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Thema: Maya wird auf Linux portiert

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Von Stefan Antoni am Mo, 24. Juli 2000 um 20:36 #
nope, Phil ;-)

So ganz kann man die beiden Sachen (kommerziell und OS) natürlich nicht trennen. Aber ich glaube nicht das du bei dir daheim ein Warenwirtschaftssystem installiert hast. Fakt ist, das ich (und die meisten anderen user auch) nicht dazu bereit sind für den privaten NICHT KOMMERZIELLEN Einsatz von Software zu bezahlen bzw. teilweise durch Mangel an Alternativen dann doch dazu gezwungen werden. Ausserdem muessen Firmen keine Geldhäne haben um Software zu bezahlen. Normalerweise richtet sich der Preis von kommerzieller Software nach der Größe des Unternehmens und den zur Verfügung stehenden Mitteln. Wieso also stehen die Firmen dann als Melkkühe da? Ich glaube auch nicht daran das kommerzielle apps im Privatbereich einen Fortschritt für die Technik bedeuten. Ich glaube wenn es schon früher mehr OS gegeben hätte, währen wir längst weiter und hätten noch bessere apps, schnittstellen, Techniken etc. UND: Je einfacher eine Software zu bedienen wird (AOL, mit dem tollen bunten support Heftchen und den Telefonwarteschlangen) desto untauglicher und inflexibler wird sie (läuft nur unter win32, ist furchtbar langsam, viel unnötiger Schnickschnack, dem user wird das denken abgenommen). Ich glaube es ist besser einem DAU (Ich mag den Begriff übrigens nicht) das Denken beizubringen als es ihm mit der 'einfachen' supersupporteten software immerzu abzunehmen oder gar zu verbieten. Wer selbst denkt, kommt auf die Idee Fragen zu stellen. Wer fragen stellt lernt und wer lernt kommt weiter.

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