdem möchte ich wissen, was so fatal daran ist, dass die SuSE-Tools (yast & co) nicht OpenSource sind?
Jeder kann sie sich aus dem Netzt ziehen und benutzen, wen er will;
und wer von den Leuten die hier gepostet haben ist Programmierer und möchte yast umschreiben?
Und v. a. wozu?

Alles in allem eine ziemlich schwachsinnige Diskussion; wir sollten froh sein, dass SuSE so gute Arbeit leistet;

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Von Andy am Mo, 10. Juli 2000 um 17:18 #
Das ist doch alles ein ganz normaler Markt...
Wenn einem SuSE zu teuer wird, kauft (oder saugt) man sich halt eine andere Distribution...
Da muss man sich doch deswegen nicht bekriegen, oder?


Andy

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 17:23 #
Debian nehmen. 40 DM - 7 CDs ! und dann sind da noch die _kostenlosen_ updates via www .
wer lust hat, kommt sogar ohne kosten aus, indem er Debian ueber das Internet komplett installiert und damit in den Genuss kommt, ein superaktuelles System zu erhalten, was u.U. sogar noch guenstiger ist, als jede andere kommerzielle Distribution!
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 17:56 #
Wartet doch erstmal auf die offiziellen Statements von SuSE, bevor ihr Euch hier wiedermal (leider!!!) an die Gurgel geht. Außerdem - es zwingt Euch doch niemand SuSE-Distris zu kaufen, oder???
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Von Daniel am Mo, 10. Juli 2000 um 18:17 #
ICH WERDE WOHL AUF MANDRAKE 7.1 UMSTEIGEN, ABER STIMMT ES EIGENTLICH, DASS DIE RED HAT RPM'S ZU MANDRAKE KOMPATIBEL SIND. MANDRAKE BASIERT DOCH SO VIEL ICH WEISS AUF RED HAT GPL ?
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Von Frank Arnold am Mo, 10. Juli 2000 um 18:25 #
Wär sich die teure RedHat oder bescheuerte (und bald auch teure) SuSE kauft ist doch selber dran schuld! Es gibt ja nun wahrlich reichlich Alternativen. Für 39,90 gibt es z.B. die RedHat auf 6 CDŽs. Dazu kauft man noch ein ordentliches Linux-Buch und die Welt ist in Ordnung!
Alle mit einer schnellen Internet-Anbindung ( ab ISDN Aufwärts z.B. Kabel oder ADSL ) und einem Brenner, können sich zudem Ihre Iso-Images auch Online holen. Also Leute, nicht meckern - sondern auch mal andere Wege bestreiten. Linux gibt es nicht nur bei SuSE oder RedHat!!!
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 18:32 #
Zur Erinnerung: SuSE lebt von der GPL, und das anscheinend nicht schlecht; SuSE ist jedoch selbst nicht bereit dazu, die eigenen Programme unter die GPL zu stellen. Und das, Leute, geht mir gewaltig auf den Sack!!!!!!!
Verbitterte Grüße
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Von Holger am Mo, 10. Juli 2000 um 18:53 #
Toll, ein gut mehr auf eine andere Distrubution umzusteilen. Früher hatte man unter SuSE ja durch die viele Software Vorteile, aber wer richtig MS geht und nur noch Geld verdienen will der kann sich von mir keine positive Meinung erhoffen...
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 19:01 #
SuSE wird sich durch seine Lizenz- und Finanzpolitik selbst vernichten, dann kann sich Linux endlich aus den Fesseln befreien.
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 19:11 #
Alle reden über SuSE, RedHat und Debian aber was ist mit Slackware? Es kann komplett aus dem Internet gesaugt werden und von dem gesparten geld kauft man sich ein gutes Linux buch ;-).
Wobei ich von Koflers Werk abraten möchte (in Verbindung mit Slackware oder Debian).
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Von trc! am Mo, 10. Juli 2000 um 20:09 #
Die Diskussion ist ja hier in vollem Gange, schön. :)

Ich will vorab ein paar Worte zu der Alternative (?) Mandrake 7.1 loswerden.

Einige Teilnehmer loben hier Mandrake 7.1, ich jedoch bin mit dieser Distribution derzeit sehr unzufrieden.
Die Mandrake 7.0 war klasse und wurde von mir auch lange Zeit benutzt, aber die aktuelle ist mit der Gnome 1.2(Helix)- Beta
hier dermassen instabil, das entweder Helix 1.2 stable "gedownloadet" und installiert werden muss, oder doch kde benutzt wird.
Weiter sind manche Pakete ziemlich alt.
Gimp 1.04 ist nicht mehr zeitgemäss, viele Betas der letzten Monate waren wesentlich stabiler als die letzte stable von anno tobak. :(
Die neueste Version von kmail wurde auch ignoriert :(
Cdrdao habe ich nicht auf den CDs gefunden,
ein weiterer Schwachpunkt. Auf der mässig gefüllten Contrib CD wäre noch Platz gewesen.

