Wieso sollte man bei einer "3.95" bleiben? Versionen sind Schall und Rauch, dass sollte man doch schon langsam begreifen. Wine hatte erst vor kurzem die Version 1.0, trotzdem ist es nicht wirklich eine stabile finale Version oder was auch immer.
Die Distributions-Maintainer sollten wissen, was die KDE 4.0 war, nämlich ein Release für Entwickler und nicht für End-User gedacht. Dementsprechend hätten sie KDE3 anbieten sollen und KDE4 nur in der Repository haben sollen, falls jemand KDE4 testen will. Es ist deren Job für die Qualität der Distributions zu sorgen, ansonsten kann ich auch LFS* benutzen.
Laut dem Interview** haben sich die Entwickler von Fedora bewusst dazu entschieden KDE 4.0 anstelle von KDE3 anzubieten, weil es a) sehr beliebt war ("The download count of the (unofficial) KDE 4.0.0 live image right after the release date shows that there is a lot of interest in KDE4 on Fedora") und b) eben zu Fedora passt ("KDE4 is all about innovation and new technologies, which aligns well with Fedora's principles.")
* Linux From Scratch ** https://fedoraproject.org/wiki/Interviews/KDE4
Eine solche Versionsnummer mit der Bezeichnung KDE4 3.95 würde anzeigen, dass KDE4 nicht fertig ist. KDE 4.1 wäre dann KDE4 3.98 gewesen, 4.2 KDE4 3.99 und z.B. KDE 4.3 KDE 4.0.
""The download count of the (unofficial) KDE 4.0.0 live image right after the release date shows that there is a lot of interest in KDE4 on Fedora""
Umso verheeender war die Auswirkung auf die Nutzerschaft. Schau Dir die Smoltresultate an: Soviele Nutzer verwenden Fedora heute nicht mehr. Eine nagelneue Fedora steht spätestens seit Fedora 9 und seinem KDE4-Totaldesaster immer unter dem schlimmen Verdacht, dass alles komplett "bricht".
> Versionen sind Schall und Rauch, dass sollte man doch schon langsam begreifen.
Bis vor kurzer Zeit waren sie das nicht Dann sind Idioten wie die KDE-Release-Manager unter ihrem Stein hervor gekrochen, die waren AFAIK Vorreiter dieser Unsitte
Wieso sollte man bei einer "3.95" bleiben? Versionen sind Schall und Rauch, dass sollte man doch schon langsam begreifen. Wine hatte erst vor kurzem die Version 1.0, trotzdem ist es nicht wirklich eine stabile finale Version oder was auch immer.
Die Distributions-Maintainer sollten wissen, was die KDE 4.0 war, nämlich ein Release für Entwickler und nicht für End-User gedacht. Dementsprechend hätten sie KDE3 anbieten sollen und KDE4 nur in der Repository haben sollen, falls jemand KDE4 testen will. Es ist deren Job für die Qualität der Distributions zu sorgen, ansonsten kann ich auch LFS* benutzen.
Laut dem Interview** haben sich die Entwickler von Fedora bewusst dazu entschieden KDE 4.0 anstelle von KDE3 anzubieten, weil es a) sehr beliebt war ("The download count of the (unofficial) KDE 4.0.0 live image right after the release date shows that there is a lot of interest in KDE4 on Fedora") und b) eben zu Fedora passt ("KDE4 is all about innovation and new technologies, which aligns well with Fedora's principles.")
* Linux From Scratch
** https://fedoraproject.org/wiki/Interviews/KDE4
Eine solche Versionsnummer mit der Bezeichnung KDE4 3.95 würde anzeigen, dass KDE4 nicht fertig ist. KDE 4.1 wäre dann KDE4 3.98 gewesen, 4.2 KDE4 3.99 und z.B. KDE 4.3 KDE 4.0.
""The download count of the (unofficial) KDE 4.0.0 live image right after the release date shows that there is a lot of interest in KDE4 on Fedora""
Umso verheeender war die Auswirkung auf die Nutzerschaft. Schau Dir die Smoltresultate an: Soviele Nutzer verwenden Fedora heute nicht mehr. Eine nagelneue Fedora steht spätestens seit Fedora 9 und seinem KDE4-Totaldesaster immer unter dem schlimmen Verdacht, dass alles komplett "bricht".
> Wieso sollte man bei einer "3.95" bleiben?
Weil es einer 4.0 nicht würdig war
> Versionen sind Schall und Rauch, dass sollte man doch schon langsam begreifen.
Bis vor kurzer Zeit waren sie das nicht
Dann sind Idioten wie die KDE-Release-Manager unter ihrem Stein hervor gekrochen, die waren AFAIK Vorreiter dieser Unsitte