Herrlich, so muss das sein. Announcement gelesen, im Tree nachgeschaut (andere würden sagen im Repository), ist vorhanden, und update-Vorgang angeworfen.
So muss das sein! Danke an die Gentoo Paket-Mantainer.
Compiliere gerade Kde-Paket 59 von 264. Neuer kernel 3.6 ist auch schon dabei, den werd ich auch gleich noch parallel bauen.
Alles auf der Kiste und während ich diese Zeilen schrieb.
Bin sicher fertig, lange bevor viele andere Distros das in ihren Repos anbieten. Trotzdem heisst es immer wieder das Kompilieren dauert so furchtbar lange...
Ich möchte an dieser Stelle meinen Dank allen aussprechen, die an KDE arbeiten. Während Plasma, KWin, Dolphin,Okular, Amarok, etc. schon seit längerem meinen Anforderungen genügt haben, ist jetzt seit KDE 4.9 (endlich) auch Kontact stabil (zumindest bei mir unter openSUSE). Dank Akonadi finde ich in meinen ca. 40000 Mails schnell alles wieder. Auch wenn's lange gedauert hat, das Ergebnis zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Dank an Eure Geduld und Beharrlichkeit, dass Ihr trotz der Verrisse Eure Strategie und den eingeschlagenen Weg beibehalten habt. Ein Bug ist bei mir seit KDE 4.9 neu: Nach einem Ruhezustand über die Akkuüberwachung, werde ich wie gewünscht nach einem Passwort gefragt, aber manchmal ist mein Desktop mit allen geöffneten Programmen zusehen.
Da die "Schreier" und "KDE 4.0 war *****"-Romatiker sich immer wieder zu Wort melden, finde ich, dass man als zufriedener und dankbarer Benutzer dagegen halten muss und den hier präsenten und tapfer erklärenden Entwicklern auch explizit Dank aussprechen muss.
Daher: Vielen Dank an alle Entwickler und Contributor von KDE! Großes Lob für die tolle Arbeit über die letzten Jahre und Kompliment für die ständige Motivation zur Verbesserung und Weiterführung des Projektes!
Wer möchte, soll sich hier doch anschließen, wer das nicht findet, möge das für sich behalten oder in einem anderen Thread posten
Natürlich war es ganz schönes Ding produktiven Arbeitern solange einen dysfunktionalen Desktop zuzumuten (oder Versprechungen des "kommt bald") und der Übergang von KDE3 zu KDE4 ist arg in die Hose gegangen, aber jetzt wird KDE langsam wohnlich.
Ob das an Jenkins liegt, weiss ich nicht, der jetzt gewählte Ansatz zur Härtung scheint aber richtig zu sein. Kubuntu macht mir manchmal noch ein wenig Sorgen wegen der bescheiden übersetzten Dialoge aber das ist ja nichts für das sich KDE-Entwickler an die Näs fassen müssen.
Danke an das KDE Testing Projekt! Danke an QA. Ihr seid auf dem richtigen Weg, dem Weg zu KDE4 für den Enterprise-Einsatz, dem Weg zur Verdrängung von Gnome und Apple.
Nach Ausflügen zu Gnome2 und 3 und Unity bin ich seit 4.7, Halbzeit openSUSE 12.1, wieder bei KDE und mittlerweile (oS 12.2) bei 4.9.2 und kann nur sagen: Glückwunsch und vielen Dank. Es macht Spaß damit zu arbeiten. Die Konzepte anderer Desktops lassen sich heute mit KDE - ich finde besser - realisieren, dabei ist es in der Grundeinstellung erfreulich übersichtlich. Die Konfigurationsmöglichkeiten aber nahezu unbegrenzt. Ich benutze ein Unity-ähnliches Dock-Widget und mit sehr viel Freude die Timeline, die die Navigation durch die systematisch angelegte Ordnerstruktur häufig abkürzt und im Unterschied zu den Konzepten bei Gnome und Unity in Verbindung mit Dolphin sehr komfortabel zu benutzen ist. Sehr angenehm ist auch die Möglichkeit Programme einzelnen Desktops zuzuweisen, die es ja schon lange gibt. So um KDE 4.4. bis 4.6 herum war ich wirklich entnervt, weil das Ganze so instabil und zäh wurde, aber seit 4.7 ist aus meiner Sicht der Durchbruch geschafft. Immerhin habe ich auf diesem Weg ein paar Alternativen kennen und schätzen gelernt und meinen Horizont erweitert, das war aber kein Hindernis, KDE weiterhin zu beobachten, denn die einzelnen Programme waren und sind herausragend und können den kommerziellen Alternativen mehr als das Wasser reichen. Grundsätzlich, auch das sei gesagt, ist es mir mittlerweile wichtig, mehr als eine DE in funktionstüchtigem Zustand zur Verfügung zu haben. Ein Luxus, von dem Windows oder MacOS-Nutzer nur träumen können. Noch eine Anregung: Gerade aufgrund der unbegrenzten Konfigurationsmöglichkeiten wäre ein leicht zugänglicher und jederzeit aufrufbarer Schalter (z.B. in den Systemeinstellungen), um den Desktop zurückzusetzen für unerfahrene Nutzer vielleicht eine wichtige Hilfestellung.
Das wäre auch nicht so schlimm, wenn die Standardeinstellungen nicht so bescheuert wären und bei jeder kleinen Berührung während des Schreibens mit der Tastatur der Cursor herum springen würde.
Mit welcher KDE Version wird Kubuntu 12.10 veröffentlicht? Kann man das irgendwo nachlesen?
Beste Grüße
Herrlich, so muss das sein.