Hier mache ich mal erstmal Schluss mit der negativen Kritik zu Mandrake 7.1, um endlich on-topic zu werden: Leute, wartet erstmal ab, was die SuSE 7.0 so alles mitbringen wird, offensichtlich wird der mitgelieferte "Papier-Stapel" noch grösser.

Zudem ist in den letzten Jahren der Preis konstant geblieben, der Leistungsumfang aber immer weiter angestiegen. Vergleiche ich hier meine alte SuSE 4.3 mit einer aktuellen 6.4, so ist der Zuwachs doch beachtlich, und
ich kann die Preiserhöhung nachvollziehen.
Ausserdem ist zu erwarten, dass der "Strassenverkaufspreis" ein paar Märker unter der Preisempfehlung liegen wird, wie bisher ja auch. Und für "Updater" ändert sich mit den 79,- DM ja nichts.

Ansonsten gibt es ja noch wirklich gute, frei downloadbare Distributionen mit Debian, Slackware, .. für Leute mit mehr know-how/Erfahrung.

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Von Andy am Mo, 10. Juli 2000 um 20:14 #
Wer denkt denn bei der ganzen Sache an die armen schüler, die sich rein aus Interesse mit Firewalls o.ä. beschäftigen wollen und noch nen alten P60 zuhause haben ? Können die über Schülerversion eventuell billiger an das 129,- Palet kommen
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Von SAM am Mo, 10. Juli 2000 um 20:23 #
deng it !
Ich kann diese Preis/Leistungsstrategie ÜBERHAUPT NICHT unterstuetzen !
Was soll denn nun dieser Quatsch ?
Mir scheint, SuSE hat wohl zu viele Kunden, und wird, genau so wie die Jungs aus Redmond, langsam übermütig.
Das kann ich als Kunde nicht unterstützen und werde, falls SuSE diese Praxis wirklich einführen sollte, meinen Distributor (bisher SuSE) UMGEHEND WECHSELN !
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 20:25 #
Prima!

Jetzt muß SuSE nur noch den lästigen YaST
aus dem System entfernen und schwupps...
schon is SuSE Linux sogar brauchbar... ;-)

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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 20:29 #
Die Frage ist doch: Handelt es sich um Version 7.0 bereits um die Nachfolge von 6.4?
Da bei SuSE doch alle 3 Monate eine Neuversion kommt, müßte die nächste also demnächst Ende Juli/Anfang August zu erwarten sein. Da es sich zu dieser Zeit jedoch noch definitv um eine Version mit Kernel 2.2 und glibc 2.1 handeln wird, kann ich den Sprung zu 7.0 nicht verstehen. Okay, Mandrake hat dies von 6.1 auf 7.0 auch so gemacht...
Bei RedHat 7.0 hingegen, das im letzten Quartal dieses Jahres (also frühestens Oktober) kommt, wird es wohl bereits einen offiziellen Kernel 2.4 geben. In diesem Fall ist der Sprung von 6.2 zu 7.0 nachzuvollziehen..

Gruss

Michael

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Von mike am Mo, 10. Juli 2000 um 21:00 #
http://www.suse.de/de/linux/about/index.html

Zitat:
Hersteller festgelegt, sondern kann am freien Markt den leistungsfähigsten Anbieter auswählen.>

So isses !
Linux version 2.2.14-15mdk (root@kenobi.mandrakesoft.com) (gcc version 2.95.2 19991024 (release)) #1 Tue Jan 4 22:24:20 CET 2000

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Von aprodigy am Mo, 10. Juli 2000 um 21:35 #
Lernt Linux leben...

Yast soll eine Hilfe für diejenigen sein die sich an Linux heranwagen wollen und ich denke hier tut es ganze Arbeit.

Keine muß SuSEconfig seine Arbeit verrichten lassen. Wozu auch - gibt andere Mittel und Wege und ich denke hier zeigt sich dann wer mit Linux umgehen kann und wer nicht. Linuxconf ist auch nicht besser als Yast. Erwartet genauso das alles an seinem Platz ist. Wozu habe ich dann Linux frage ich mich?
Wenn jemand nicht weiß wie man Netzwerkinterfaces, egal welcher Art, konfiguriert sollte er schleunigst anfangen Dokus zu lesen. Alles andere hilft in-the-long-run eh nicht. Ich würde zu gern sehen wie ihr Nörgler Software-Raid-5, ADSL, 3 Netzwerkkarten, ISDN Rein- und Rauswahl, nen Packetfilter, DNS und DHCP mit Linuxconf oder YaST konfiguriert. HA!

