Von zettberlin am Di, 13. November 2012 um 22:33 #
> zentraler Bestandteil des Bedienkonzeptes.
Das mag ja sein aber dennoch verstehe ich die "Alles oder Nichts" Haltung nicht. Ein Desktop besteht aus einer brauchbaren Methode Anwendungen zu starten, einer Taskleiste für Systemmeldungen und vielleicht noch ein paar Extras für den Fenstermanager und einem Dateimanager.
Dafür braucht man sowas.
Wenn GNOME noch ganz andere Sachen macht, ist das ganz toll -- finde ich wirklich gut und ist auch bestimmt gut gemacht. Aber wenn:
1.) GNOME der automatisch installierte Standarddesktop ist 2.) ohne 3dBeschleunigung kaum oder gar nicht funktioniert
Dann ist das ein echtes Problem. Denn ich habe schon sehr oft nach Installationen festgestellt, dass die Beschleunigung eben nicht(sofort) funktioniert. Wenn in diesen Fällen der Standard-Desktop gar nicht mehr oder nur extrem langsam funktionert, dann hat man unter Neueinsteigern einen Nutzer weniger.
> zentraler Bestandteil des Bedienkonzeptes.
Das mag ja sein aber dennoch verstehe ich die "Alles oder Nichts" Haltung nicht. Ein Desktop besteht aus einer brauchbaren Methode Anwendungen zu starten, einer Taskleiste für Systemmeldungen und vielleicht noch ein paar Extras für den Fenstermanager und einem Dateimanager.
Dafür braucht man sowas.
Wenn GNOME noch ganz andere Sachen macht, ist das ganz toll -- finde ich wirklich gut und ist auch bestimmt gut gemacht. Aber wenn:
1.) GNOME der automatisch installierte Standarddesktop ist
2.) ohne 3dBeschleunigung kaum oder gar nicht funktioniert
Dann ist das ein echtes Problem. Denn ich habe schon sehr oft nach Installationen festgestellt, dass die Beschleunigung eben nicht(sofort) funktioniert. Wenn in diesen Fällen der Standard-Desktop gar nicht mehr oder nur extrem langsam funktionert, dann hat man unter Neueinsteigern einen Nutzer weniger.
Hach, die Mär von den Nutzerzahlen wieder. Gnome muss keinen Umsatz generieren. Ein Nutzer mehr oder weniger interessiert als gar niemanden.