Announcement gelesen, im Tree nachgeschaut (andere würden sagen im Repository), ist vorhanden, und update-Vorgang angeworfen.
So muss das sein! Danke an die Gentoo Paket-Mantainer.
Compiliere gerade Kde-Paket 59 von 264.
Neuer kernel 3.6 ist auch schon dabei, den werd ich auch gleich noch parallel bauen.
Alles auf der Kiste und während ich diese Zeilen schrieb.
Bin sicher fertig, lange bevor viele andere Distros das in ihren Repos anbieten.
Trotzdem heisst es immer wieder das Kompilieren dauert so furchtbar lange...
Compiling is fun
Gruß, Andy.
P.S. Paket 66 von 264.
KDE finde ich mittlerweile wieder super, wobei sicher noch viel intensiver getestet werden muss. Kann man KDE eigentlich für LLVM bauen?
Ich möchte an dieser Stelle meinen Dank allen aussprechen, die an KDE arbeiten. Während Plasma, KWin, Dolphin,Okular, Amarok, etc. schon seit längerem meinen Anforderungen genügt haben, ist jetzt seit KDE 4.9 (endlich) auch Kontact stabil (zumindest bei mir unter openSUSE). Dank Akonadi finde ich in meinen ca. 40000 Mails schnell alles wieder. Auch wenn's lange gedauert hat, das Ergebnis zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Dank an Eure Geduld und Beharrlichkeit, dass Ihr trotz der Verrisse Eure Strategie und den eingeschlagenen Weg beibehalten habt.
Ein Bug ist bei mir seit KDE 4.9 neu: Nach einem Ruhezustand über die Akkuüberwachung, werde ich wie gewünscht nach einem Passwort gefragt, aber manchmal ist mein Desktop mit allen geöffneten Programmen zusehen.
Da die "Schreier" und "KDE 4.0 war *****"-Romatiker sich immer wieder zu Wort melden, finde ich, dass man als zufriedener und dankbarer Benutzer dagegen halten muss und den hier präsenten und tapfer erklärenden Entwicklern auch explizit Dank aussprechen muss.
Daher: Vielen Dank an alle Entwickler und Contributor von KDE! Großes Lob für die tolle Arbeit über die letzten Jahre und Kompliment für die ständige Motivation zur Verbesserung und Weiterführung des Projektes!
Wer möchte, soll sich hier doch anschließen, wer das nicht findet, möge das für sich behalten oder in einem anderen Thread posten
Natürlich war es ganz schönes Ding produktiven Arbeitern solange einen dysfunktionalen Desktop zuzumuten (oder Versprechungen des "kommt bald") und der Übergang von KDE3 zu KDE4 ist arg in die Hose gegangen, aber jetzt wird KDE langsam wohnlich.
Ob das an Jenkins liegt, weiss ich nicht, der jetzt gewählte Ansatz zur Härtung scheint aber richtig zu sein. Kubuntu macht mir manchmal noch ein wenig Sorgen wegen der bescheiden übersetzten Dialoge aber das ist ja nichts für das sich KDE-Entwickler an die Näs fassen müssen.
Danke an das KDE Testing Projekt! Danke an QA. Ihr seid auf dem richtigen Weg, dem Weg zu KDE4 für den Enterprise-Einsatz, dem Weg zur Verdrängung von Gnome und Apple.
Nach Ausflügen zu Gnome2 und 3 und Unity bin ich seit 4.7, Halbzeit openSUSE 12.1, wieder bei KDE und mittlerweile (oS 12.2) bei 4.9.2 und kann nur sagen: Glückwunsch und vielen Dank. Es macht Spaß damit zu arbeiten. Die Konzepte anderer Desktops lassen sich heute mit KDE - ich finde besser - realisieren, dabei ist es in der Grundeinstellung erfreulich übersichtlich. Die Konfigurationsmöglichkeiten aber nahezu unbegrenzt. Ich benutze ein Unity-ähnliches Dock-Widget und mit sehr viel Freude die Timeline, die die Navigation durch die systematisch angelegte Ordnerstruktur häufig abkürzt und im Unterschied zu den Konzepten bei Gnome und Unity in Verbindung mit Dolphin sehr komfortabel zu benutzen ist. Sehr angenehm ist auch die Möglichkeit Programme einzelnen Desktops zuzuweisen, die es ja schon lange gibt. So um KDE 4.4. bis 4.6 herum war ich wirklich entnervt, weil das Ganze so instabil und zäh wurde, aber seit 4.7 ist aus meiner Sicht der Durchbruch geschafft. Immerhin habe ich auf diesem Weg ein paar Alternativen kennen und schätzen gelernt und meinen Horizont erweitert, das war aber kein Hindernis, KDE weiterhin zu beobachten, denn die einzelnen Programme waren und sind herausragend und können den kommerziellen Alternativen mehr als das Wasser reichen.
Grundsätzlich, auch das sei gesagt, ist es mir mittlerweile wichtig, mehr als eine DE in funktionstüchtigem Zustand zur Verfügung zu haben. Ein Luxus, von dem Windows oder MacOS-Nutzer nur träumen können.
Noch eine Anregung: Gerade aufgrund der unbegrenzten Konfigurationsmöglichkeiten wäre ein leicht zugänglicher und jederzeit aufrufbarer Schalter (z.B. in den Systemeinstellungen), um den Desktop zurückzusetzen für unerfahrene Nutzer vielleicht eine wichtige Hilfestellung.
Das wäre auch nicht so schlimm, wenn die Standardeinstellungen nicht so bescheuert wären und bei jeder kleinen Berührung während des Schreibens mit der Tastatur der Cursor herum springen würde.