Leute die ständig updates fahren habe eh nicht alle Tassen im Schrank, da meistens weder die Changelogs noch die BugTraqs gelesen werden. Meiner Ansicht nach ist das ständige Updaten eh ein Phänomän aus der Microsoft Welt. Windows 3.1/11, Windows 95/B, Windows 98/SE, Windows ME, Whistler, 2000, wuahhh...

Ich kenne ausreichend SysAds die immer noch produktive 2.0.37er Systeme fahren. Es kommt eben nicht immer auf die Aktualität, sondern auf Stabilität und Funktionalität an. Hier bietet SuSE einem eine ausgereifte Basiskonfiguration mit guter Grundsoftware an. Ein weiteres bisher ungeschlagenes Feature ist die gute internationalisierung. Kein Linux spricht so gut deutsch wie SuSE's.

Argumente wie zentrales rc.config getue sei schlecht gehen getrost an mir vorbei. Nimm nen Text Editor + Suchen und Ersetzen und das gewünschte Feature wird danach nicht mehr gestartet oder nur mit den entsprechenden Änderungen. Wem das zu kompliziert ist der soll sich um Himmelswillen mit Shell und Perl Skripting befassen und selber automatisieren, anstatt an YaST herumzuquängeln. Alle der hier genannten Distris fahren dasselbe Schema. Das eine ist hier ge-tweaked, das andere unterstützt weitere Filesysteme, das eine hat mehr Software, das andere weniger, das eine ne neuere glibc, das andere ne ältere. Soll sich doch jeder das System nehmen wo er denkt es sei das richtige - ist eh Quatsch (bis auf TurboLinux vielleicht - hervorragend fürs Clustering geeignet!).

Mein Gott, bleibt doch einfach mal bei einem System und Customized es euch bis es wirklich gefällt.

Mein Server @ Home ist ein altes SuSE 5.3 und wurde seither nur von mir ge-updatet. Ganz nach dem Motto: Nimm nen X-Server und KDE und kompilier sie selber. Nimm nen Apache und mach selber das er Perl, PHP und SSL kann anstelle von vorkompilierten .deb oder .rpm Paketen. Die taugen meist eh nix weil sie für allgemein gängige Systeme gedacht sind.
Ich sehe bei Freunden immer die Begeisterung wenn sie es geschafft haben ein .rpm und trotzdem nicht läuft.

Wirklich unsinnig finde ich hingegen die Diskussion um die sogenannte LSB. Ich habe nichts dagegen wenn sich alle Distris an einen Standard halten - ist mir aber im Grunde auch völlig egal. Keine, wirklich keine Software auf diesem Planeten die eigentlich nur für RedHat Linux Systeme gedacht war, hindert mich daran sie nicht auch unter einem SuSE Linux zum Laufen bringen (Checkpoint FW-1 z.B.) ohne ganze Tage dran zu verschwenden. Sowas regt eh nur .rpm Fetischisten auf. Im Zweifelsfall lohnt es sich eben auch mal in .rpm Archive zu schauen um zu wissen wo was hininstalliert wird.

Auch wenn meine System ursprünglich mal SuSE Linux Systeme waren, so sind inziwschen alle Systeme Meine-Systeme! Eigene Pfade, eigene Befehle, eigenes Boot-Konzept, und eigene konfigurations Utilities für die Zwecke für die ich sie brauche.

Die Möglichkeiten sich Sein System zu basteln haben hier viele - nur es nutzt sie keiner und das stimmt mich nervig wenn ich dann solche Diskussionen sehe. Alle Welt regt sich auf das SuSE die Preise erhöht - und das wo vieles GNU und somit frei verfügbar ist.
Einfach UNFASSBAR! Ihr spinnt echt Leute.

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Von pmshell am Mo, 10. Juli 2000 um 22:51 #
Wenn sich die Qualität verbessert könnte man damit leben. Habe mittlerweile den Eindruck SuSE ist ziemliches gestricke geworden, nicht mehr so stabil wie die 5.3
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Von Anonymous am Mo, 10. Juli 2000 um 23:07 #
SchreibŽ Suse in eine Meldung und schon haste wieder 100 Postings Meine Distri - Deine Distri. Ich finds blöd und kanns gar nicht nachvollziehen.
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Von Peter am Mo, 10. Juli 2000 um 23:19 #
Hi,

also, ich habe hier soviel von teuren Updates
unter Suse gelesen. Warum muß ich den
eigentlich alle 3 bzw 6 Monate updaten und
mir die 6 CDŽs mit Handbuch antuen, um
vielleicht einen neuen Kernel 2.2.16 zu
haben, den ich mir schon bereit aus dem
Netzt gesaugt habe. Oder xfree 4.0, auch
bereits aus dem Netz gesaugt. Wo ich bei
einigen Programmen schon eine bessere
Versionsnummer habe als auf die neuen 6
CDŽs. Und wenn man sich mit 2 oder 3 Linuxer
zusammentut, ist es auch nicht so teuer.
Und wenn man nur seit Basissystem updaten
will, kauft man sich eine Heft-CD für
20 DM.

