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Thema: Mozilla stellt User Personalization vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von dirk am Fr, 26. Juli 2013 um 16:45 #

Firefox ist Open Source, und dann gibt es wohl bald den Freefox.

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    Von DamnIt am Sa, 27. Juli 2013 um 00:08 #

    Ich würde ja zur Konkurrenz wechseln, wüsste ich nicht, dass die gar nicht erst fragen würde.

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    Von kdguihc am Sa, 27. Juli 2013 um 12:39 #

    Wieso? Die Idee an sich ist ja gut, solange der Benutzer bestimmen kann.
    Die Webseiten kosten neunmal Geld und man muss sich Gedanken machen, wie man an Geld kommt.

    Den Ansatz halte ich für wesentlich sinnvoller als die Tracking Cookies und Co.

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      Von k_tz am Sa, 27. Juli 2013 um 19:48 #

      "solange der Benutzer bestimmen kann."

      Das wird wahrscheinlich in Form eines Opt-Out-Verfahrens implementiert werden, d.h. der Webbrowser wird in der Standard-Konfiguration "geschwätzig" sein.

      Ansonsten bräuchte man mit der Entwicklung gar nicht anzufangen, da im Falle eines Opt-In-Verfahrens die Akzeptanz gleich Null wäre.

      Hier ist der Gesetzgeber gefragt, denn solche Datenabschöpfungen sollten nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Kunden möglich sein (z.B. über Postidentverfahren). Der Dienst müsste dabei jedes Mal audrücklich per Login (Name, Passwort) aufgerufen werden müssen.

      IMO ist es aus Nutzersicht völlig uninteressant, wo die Webseiten Ihr Geld hinbekommen. Ich bin als Internetsurfer nicht für deren Wohlergehen verantwortlich. In der nichtvirtuellen Welt gibt es ja auch das Phänomen, dass Kunden bei bestimmten Firmen nicht mehr einkaufen, die dann eben in Insolvenz gehen bzw. verschwinden.

      Mozilla soll sich lieber von der Datenkrake Google befreien und um Spenden für seine Entwicklungsarbeit bitten. Solange das nicht geschieht, erhält Mozilla von mir keinen Cent. Man sieht ja, in was für ein nutzerfeindliches Entwicklungsetwas das Geld u.a. gesteckt wird.

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      Von inta am So, 28. Juli 2013 um 22:04 #

      Findest du die Idee so gut? Auch wen ich mich grundsätzlich fürs Kochen interessiere, so will ich keine Werbung in dieser Richtung auf Pro-Linux sehen. Wann fangen die Anbieter endlich an die Werbung auf den Inhalt der Seite die ich gerade sehe zu beziehen?

      Ganz davon abgesehen, dass die Definition von akzeptabler Werbung immer noch viel zu weit auseinander gehen und das vermutlich immer tun werden. Warum nicht übermitteln welche Art von Werbung der Nutzer bereit ist sich anzusehen?

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