Wo ist eigentl. Euer Problem

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Von Thomas am Mo, 10. Juli 2000 um 23:49 #
Hmm, jetzt komme ich noch mehr ins Grübeln...
ich (als Linux-Neuling) wollte mir jetzt mal eine "Originalversion" bestellen, und bin mir noch nicht ganz schlüssig ob SuSE oder RedHatIch hatte mich jetzt schon nahezu für SuSE entschieden, und wollte noch eben die neue version abwarten, aber wenn jetzt sowas kommt, dann werde ich wohl doch zu RedHat schwenken.
Welche Distribution würdet ihr denn am ehesten empfehlen? RedHat oder SuSE? welche hat den größeren Softwareumfang und ist leichter zu erlernen? (Anfänger ;) )
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Von lukas am Mo, 10. Juli 2000 um 23:59 #
Liebe Freunde der Linux-Community!

Ich kann ich gar nicht sagen, wie sehr mich dieser Thread amüsiert. Die allseits hochgelobte SuSE trifft eine Entscheidung (zumindest gehen die Gerüchte um), und schon ist SuSE Dreck, Yast sowieso unbrauchbar, das Handbuch gut genug für's Klo usw. - "Wir habens ja schon immer gewußt!".

Sorry, Leute, aber eure Linux-Streitereien sind wirklich komisch.

Und noch was: seit ich von Linux weg bin, kann ich mich wirklich total auf meine Arbeit am Computer konzentrieren. Mein Betriebssystem? Klar, FreeBSD! :)


Microsoft: Where do you want to go today?
Linux: Where do you want to go tomorrow?
FreeBSD: You guys are coming or what?

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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 00:36 #
Das ist doch völlig egal, denn die SuSE Distribution ist absolut Ihr Geld Wert !!!
Ihr müsst alle mal überlegen, was dafür eigentlich die Entwicklung kostet. Die brauchen auch ständig neue Leute um den Support zu verbessern. Und solange sie nicht so teuer wie Microschrott mit seinen Produkten ist. Kaufe ich weiterhin SuSE Linux
und RedHat.

mfg Andre

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Von Dieter am Di, 11. Juli 2000 um 00:55 #
Also grundsätzlich finde ich es nicht einmal schlecht die Distribution in zwei verschiedene Bereich zu teilen. Ich erinnere mich noch allzugut an meine eigene erste SuSE. Alleine die Masse der Applikationen machte mir Angst. Und dann auch noch all diese mir unbekannten Fachwörter im Bereich Netzwerk! Als Newbie hätte ich mir damals eine schlankere Distribution gewünscht.

Also 1:0 für SuSE für die Idee der Anwenderbezogenen Teilung der Distribution.

Aber der Preis?
Naja, ich verstehe zwar, daß SuSE mittelrweile ein Goßunternehmen geworden ist, aber warum soll ich für eine Distribution 89DM ausgeben, wenn es schon für 19DM Volldistributionen am Zeitungsstand gibt? Wegen einem Handbuch? ( Okay, ich persönlich fand es sehr gut ) Ich denke SuSE sollte das Geld für den Druck sparen ( das hilft auch dem Wald!) und lieber daran arbeiten den Inhalt des Handbuchs dort veröffentlichen, wo er gebraucht wird. Es wäre doch gut, wenn man die gesamte Dokumentation zur Installation auch direkt bei der Installation parat hat.
Ich persönlich halte SuSE immer noch für eine der besten deutschsprachigen Distributionen, doch befürchte ich, daß das Unternehmen nicht mehr von einem freien Geist geleitet wird, sondern zunehmend in die Realitätsferne eines riesigen kaufmännischen Kolosses abdriftet ( M$ läßt grüßen :-) ).
Schade, wenn SuSE aus Geldgier die gleichen Fehler macht, wie schon so viele IT-Firmen vorher.

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Von Heiko Scheib am Di, 11. Juli 2000 um 08:16 #
Die Pläne der SuSE sind zwar traurig für uns als user, die nach freier und preisgünstiger Software suchen, dennoch waren sie absehbar. Eine Aktiengesellschaft, wie die SuSE - die zudem einen überwältigenden Marktanteilim Linux Bereich in Deutschland hat, wird ihre Marktmacht im Interesse der Profite ausbauen, sobald ihre Position dies zuläßt. Das scheint jetzt wohl soweit zu sein.

Im übrigen sollte jedem, der schon länger mit Linux-Ditributionen arbeitet, aufgefallen sein, dass sich der Preis für die letzten Distributionen erheblich verteuert hat. Der Grund ist der gleiche, die (steigende)Nachfrage bestimmt den Preis.

Für private Nutzer, wie mich, wird das in Zukunft sicherlich bedeuten auf andere Anbieter auszuweichen. Deshalb hier nochmal die Frage :

WER KENNT EINE GUTE UND UMFANGREICHE, PREISGÜNSTIGE DISTRIBUTION.
(Hinweis: Mit DEBIAN bin ich leider nie klargekommen, gibt es andere Vorschläge?)

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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 08:55 #
Ich bin beeindruckt, das alle ein Gerücht so nachdrücklich diskutieren.

Wo hat Pro-Linux das denn erfahren, wenn SuSE selbst noch keine Stellungnahme abgegeben hat? Sicherlich weiß hier jeder besser als SuSE selbst, was als nächstes passiert, ob die Distribution gesplittet wird, wie die Leistungen sich verteilen - ob es nur die Pakete betrifft, oder auch zusätzlichen Support, Handbücher oder ähnliches?

Kinder, geht spielen.

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Von Waskommtalsnaechstes am Di, 11. Juli 2000 um 09:28 #
...und müssen den (schon getätigten?) IPO mit entsprechenden Gewinnerwartungsfantasien füttern.
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Von McH am Di, 11. Juli 2000 um 10:01 #
als ich will jetzt blos mal sagen das es ausser suse redhat und den anderen klickie buntie dirstries auch noch was anspruchsfolles wie slakware und debian gibt und fuer die die kein linux leiden moegen fuer die gibt es noch openbsd netbsd und freebsd. ausserdem gibts v2os oder so. also niemand ist an susie und rothut gebunden!
:)
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Von peter gabriel am Di, 11. Juli 2000 um 11:05 #
Ihr habt ja alle Recht,aber ich als Linux-Neuling finde SuSE eigenlich recht gut und würde auch etwas mehr dafür bezahlen.
Die bei SuSE sollten dem Gesamtpaket mal ein Inhaltsverzeichnis in schriftlicher Form beilegen,denn bei über 1000 Pakete verliert man den Überblick.Wer braucht soviel Software?wahrscheinlich keiner.
Wie gesagt ich bin Anfänger und habe alle Ausprobiert und bin bei SuSE hängengeblieben.Vieleicht sollten sich die Firmen zusammenschliessen und nur eine Version herausbringen,die dann aber wirklich gut ist.Wer die Wahl hat,hat die Qual.SuSE 6.4 hat gegenüber 6.3 einen gewaltigen Sprung gemacht.Die Version 6.4 hat mir alle Laufwerk-Icons auf dem Destop gelegt,das hat bisher keine andere Linuxversion geschafft.
Leider klappt meine Soundkarte nur unter EsayLinux(Turtle Beach Montego II(Vortex 2).Und Drucken kann ich nur unter Win....(LexZ51)
Jetzt bin aber ich ein wenig vom Thema abgekommen,aber das wollte ich mal sagen und hoffe man nimmt es mir nicht Übel.
Ich finde man sollte nicht zu geizig sein und gegenüber Win....
spart man ja doch erheblich und Benzin wird ja auch teurer.Kann mir jemand sagen wo man Hilfe zu Linux bekommt?

Viele Grüsse an Alle und diese Seite ist einfach Spitze.

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Von peter gabriel am Di, 11. Juli 2000 um 11:05 #
Ihr habt ja alle Recht,aber ich als Linux-Neuling finde SuSE eigenlich recht gut und würde auch etwas mehr dafür bezahlen.
Die bei SuSE sollten dem Gesamtpaket mal ein Inhaltsverzeichnis in schriftlicher Form beilegen,denn bei über 1000 Pakete verliert man den Überblick.Wer braucht soviel Software?wahrscheinlich keiner.
Wie gesagt ich bin Anfänger und habe alle Ausprobiert und bin bei SuSE hängengeblieben.Vieleicht sollten sich die Firmen zusammenschliessen und nur eine Version herausbringen,die dann aber wirklich gut ist.Wer die Wahl hat,hat die Qual.SuSE 6.4 hat gegenüber 6.3 einen gewaltigen Sprung gemacht.Die Version 6.4 hat mir alle Laufwerk-Icons auf dem Destop gelegt,das hat bisher keine andere Linuxversion geschafft.
Leider klappt meine Soundkarte nur unter EsayLinux(Turtle Beach Montego II(Vortex 2).Und Drucken kann ich nur unter Win....(LexZ51)
Jetzt bin aber ich ein wenig vom Thema abgekommen,aber das wollte ich mal sagen und hoffe man nimmt es mir nicht Übel.
Ich finde man sollte nicht zu geizig sein und gegenüber Win....
spart man ja doch erheblich und Benzin wird ja auch teurer.Kann mir jemand sagen wo man Hilfe zu Linux bekommt?

Viele Grüsse an Alle und diese Seite ist einfach Spitze.

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Von Lars Begerow am Di, 11. Juli 2000 um 11:52 #
Die SuSE 6.4 war eh meine letzte Distribution.
Ich setzte jetzt lieber auf Redhat.
Nachdem ich die 6.4er installiert hatte, ist mir klargeworden, daß je bunter und "automatischer" ein Betriebssytem wird, desto absturzgefährdeter ist es.

Leider hat Redhat ein kleines Problem mit Staroffice und dem Netscape Adressbuch, doch ich finde, daß das ein kleineres Übel ist.
Auch als Server rockt Rehat.

Andererseits, kann ich verstehen, das SuSE teurer werden muß, damit sie in der heutigen Marktwirtschaft überleben können.
Und das keiner der vorher SuSE für weniger Geld gekauft hat, bereit ist diese Microsoft Strategie zu unterstützen ist auch klar.

MfG
Lars Begerow

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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 13:50 #
Probiert doch auch mal weniger bekannte Distributionen!
Ich kann nur sagen:
easyLINUX 2000 oder GO!LINUX sind drauf und dran SuSe und andere abzuhängen!
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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 14:05 #
Ich bin eher fuer Debian!
Da verdient keiner was dran.
100% Frei !
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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 14:11 #
Kriegt man hier fuer das 200te Posting einen Preis?
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Von Osmin am Di, 11. Juli 2000 um 14:51 #
Tja, vielleicht ist das Problem, daß SuSE zuviel Dresche
bezogen hat, indem es versucht hat, eine Distri zu
verkaufen, die sowohl Anfängern als auch professionellen
Ansprüchen (Server in Unternehmensumgebung) gerecht
wird.
Das war mE eigentlich gut gelungen; aber in der öffentlichen
Wahrnehmung entspricht ,,leicht installierbar`` offensichtlich
auch ,,für Server besser was anderes``.
Daneben gab's bei den default Einstellungen für Security
sicher auch Kompromisse.
Und die Hälfte aller Benutzer freute sich über die große
Paketauswahl, während die andere Hälfte sich beschwerte.

Das ließe sich nun ändern. Insofern macht der Split Sinn.
Klar, daß SuSE dabei auch versucht auf seine Kosten zu
kommen, wo sie doch ziemlich viele Entwickler freier SW
auf ihrer Gehaltsliste haben und bezahlen müssen.
Ich hoffe, daß die Preiserhöhung aber wenigstens mit
einem besseren Serviceangebot ausgeglichen wird.

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Von matze am Di, 11. Juli 2000 um 17:28 #
Ich denke mal diese Regelung hat Vorteile und Nachteile. Ich kann es natürlich verstehen das SuSE mehr Geld verdienen will.
Sie können es sich auch erlauben, weil sie einen sehr guten Support anbieten und selber an der Entwicklung von Linux teilnehmen. Im Gegensatz zu
Windows98 ist SuSE Linux immer noch super billig. Da habe ich doch recht!? Oder? Außerdem enthält die SuSE Distributionen
noch viel mehr Zusatzprogramme.
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Von matze am Di, 11. Juli 2000 um 17:42 #
Diese neue Regelung hat natürlich Vor- und Nachteile.
SuSE verdient nicht sehr viel Kohle mit ihrem Linux. Das muß an dieser Stelle mal gesagt werden. Ich denke diese Regelung von SuSE ist nicht falsch. Es steht ihnen zu, weil sie selber an der Entwickung von Linux teilnehmen und auch einen sehr guten Support anbieten. Im Gegensatz zu Windows98 sind die SuSE Distributionen super billig.
Außerdem sind bei den SuSE Distributionen viel mehr Zusatzprogramme dabei als bei Windows98.
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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 17:57 #
Was mich bei der SuSe - Distri am meisten stört ist ,
dass wenn ich eine CD heraus holen will die ganzen
CD' s entgegenfliegen !!!
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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 18:15 #
# !/bin/zyn
test "$DUMSCHWATZER" = "yes"
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Von Lemsi am Di, 11. Juli 2000 um 18:18 #
zyn_on

Ja nun ist es raus. Nach der bösen geldgierigen SuSE, den rafgierigem RedHat, will auch Mandrake Geld wie bloede verdienen. Pfui schaemt euch ! Ich werde dann wohl doch wieder zu M$ wechseln, da weiss man wenigstens fuer was man beschissen wird!

Ich finde es unerhoert, dass die Linux-Distributoren Geld verdienen wollen um die Mittarbeiter und somit einen Teil der Linux Entwicklung zu bezahlen. Der Kapitalismus ist ja so gemein ...

Downloadet euch die Sourcen doch _ALLE_ selbst und klatscht euch euer eigenes System zusammen. Hurrraaaaa Revolution gegen die
Revolution ... es lebe der Schwachsinn.

zyn_off

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Von Tim Limmer am Di, 11. Juli 2000 um 20:23 #
Jungs, mal aufhören hier die ANzahl der Pakete gegenüber zu stellen. Das sagt nichts aus. Die Funktionalität machts. Was bringen mir zB bei der Suse diese abgefahrenen Pakete in denen der xte filecommander drinnen steckt wenn nicht mal so kleine und gute Hilfsmittel wie mpage dabei sind. Sowas muß dann mühsam reincompiliert werden. Vielleicht mach ich ja auch was falsch - aber ein reincompilieren in ein Suse ist mir bisher nie auf Anhieb gelungen, da waren immer ein paar Workaraounds nötig...
Ich habe die Debian nicht nur als günstiger, sondern auch als funktioneller kennengelaert. SuSE 7.x wirds für mich nicht mehr geben und die neue Preispolitik überzeugt mich nur noch mehr.
Das bisherige Produkt abspecken und billiger verkaufen ist ja ok. Das aber die billige Variante den alten Preis hat und die "Vollversion" dann teurer ist, sagt mir das, daß Suse in Schwierigkeiten ist?
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Von Anonymous am Di, 11. Juli 2000 um 23:42 #
Fakt ist, daß SuSE länger in der Linuxszene unterwegs ist, als die meisten derer, die hier so laut rumschreien.
Fakt ist, das SuSE seit Jahren einen großen Anteil an der Weiterentwicklung von Linux leistet.
Fakt ist, daß die wenigsten von den lauten Kritikern hier von Luft und Liebe leben, aber andere der Geldgier beschimpfen.
Fakt ist, daß die meisten hier für etliche hundert bis tausend Mark Hardware rumstehen haben, aber wegen 30.- DM mehr für Software das plärren anfangen.
Fakt ist, daß viele Admins und große, professionelle Anwender mit SuSE arbeiten - Tag für Tag, ohne hier verbale Kriege zu führen.
Fakt ist, das Freiheit auch heißt, andere zu respektieren. So wie z.B. die Distributoren sich gegenseitig respektieren.
Fakt ist, daß das Fußvolk meint, Kreuzzüge führen zu müssen.
Fakt ist, daß die Energie, welche hier verschleudert wird, besser in der Entwicklung von Linux aufgehoben wäre. Aber da gäbe es dann nicht soviel Publicity.
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Von Dr. Feelgood am Di, 11. Juli 2000 um 23:55 #
Hi Leute!

Also ich administrier div systeme von SCO OpenServer, SCO Unixware 7, Solaris und Linux. Ich hab da Suse und RedHat im Einsatz und muss sagen ich bevorzuge absolut SuSE (auch wenns Probs mit dem OPenSource Gedanken gibt).
Aber worums mir jetzt hauptsächlich geht ist der Preis, habt Ihr Euch schon mal ausgerechnet was das saugen von 6CD Images einen Ottonormalverbraucher kosten würde, der nicht wie wir ne Standleitung im Büro hat??? Selbst via ISDN ist das noch ne riesige Qual.

BTW privat hab ich SuSE 6.4 und FreeBSD (und Win zum Gamen)

So long,
Doc

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Von Anonymous am Mi, 12. Juli 2000 um 19:31 #
[suse-beta-e] ANNOUNCE:
ISO images for SuSE Linux 7.0b2
now available.

http://lists.suse.com/archives/
suse-beta-e/2000-Jul/0009.html

attenione: 4x iso-images )

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Von mad am Do, 13. Juli 2000 um 11:18 #
Weiter oben hat jemand geschrieben,
"Der installationssupport sei Mist, weil er nur Fragen zu rinstallation beantwortet und nicht mehr." ...

Hier mal ein par meiner Gedanken zu diesem Thread

1. Warum sollten sie mehr beantworten? Steht doch schon im Namen was es ist! Installationssupport und nicht Kostenlose Hilfestellung bei allen Problemen. Allein dies muss aber schon bezahlt werden. Immerhin sind das Leute die den ganzen Tag nichts anderes machen, als jemanden zu helfen der Probleme mit der installation hat. Wovon sollen sie leben wenn nicht von Geld.

Weder das dies Geld kostet oder das man fuer mehr Support mehr Geld zahlen muss steht im Gegensatz zu OpenSource.

Der Gedanke ist ja gerade, das mit der Software kein Geld gemacht werden soll, sondern mit der Dienstleistung. Der Preis fuer Installationsupport ist, laut Packung, ja drin, und alles andere kostet eben mehr.

2. Ist mir damit auch euer Problem mit YaST nicht ganz klar. Es ist eine Dienstleistung, oder glaubt Ihr wirklich dass Ihr dafür Geld zahlt? Ich glaube es nicht. SuSE scheint für micht nur zu verhindern wollen, das andere mit der software YaST Geld verdienen, bzw, so wie es in den Lizenzen steht, wie weiter oben schon aufgeführt wurde, soll man sich zumindest das OK dafür holen, wenn man es machen will.

3. Kan man natuerlich ein Derivat von der suSE machen. Wer ein bisschen Ahnung hat sollte in der Lage sein, einen Parser für dei rc.config zu schreiben. Immerhin hat die Mandrake auch nicht das gleiche Installationstool wie RedHat.

4. Ist auch die GPL umstritten, was gerade in Bezug auf die QPL sehr für Diskussionsstoff sorgt. Die QPL gefällt mir persönlich besser und sie ist auch Opensource, aber eben nicht GPL. Was die Debian Fritzen wohl nicht verstehen wollen.

Im übrigen fragt dazu mal einen BSDler. Der Bezeichnet die GPL als Virus, weil sie jedes Programm wieder infiziert.

5. Überhaupt Debian? Ihr wollt alle die "Freie Software" unterstuetzten und nehmt deshal Debian?
SuSE will ja nur Geld haben? (Oder RedHat oder wer auch immer?)
Dabei ist es doch so, wer die Debin verkaufen will, soll spenden, muss es aer nicht. Das heisst, jeder der Debian verkauft, ist je nur ein Abzocker. Also gilt, ziehts euch gleich aus dem Netz.
Dabei treten dann folgende weitere "Argumente" auf: Debian kriegt man aus dem Netz, RedHat usw auch, SuSE nicht.
Ist falsch. Es liegen vielleicht nicht alle ISO-Images dort, aber ist das schlecht?

Es liegt eine EVAL CD dort, das macht einmal 650 MB. Dann kann ich die Pakete die mich interessieren vom Netz installieren, das macht nochmal was weiss ich fuer wieviele MB, aber immerhin keine 7x650 MB
Fuer alle die vom Netz installieren wollen ein echter Segen (Debian hat doch jetzt 7, oder)

6. Nun gut, Da wi alle schön brav bei dem einen oder anderen Distributor kaufen, unterstützen wir Linux, dann Firman wie SuSE RedHat Mandrake und wie Sie alle heissen, haben eine Reihe von Entwicklern auf der Gehaltsliste, die für nichts anderes bezahlt werden, als FREIE Software zu schreiben: Kernel, X-Window, Sound, Tools etc etc.

Wenn ich Images aus dem Netz lade, was tue ich persönlich dann für Linux??? ausser das ich es Nutze? NIX. Ausser das Geld dem Provider und der Telekom zu schenken.

Denkt mal darüber nach. Oder hat irgendeiner von euch Netzziehjunkies WIRKLICH selber etwas Entwickelt ODER gespendet? Was für dei Debian-Benutzer besonders bedeutet: Spende an Debian. Könnt Ihr wirklich sicher sein, daß die die eine Debian CD verkaufen auch wirklich genug Geld an Debian stiften??

Fazit:

Mir geht euer Distrigesackel und das Rumhacken auf SuSE oder anderen Distributoren auf den Geist. Kommentare wie von Gerhard oder Martina sind zum lesen, kaputlachen und vergessen, wenns nicht so viele waeren.
Tut lieber was für Linux statt euch zu streiten. Wenn die Distributoren friedlich zusammenarbeiten können, warum dann nicht auch die Anwender.

Man seid Ihr alles Kinder!

Mad

P.S. Ich kenne genug Sysadmins die KEIN RedHat einsetzen, weil nicht mal "su" wegen der md5-passworter funktioniert. Und was bei SuSE in Zukunft 130 DM kostet soll kostet bei ReadHat immerhin 400irgendetwas. Also, was soll das Gefasel vom Abzocken!
3 Jahre hat SuSE keine Preise erhöht. Und dabei wird alles laufend teurer. Und der Lieferunfang hat sich dafür in der Zeit fast verdoppelt.

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Von Zeimet Alex am Do, 13. Juli 2000 um 22:30 #
Hallo,

Also ich finde das ziemliche Scheisse!. Wieso soll man plötzlich mehr Geld für eine Distribution bezahlen, und dann ist auch das Update fast so teuer wie eine ganze Distribution? Nein danke! Dann steige ich auf eine andere Distri um (Debian) oder begnüge mich mit Evaluationsversionen.

Gruss Alex

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Von Anonymous am Sa, 15. Juli 2000 um 23:52 #
Ihr habt sie doch nicht mehr alle, Suse, Redhat, Debian blablabla. Ich bin mir ziemlich sicher das die beiden grossen Suse und Redhat Fusionieren werden, oder die eine Firma die andere aufkauft. Wir Leben im Kapitalismus! Hört auf mit eurer GNU Philosophie! Die Grossen wie Intel und IBM entwickeln doch nur Opensource Software um einen möglichst hohen marktanteil zu sichern, dann wird schluss sein mit Opensource! Sieht die Welt wie sie ist: Schlecht.
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Von Peter am So, 16. Juli 2000 um 21:03 #
SO. 240 und mit der nächst News geht er flitzen. Gott sei Dank!!
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